Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Archiv  2017/2016 / 2015

47.KW 2017

Ein Faserstück in der Zunderschwammkosmetik ( CGM MK5). Die Faserläge in der perspektifischen Darstellung nicht maßstabgetreu, 5,6 µm, der Faserdurchm. 4,2 µm.

 

Zunderschwammprodukte

Es dominieren die Nachfragen:

1- Es ist völlig richtig, dass das Forschungsinstitut den Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex aus dem Zunderschwamm eindeutig als Hohlfaser determinierte, einschließlich der analytischen Zusammensetzung.
Es ist richtig, dass diese Hohlfaser in seiner Analytik kaum differiert.

Es ist richtig, dass hier ein unikaler Naturbaustein vorliegt.

Auf diesen Erkenntnissen basieren die Produktentwicklungen einschließlich die Zunderschwammkosmetik. Unterschiedliche Aufbereitungstechnologien gewährleisten eine entsprechende Anwendungsspezifik.

Zur Entwicklung der Zunderschwammkosmetik gehört die physikalische Zerkleinerung des Komplexes, die nach wie vor das alleinige Know-how des Forschungsinstituts sein dürfte. Eine maximale Wirksamkeit in der Kosmetik wird erreicht bei CGM MK5.

Dabei bedeutet CGM die Abkürzung für den Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex (alphabetische Anordnung der Komponenten) und MK steht für Mikronisierungsgrad. MK1 bis MK5 sind unterschiedliche Mikronisierungsgrade, wobei MK5 bedeutet, dass die Zerkleinerung etwas größer als der Außendurchmesser der zerkleinerten Faser ist. Nach wie vor gilt,  Außendurchmesser < Faserlänge, da sonst die Faser platzt und die Wirksamkeit gegen Null tendiert.

Diese unterschiedlichen MK sind eindeutig determiniert durch die Verteilungskurve und damit auch katalogisiert. Dazu gehören auch die differierenden physikalischen Eigenschaften wie Oberflächenbeschaffenheit, Dichte, Oberflächenspannung, elektostatische Aufladung u.a.m.

Natürliche auch die Wirksamkeiten. Deshalb ist nach unserer 10 jährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit richtig bemerken zu können, Zunderschwammkosmetik ist nicht gleich Zunderschwammkosmetik. Wir verweisen gern auf das Gütesiegel CGM MK5.

Kommen Extrakte zur Anwendung, sollte hinterfragt werden, was sind das für Extrakte. Sie unterscheiden sich wesentlich nach dem Extraktionsmittel und nach dem Extraktionsverfahren.

Noch zu weiteren Produktnamen, um auf die Fragen zurück zukommen:

BSX - Biosorbent für Radionuklide und Schwermetalle,

Lucosan - alkalischer Extrakt,

Fomesan - Extrakt zur Bekämpfung von Mehltau,

Fometol - alkoholischer Extrakt,

Fometol - forte alkoholischer Extrakt- Konzentrat.

In der Pipeline sind nach wie vor die Werk-und Wirkstoffe als Verbundmaterial incl. der Nutzung des Hohlraums der Faser als Deposit sowie der Kombination mit ausgewählten Naturwirkstoffen. Wir haben auch in den nächsten Wochen und Monaten deshalb den Wissenstransfer in die Gesellschaft als  Schwerpunktaufgabe spätestens und akzentuiert am 9. November 2017 zum

11. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium,

wenn wir wieder sagen können:

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide, Berlin

 

 

14. KW 2017

Birnengitterrost

Auf Anfragen antworten wir wie folgt:

Auch in diesem Jahr versuchen wir mit dem modifizierten "Fomesan" Erfolge bei der Bekäpfung des Birnengitterrostes zu erziehlen. Die Erfolge im Vorjahr stufen wir als "mäßig" ein. Wir haben bereits bei Blütenansatz gespritzt und wiederholen die Behandlung 14-tägig bis zur Blüte. (Foto Rd.Biopol)

15. KW 2017

Konsultationen jeden Donnerstag 15- 19.00 Uhr

 

Aus aktuellem Anlass wird der Konsultationspunkt "Innovationspark Wuhlheide Berlin"  mit weiterem Leben erfüllt. Fragen und Hinweise zu unterschiedlichen Themen können nunmehr im direkten Gesprächen wöchentlich beantwortet und beraten werden.

Innovationspark Wuhlheide  Berlin, Köpenicker Str.325

Wir bitten um Anmeldung unter der Hotline

015752021820 oder

redaktion@forschungsinstitut-biopol.de

Rd.

12. KW 2017

Zur Aufbereitungstechnologie des Zunderschwamms

Ist die Lyophilisation der flüssigen Phase möglich?

Ja, natürlich. Sehr gut sogar. Diese Technologie empfiehlt sich für die Herstellung von Extrakten, analog wie in der Lebensmittelindustrie. Hat aber auch ein paar Nachteile, wie  hoher Energiebedarf. Vorteil: Niedrigere Trocknungstemperaturen.

Für die gesamte Fertigungstechnologie der Aufreinigung ebenfalls anwendbar.

Rd.

46. KW 2016

Das 10. Berlin Brandenburgische Forschungssymposium - Veröffentlichungen

Die Anfragen zur Veröffentlichung  beantworten wir wie fogt:

Die Realisierung der Aufgabe des gemeinnützigen Wissenstransfer in die Gesellschaft erfolgt nach wie vor auch über die Veröffentlichungen.

1. Bis spätestens zum 01. Dezember werden Auszüge aus den Beiträgen veröffentlicht.

Darüber hinaus gibt es auch schon jetzt die Möglichkeit, einzelne Beiträge als pdf-Datei zu bestellen unter: forschungsinstitut-bp@web.de

2. Als Fachbuch erscheint die Zusammenfassung des 10. Berlin-Brandenburgischen

Forschungssymposium  als

Reminiszenzen zum 10. Berlin Brandenburgischen Forschungssymposium

im Buchhandel.

Rd.

 

Öffnung des Archivs

Es bleibt verständlich, dass die Aufarbeitung des gigantischen Betruges zur Analyse zum Zunderschwamm nach wie vor die Gemüter erhitzt.

Die Öffnung des Archivs  erfolgt ab Jahrgang 2000/2001 und ist partiell für die fortlaufenden Jahre unter  "Archiv Analyse - Bluff" http://www.aglycon-mycoton.net/28.html bereits abrufbar.

Details zu den einzelnen Jahre können darüber hinaus beantragt werden.

Wir kommen dem Wunsch der breiten Öffentlichkeit nach. Das gehört auch zum Wissenstransfer in die Gesellschaft. Die Transparenz.

Rd.

Zunderschwamm -

Kosmetik in der Ausstellung -

10.Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium

Es ist einfach das Interesse, nachzufragen, wie Zunderschwamm - Kosmetik entstanden ist.

Wir antworten:

Seit 12 Jahren wird an dieser Problematik geforscht.

Ausgangspunkt war die Sicherung des Pilzes aus dem Naturschutzgebiet, in enger und konstruktiver Zusammenarbeit mit der Forstwirtschaft, der nachfolgenden Aufbereitung als und ganz wesentlich unterstützt im Förderprojekt "Netzwerk Weiße Biotechnologie Berlin- Brandenburg"

2007 wurden die weiterentwickelten Kosmetika vorgestellt. Hier war der Schwerpunkt, wie der Inhaltsstoff Zunderschwamm als naturbelassene Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin- Hohlfaser so aufzubereiten ist, dass er wirksam eingesetzt werden kann. Parallel dazu wurden auch Extrakte versucht, unterschiedliche Extraktionsmittel kamen zum Einsatz.

Nunmehr steht das "CGM Fometol-forte" zur Verfügung, auch in der Kombination, mit hervorragenden Ergebnissen in der Kosmetik anwendbar. Damit ist ein weiterer Meilenstein in der praxisorientierten Forschung erreicht. Zum 10. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium wird das Produkt ausgetellt. Nachfolgend ein Auszug aus der Entwicklungsreihe  Rd.

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Oktober 2016

Das Manfred von Ardenne Haus (Foto) im Innovationspark Berlin erwartet in ein paar Wochen die Besucher.

1o. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium

Neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Forschung sowie Produktentwicklungen

werden vorgetragen und diskutiert.

Bereits im Vorfeld werden viele Fragen an uns gerichtet, die wir auch bereits beantwortet haben und sehr gern weiter beantworten wollen, wie:

1. Institut für Pharmazie der Uni Greifwald

Frau Prof. Dr. Lindequist versetzt uns in den neuesten Erkenntnisstand zu Medizinalpilzen

Der Promortionsabschluss zun Thema "Antiallergische Wirkungen" findet am 26. Oktober statt.Wir freuen uns auf diese Veranstaltung und werden dabei sein, wenn Herr Merdivan seinen Doktortitel überreicht bekommt. Unser Forschungssymposium wird diese neuesten Erkenntnisse in die Gesellschaft transferieren.

 

2. Frau Fabert bereitet schon intensiv ihren Vortrag vor.

Flankiert werden ihre Vorbereitungen von der Ausstellung (siehe Flyer). Wir werden gesondert darüber berichten. Wir freuen uns, dass wir Frau Fabert mit ihrem Vortrag und Ausstellung begrüßen können.

 

3. Herr Gareis wird die bedeutsamen Erkenntnisse gegen Hauterkrankungen aus Wissenschsft, Forschung sowie Produktentwicklungen vorstellen. Erstmalig werden es Produkte sein, die auch in der Kosmetik Anwendung finden. Selbstverständlich mit Sicherheitsbewertungen und Alleinstellungsmerkmalen.

4. Ganz besonders gespannt sind wir auf Herrn Schmaus Myko Troph AG. Darüber hinaus wird er eine Produktausstellung  präsentieren.

5. Dass ein besonderer Extrakt aus dem Zunderschwamm Effekte bei der Bekämpfung von Mehltau zeitigt, wird von Herrn Rühle dargestellt.

 

Interessant sind aber auch weitere Fragen wie:

  • zur Dekontamination radionuklider Wässer mit unserem Biosorbenten,
  •  Geschichte der Förderung der Optimierung der Produktion von Biopolymeren aus nachwachsenden Rohstoffen als innovative Technologie 2004-2005,
  •  wie der Name "Aglycon Mycoton Group" zu stande kommt, ja sogar zu den Entwicklungen Schneelawinenschutzanlage und Windkraftanlagen als ingenieur-technische Leistungen vergangener Jahre,

die wir gern unter Dialog http://www.aglycon-mycoton.net/25.html beantworten. Wir fangen schon heute an.

 

Wir freuen uns über die Breite inhaltlicher Fragen und erbitten um weitere Anfragen, auch für die Referenten, die dann zum Symposium beantwortet werden.

Rufen Sie an -  auch unter 015752021820.

 

Es dankt für das Interesse -  die Rd.

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35. KW 2016

Zunderschwamm - Mikronisieren

Fragen zum Mikronisieren der Zunderschwammhohlfaser bleiben aus mehreren Gründen offensichtlich auf der Tagesordnung. Das ist tatsächlich auch verständlich, da von der Art bzw der verwendeten Technologie zur Zerkleinerung die Zerstörung der Hohlfaser oder die enorme Steigerung der Wirksamkeit abhängen.

Der Bitte  nach einer Mikroskopieaufnahme zur zerstörten Hohlfaser kommen wir gern nach. Hier sehen wir, wie die Hohlfaser aufgerissen ist. Das geschieht bei einer unsachgemäßen Mikronisierung. Die Wirksamkeit sinkt unter 10%.

Foto gesondert bei der Redaktion anfordern.

Rd.

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Zunderschwamm - Das mikronisiertes Beta 1,3/1,6D-Glucan-Melanin-Chitin.

Auf dem Foto ist kein Ufo zu sehen, sondern der mikronisierte Betaglucan-Naturkomplex aus dem Zunderschwamm in einer Creme. Fast täglich kommt eine Frage zur Einlagerung des mikronisertem Beta1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes aus dem Zunderschwamm in Kosmetika. Leider auch verdeckt von Firmen, die wiederholend Produktpiraterie betreiben wollen. Unsere Wissenschafts- und Forschungsergebnisse stehen der Allgemeinheit zur Verfügung, aber mit uns, abgestimmt und eindeutig in der analytischen Zusammensetung und damit in der Darstellung der Wirksamkeit. Die Zusammensetzung dieses Komplexes besteht seit 2006 bekannter Maßen aus ca. 40-46% Glucan, ca.20-25% Melanin und ca. 7% Chitin als Entwicklung des Forschungsinstitutes.  Die Versuche, als Inhaltsstoff diesen Hohlfaserkomplex für Kosmetika wirksam werden zu lassen, gehen seit 2004 erfolgreich vorwärts. Mit unserem Rezept wurde für unterschiedliche Firmen produziert, so beispielsweise bei Novoselect oder Joveka. Die Originale mit der weiter entwickelten mikronisierten Betaglucan-Hohlfaser werden noch in diesem Monat durch 2 Wissenschaftsfirmen mit hoher Sachkompetenz in verschiedenen Kosmetikprodukten angeboten  mit Sicherheitsbewertungen. Unser entwickeltes Flaggschiff in der Kombination Betaglucan aus dem Zunderschwamm mit AloeVera und weiteren zielorientierten Wirkstoffen ist auch dabei. Es ist das Original mit dem Betaglucankomplex aus dem Zunderschwamm- entwickelt im Biotechnologienetzwerk seit 2006 und nochmals verbessert auf absolutes High-tech- Niveau (Siehe Hautkur aus dem Netzwerk Biotechnologie). Wichtig ist und bleibt, dass diese mikronisierte Hohlfaser richtig eingesetzt wird. Das Foto zeigt eine solche Einlagerung in dieser entwickelte Creme in Kooperation mit der Wissenschaftsfirma, die tatsächlich Alleinstellungsmerkmale hat und nicht nur verbal. Man kann gut die Hohlfaser als einen  Ring (Draufsicht einmalig !) erkennen mit einem Außendurchmesser von 5,3µm. Gut erkennbar, dass hier keine Wirksamkeitskette vorliegt, sondern - richtig -  die von uns dargestellte und definierte Hohlfaser, ausgeformt vom Glucan, Melanin, Chitin als Naturkomplex,in sich verwoben. Die Länge beträgt hier 7,1µm.

Man hat die Durchsicht durch dieses Hohlfaserstück und sieht defakto durch die Hohlfaser wieder in die Creme. Die absolute Besonderheit besteht darin, diese mikronisierte  Hohlfaser - naturbelassen- in der genannten Zusammensetzung produzieren zu können und damit exponential die Wirksamkeit ansteigen zu lassen. Das ist das Besondere. Das ist das Alleinstellungsmerkmal, das produktspezifisch mit einer klar definierten Verteilungskurve von der Wissenschaftsfirma präsentiert werden kann. Das ist High-tech- sozusagen einsame Spitze. Das ist die angestebte Qualität, die eine Exklusivität  für das Wohlbefinden schafft, das ist die Wissenschaft und Forschung im Einklang mit der Natur, ständig am Puls des Geschehens zu sein im Sinne unserer Aktivität, einen Beitrag zum gepflegten Outfit auch im höheren Alter entsprechend der demographischen Entwicklung leisten zu wollen (siehe auch Zunderschwamm - Wegbegleiter der Menschheit) und zu können. Zum Forschungssymposium am 03.11. 2016 erfahren Sie mehr. Soweit zur Beantwortung der Fragen.

Rd.

32. KW 2016

Innovationen, die Vorbereitung auf das 10. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium - Streiflichter

 

Im Vorfeld der Vorbereitung des 10. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium am 3. November im Innovationspark Wuhlheide, Berlin gibt es wieder viele Hinweise und Anfragen. Herzlichen Dank für diesen besonderen und kreativen Dialog.

 

Bezogen auf die Info der 29. KW und in Beantwortung der Fragen können  wir mitteilen, dass Frau Fabert zum Forschungssymposium folgenden Beitrag halten wird:

 

 Innovative Materialentwicklung aus dem "Zunderschwamm" im Kontext von Design und Forschung
 
Flankiert mit einer Präsentation wird uns vorgeführt, welche  innovativen Möglichkeiten der direkten Anwendung erschlossen werden können, auch unter Einschluß der Kategorie " Gesundheitsförderung. Beispielhaft. Wir freuen uns ganz besonders auf diesen Beitrag in Weiterführung der Ausstellung zum 9. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium.
 
Es ist wieder ein Beispiel für die praxisorientierte Forschung und Erzeugnisentwicklung mit Alleinstellungsmerkmalen. ( siehe auch unter: https://www.youtube.com/watch?v=-gHrXHBAW5w)
Rd.

29.KW 2016

Pilzliche Pathogene

1. Zusammenfassung zum Mehltaubefall bei Stachelbeeren -finale Status

Die sofortige Reaktion mit dem Pflanzenstärkungsmittel Lucosan nach  Erkennen des Auftretens, verhinderte die Ausbretung auf alle Stachelbeeren. Die Stachelbeerernte war gerettet. Die Fragen können diesbezüglich eindeutig beantwortet werden: die restlichen Stachelbeeren sind o.k. , natörlich auch geschmacklich. Und nicht vergessen: das Lucosan ist völlig untoxisch. Selbst dann, wenn man einen Schluck aus der Pulle nehmen würde.

2.Mehltau in der Weinrebe

Hier verfolgen wir ebenfalls die Behandlung mit dem "Lucosan" und sind  sehr optimistisch.

Zur Frage, wie schnell die Wirksamkait eintritt, können wir so beantworten, dass innerhalb von 24 Stunden bereits visuell die Veränderung erkennbar ist.

Primär wirkt das Lucosan als Pflanzenstärkungsmittel. Die fungizide Wirkung ist die gute Begleitung dieses Planzenstärkungsmittel. Das wird ersichtlich durch die Biomasse einschliesslich der Frucht.

Bedeutsam ist, dass der Befall mit den Rebenstockmilben ebenfalls eliminiert wird.

Fotos: Redaktion Biopol

Rd.

28. KW 2016

Probiotisches Beta 1,3/1,6 D-Glucan- Naturkomplex aus dem Zunderschwamm?:  

Es bimmeln die Telefone, wir bitte um Verständnis, ab 13.00 Uhr, keine  weiteren Fragen entgegen genommen zu haben.       

Zur Frage gleich die Antwort: Aus dem Zunderschwamm gibt es kein probiotisches Betaglucan. Auch nicht dann, wenn es Bestandteil einer Zahnpasta sein sollte. Das ist mit Verlaub - großer Unsinn, großer Unsinn vom Geschäftsführer der Firma GFP öffentlich dargestellt!!! Ähnlicher Unsinn wie die angebliche Fähigkeit des Komplexes in die Blutbahn zu diffundieren. Auch, wenn dieser Unsinn von einer Wissenschaftsabteilung kommen sollte, bleibt es Unsinn. Das sind die bekannten "wissenschaftlichen Leistungen einer angeblichen Wissenschaftsabteilung der Firma GFP Sl  Diskreditiert nur - und das ist bedauerlich - die tatsächlichen Eigenschaften der Betaglucane.

Wie per Tel versprochen, informieren wir die Verbreiter dieser Info schriftlich.

Fragen wieder ab 08.07. , ab 7.00 Uhr über die Hotlines

Rd.

27. KW 2016

Mehltau bei Stachelbeeren - aktueller Stand

Recht ungläubig wird insbesondere von den Kleingärtnern die Tatsache betrachtet, dass der Mehltau so zurück gedrängt werden konnte, dass trotzdem eine Stachelbeerernte noch möglich ist.

Das Foto (Rd. Biopol) zeigt die Aktualität (siehe auch 22. KW). Die braunverfärbte Stachelbeere ist der erfolgreich behandelte Fall. In den nächsten Tagen wird die Stachelbeerernte sein und wir werden abschliesend eine Wertung vornehmen können. Das betrifft auch die erfolgreich behandelten Weinreben. Hier zeichnet sich mit unserer Lucosan -Behandlung wieder eine sehr gute Weinernte ab.

Unabhängig von den nun zu erwartenden Ergebnissen, kann man heute schon verbindlich sagen:

das Lucosan als völlig ungiftiger und natürlicher Stoff ist im Pflanzenschutz angekommen.

Eine absolute Alternative für den ökologischen Landbau, für die Umwelt, für die Gesundheit.

Unsere Forschung für die Allgemeinheit - gemeinnützig.

Rd.

26. KW 2016

Zunderschwamm - in Kosmetika ?

Die Frage, ob braune Fasern in den kosmetischen Produkten sichtbar werden können, wenn Zunderschwamm bzw. der ihm eigene Naturkomplex Beta 1,3/1,6 DGlucan als Inhaltsstoff verwendet wird, kann  wie folgt beantwortet werden:

Wir gehen davon aus, dass der Beta1,3/1,6 Glucan-Melanin-Chitin-Komplex naturbelassen mikronisiert werden sollte. Danach liegt die gleiche Hohlfaser naturbelassen so vor, wie vor der Mikronisierung, nur mit einer neuen Bioaktivität.

Wenn Fasern in der Creme auftauchen, ist das Material nicht mikronisiert und auch nicht in dieser Wirksamkeit. Die Creme ist natürlich zu verwenden. Wir kennen dies. Das war auch unser technologisches Niveau von vor 10 Jahren, als 2006 die ersten kosmetischen Produkte mit dem Naturkomplex entwickelt und von der damaligen Aglycon Mycoton GmbH vermarktet wurden. Diese Entwicklungsphase ist auch in der Broschüre "Bluff aus dem Osten" eine Episode zum Schmunzeln (kann man auch abfordern unter: redaktion.biopol@aim.com).

Zwischenzeitlich wurden Lizenzen zur Mikronisierung vergeben, sodass nach der Sicherheitsbewertung kosmetische Erzeugnisse mit mikronisierten Beta 1,3,/1,6 D Glucan-Melanin-Chitin aus dem Zunderschwamm über entsprechende Vertriebsfirmen erhältlich sein werden. Das ist auch unser Beitrag zum  "Länger leben- gesund und fit" auch im höheren Alter. Natürlich auch mit einem Outfit, das Sympathie ausstrahlt.

Das Wohlbefinden durch Schönheit, einfach erlebbar - unsere Strategie im Anti- Aging für die Allgemeinheit.

Rd.

25.KW 2016

Naturbaustein aus dem Zunderschwamm und Kristallbaustein Quarzkristall

 Das hat in der Kürze der Zeit eine interessante Diskussion ausgelöst. Trotzdem war man sich im Ergebnis einig in der Weiterführung des Vergleichs.

Zunderschwamm ist nicht gleich Zunderschwamm. Hier ist die Aufreinigungsstufe primär für die Wirksamkeiten. Diese Erkenntnis und der Niederschlag in entsprechenden Technologien ist eben nur durch eine 12 jährige Forschungsarbeit und mit staatlicher Unterstützung möglich.

Es ist klar, dass die Hohlfaser als Naturbaustein hoch aufgereinigt andere Eigenschaften haben muß, als in Begleitung weiterer Moleküle. Das trifft auch auf den kristallinen Quarz zu. In absoluter Reinheit ist er als Schwingquarz in vielfältigster Form in der Elektronik eingesetzt. Lagern sich bestimmte andere Elemente in die Gitterstruktur des Kristalls ein, verändert sich beispielsweise die Farbe des Quarzkristalls in ein rosarot bis tiefblau - wir haben den Amethyst (Foto -Quarzkristall auf Amethyst - W.Rühle)

Wenn man weiss, welche Moleküle und wie an und in die Hohlfaser des Zunderschwamm-Naturkomplexes angekoppelt werden können, versteht man beispielsweise die Adsorption oder auch die Veränderung der Bioverfügbarkeit. Nachgewiesen, eindeutig und klar.

Auch deshalb wenden wir uns gegen ein Wischiwaschi in Punkto Analyse.  Wir brauchen die  Klarheit zum Zunderschwamm, gleich der Klarheit und Transparenz des wunderschönen Bergkristall. Insofern mag man mir den Vergleich gönnen.

 

Wilfried Rühle

Zunderschwamm und Quarzkristall - ein interessanter Vergleich

Fragen konzentrieren sich mehr und mehr auf Details der Zusammensetzung des Zunderschwammes. Das ist auch gut so, um sich durch den analytischen Wirrwarr erfolgreich zu finden.

Unbestritten und Maßstab bleibt

  1. die erstmalige Analyse wurde vom  Forschungsinstitutes Biopol zum Beta-Glucan-Komplex  im und aus dem Zunderschwamm ( ca. 42 % Betaglucan, >20% Melanin, <10% Chitin) gefertigt und bestätigt durch das Fraunhoferstituts für Angewandte Polymerforschung im Jahre  2006/2007.
  2. Dieser Beta-Glucan-Komplex wurde als Beta1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex ebenfalls vom Forschungsinstitut Biopol eindeutig determiniert.
  3. Mit dieser Analyse wurde dieser Komplex ebenfalls eindeutig vom Forschungsinstitut Biopol als eine Hohlfaser definiert - als der gleichzeitig und absolut einmalige Naturkomplex aus dem Zunderschwamm.
  4. In dieser Zusammensetzung stellt der Beta-Glucan-Komplex einen klar definierten Naturbaustein dar, der in dieser definierten Zusammensetzung und nur in dieser Zusammensetzung existent ist, die Grundlage für unsere einmaligen Produktentwicklungen waren und sind sowie durch Alleinstellungsmerkmale charakterisiert wurden.
  5. Der Zunderschwamm besteht aus über 80% aus diesem Naturkomplex und nur aus diesen Naturkomplex – der Naturbaustein, der Beta1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin- Komplex als Hohlfaser.

Um dies verständlich zu machen wurden wir vielfach gebeten, den oft vorgetragenen Vergleich mit dem Quarzkristall aus dem anorganischen Bereich zu veröffentlichen:

 

Nehmen die Si (Silizium)- und Sauerstoffatome exakt definierte Plätze in einer Gitterstruktur ein –liegt die Kristallstruktur vor. Will man diese Kristallstruktur haben, gibt es keine Abweichung von dieser klar definierten Kristallgitterstruktur. Das ist der Quarzkristall (im Gegensatz zum amorphen  SiO2).

 

Genauso verhält es sich in der organischen Chemie – klar definierte Analyse der einzelnen Komponenten mit eindeutigen in sich verflochtenen Molekularstrukturen in Form einer Hohlfaser :

  • der Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex aus dem Zunderschwamm,
  • der Naturkomplex aus dem Zunderschwamm,
  • der Naturbaustein.

Alle 3 Bezeichnungen charakterisieren diesen Komplex aus dem Zunderschwamm als Hohlfaser.

 

Ich weiß, dass dieser Vergleich etwas hinkt. Logisch. Macht aber deutlich, was hier eigentlich im und aus dem Zunderschwamm stets vorliegt und in welcher Aufreinigungsstufe der Hohlfaser auch immer, wissend - unser Know-how -, wie sich die Wirksamkeitskriterien in Abhängigkeit von diesen Aufreinigungsstufen verhalten.

 

Das ist die festgestellte Innovation oder Erfindung seit 2006/2007 – wie man will – auch das symbolisiert das Forschungsinstitut Biopol q.e.d..

 

Wilfried Rühle

22.KW 2016

Dialog mit der Firma GFPSL, GFP GmbH ?

 

Viele Fragen beziehen sich auf die Firma GFP, auf ihre Aussagen zu den Produkten aus dem Zunderschwamm und getroffenen wissenschaftliche Aussagen, zu denen wir  von unseren Besuchern angehalten werden, sie zu erklären. Soweit es die Allgemeinheit interessieren könnte, treten wir mit den Antworten in die Öffentlichkeit. Beispielsweise zu Analysen oder die Fähigkeit des "GFP-Komplex" in die Blutbahn einzudringen und ähnliches. Um trotzdem das Interesse unserer Besucher an der entsprechenden wissenschaftlichen Interpredation solcher getroffenen Aussagen befriedigend zu gewährleisten, haben wir einen Dialog vorgeschlagen, um ungeklärte Fragen schneller helfen zu beantworten bzw. haben wir bereits auch Fragen weiter an GFP geleitet. Beispiele - siehe unten.  Leider erhalten wir dazu keine Antwort:

Mehltau bei Stachelbeere

Wir freuen uns über das rege Interesse

Nach einer Woche ergibt sich das Bild, dass die bespühten Stachelbeeren sich braun färben, der Mehltau offensichtlich besiegt scheint.

Ein weiterer Befall ist zur Zeit nicht bemerkbar. Wir hoffen, dass es nun doch noch eine Stachelbeerernete geben wird.

Eine Feststellung kann man heute schon treffen. Das Besprühen muß mit hohem  Druck erfolgen, um die Benetzung des Befalls zu sichern. Das betrifft auch die Weinreben. Über die Effekte werden wir berichten.

Zecke

Ihre Fragen zur Zeckenplage in diesem Jahr: Wir denken, dass ein erhöhtes Aufkommen in diesem Jahr auf Grund des milden Wintes zu erwarten ist. Bei der Naturbegehung zur Beobachtung der Wirksamkeit von "Lucosan" bei Mehltaubefall - Stachelbeeren - machte sich die Zecke mehrfach unangenehm bemerkbar. Auf jeden Fall sollte man bei Spaziergängen in der Natur eine Zeckenzange parat haben - zumindest bei der nachträglichen Körperkontrolle.(Foto-Forschungsinstitut Biopol - Rühle)

21.KW 2016

Pilzbefall

Die heutige Begehung in der Natur verdeutlichte den exponential angestiegenen Pilzbefall. Der Befall der Weinreben ist sehr stark, ca.35-40%.

Selbst Stachelbeeren, die als mehltauresistent galten, sind befallen. Der Befall ist begrenzt. Bleibt zu hoffen, dass der Rest noch zu retten ist.

Wir haben eine sofortige Behandlung mit Lucosan vorgenommen.

Ein 20%ige Lucosan wurde verspritzt.

Interessant ist, dass der Befall mit Rebenstockmilben (Gallmilbe) ebenfalls eliminiert wird.Die Blattauswölbungen bleiben leider erhalten.

Über weiteren Befall und die Ergebnisse der Behandlung berichten wir in ein paar Tagen. Auch, ob  die Behandlung mit Lucosan schon fotografisch sichtbar gemacht werden kann. (Foto Forschungsinstitut Biopol, Rühle)

18.KW 2016

Birnengitterrost

Wie jedes Jahr - und der Ärger wiederholt sich auch.

Birnengitterrost ist weiter auf dem Vormarsch. Gut erkennbar ist die Infektion der Blätter, die immer von der Blattoberseite her erfolgt. Wir versuchen am Wochenende mit dem "Lucosan" diese Infektion wieder einzudämmen.

Am Wochenende erfolgt eine Begehung in der Natur, um festzustellen, ob bereits weiterer Pilzbefall sich abzeichnet. Die feucht-warme Witterung kann durchaus dazu beitragen, dass sich diese pathogenen Pilze explosionsartig ausbreiten.

Wir wollen wieder mit unseren Lucosan Paroli bieten. Umweltfreundlich und trotzdem wirkungsvoll.

Wir berichten in der nächsten Woche. Diese Versuche dienen dazu, das Wissen um eine gute Alternative für den ökologischen Landbau dokumentativ zu vertiefen.

 

Bitte informieren Sie über Ihre Beobachtungen: die Hotline ist besetzt - 015771744932, 015752021820

Rd.

Pilze im Frühling - die Natur ist einfach schön

Bezugnehmend auf unseren Beitrag (16.KW) wird berechtigt darauf verwiesen, dass  bereits eine Reihe weiterer Pilze zu sammeln wären. Die feuchtwarme Witterung läßt offensichtlich nun die Pilze "aus dem Boden schießen".

Herr K. aus Schwallungen berichtet, in diesem Jahr schon 27 dieser Morcheln gefunden zu haben und bedankt sich für die excellenten Verse dazu von Frau Prof. Dr. Lindequist. Offensichtlich ist Herr K. ein Glückspilz, so viele Morcheln gefunden zu haben und darüber hinaus den Genuß hatte, sie mit seiner Frau nach einem speziellen Rezept ( kann man von der Redaktion abfordern) zu verspeißen.

Dieser sehr rare Speisepilz gilt nach wie vor als Delikatesse, der mit Vitaminen B, Folsäure und Kalium natürlich auch ein gesundheitsförderndes Potential mitbringt.

Wir wünschen zum bevorstehendem Wochenende viel Erfolg beim Pilze suchen, aber vor allem viel Freude beim Frühlingsspaziergang.

Rd.

16. KW 2016

15. KW 2016

Im Einklang mit der Natur

Die Hinweise zu den Frühlingspilzen greifen wir gern auf und freuen uns ebenfalls, die begehrte Mochel auf einer Wiese zu finden.

Es ist einfach die Schönheit der Natur, die uns in der Duplizität erfreuen kann: der Anblick des Pilzes auf der grünen Frühlingswiese und später in der Pfanne für den Feinschmecker.

 

Gern greifen wir die Verse  von Frau Prof. Lindequist nochmals auf:

 

Die Morchel mit dem "M", wie Magen,

kann ein jeder gut vertragen.

Die Lorchel mit dem "L",  wie Luder,

ist dagegen ein ganz giftiger Bruder.

 

In diesem Sinne, schöne Frühlingstage in der16.KW

 

Wilfried Rühle

 

Zunderschwammkäfer

Dem Interesse an diesem Käfer werden wir durch eine gesonderte Veröffentlichung nachkommen. Nur soviel: die durchschnittliche Größe beträgt 5 bis 6mm.

siehe auch http://health.en-a.eu/special_interest/zunderschwamm_ein_naturereignis_im_fruehling-64362/health.en-a.eu/special_interest/zunderschwamm_ein_naturereignis_im_fruehling-64362/

 

Landgericht Düsseldorf

Auf der Grundlage der Eidesstattlichen Versicherung des GF der GFP SL im August 2014, haben wir zur Vermeidung von Anwaltskosten gegenüber dem Landgericht zugestimmt, nicht über die zweifelhafte Analyse zu berichten und Anfragen zu zulassen. Das Verbot gilt aber nicht für deutsche oder belgische Behörden , die sich damit beschäftigen. Gilt auch nicht dafür, diese Behörden zu zitieren. Das vorausgesetzt, werden die Fragen wie folgt beantwortet. Die Zulassung als Novel Food GFPower ist als  Notifizierung beantragt und bestätigt mit der nachfolgenden Analyse:

Partieller Auszug aus einem offiziellen Dokument (BVL).

Daraus folgt, dass dieses GFPower nicht aus dem Zunderschwamm sein kann. Das ist eindeutig.

Siehe: <iframe width="420" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/2LJC__XejZk" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

 

12. KW 2016

Zunderschwammkäfer Bolitophagus reticulatus

dankend für die Nachfragen und das bekundete Interesse, veröffentlichen wir wunschgemäß Vergrößerungen:

Es liegt in der Natur der Sache, dass die intensive Forschung zum Zunderschwamm beinhaltet, sich auch mit dem Zunderschwammkäfer zu beschäftigen. Das tun wir auch. Weitere Details bitte per email "forschungsinstitut -bp@web.de"  abfordern.

(Foto Forschungsinstitut Biopol, Rühle)

Rd.

11. KW 2016

Nochmals zum Kompetenzzentrum

Wir freuen uns über die große Resonanz schon im Vorfeld der Eröffnung. Dass sich hier eine interdisziplinäre Expertengruppe um Prof. Dr.Dr. Prange etabliert, unterstreicht, dass das Verständnis um die Komplexität in der Betrachtung für die Anwendung der Mykologie einen notwendigen, richtigen und damit einen Erfolg versprechenden Stellenwert erhält .

Gern stellen wir in diesem Zusammenhang und  wunschgemäß den Beitrag des Herrn Prof. Dr.Dr. Lelley  zum 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium als Wissenstransfer zur Verfügung:

Antivirale und antibakterielle Wirkungen von Medizinalpilzen
Prof. Dr. Dr h.c. Jan Ivan Lelley,
Gesellschaft für angewandte Mykologie und Umweltstudien GmbH (GAMU), Institut für Pilzforschung

Der Vortrag ist auszugsweise bereits veröffentlicht und kann nach wie vor per email abgefordert werden.

Rd.

 

Prof.Dr. Lelley im Vortrag

  Bild in Originalgröße anzeigen Es schläg tatsächlich ein , wie ein Blitz, die ersten Anrufe bestätigen dies:

 

Kompetenzzentrum für Angewandte Mykologie und Umweltstudien - KAMU

 

(siehe "Neuigkeiten" Monat März) Endlich ein Wissenschaftszentrum, mit deren Hilfe viele Ihrer Fragen tiefgründiger beantwortet werden. Denken wir an solche Fragen, wie eine sogenannte "Wissenschaftsabteilung" suggeriert, aus dem Pilz Zunderschwamm ein Novel Food zu haben mit 70% Chitin ( Info Deutscher Behörden, abzurufen in der Redaktion Biopol). Oder wie das Patent-und Markenamt München dieser Erfindung mit diesen ominösen Prozentsatz von 70% Chitin aus der Ukraine Glauben schenken kann, oder wie publiziert wird, dass  der sogenannten GFP-Komplex (gemeint ist der Beta1,3/1,6 D Glucan-Naturkomplex  aus dem Zunderschwamm) " über den Stoffwechsel in die Blutbahn und in andere Organe"  (aus "Der Wirkkomplex" http://bridgethlatky.bplaced.net/der-gfp-wirkkomplex.html) gelangt, oder zweifelhafte Gutachter /Rechtsanwälte verbreiten pseudo-wissenschaftliche Ansichten, oder es wird empfohlen, von einem Stoff, den es von der Analytik aus dem Zunderschwamm niemals gibt, 3x täglich einzunehmen für Gesundheit und Glück. Es sind Beispiele.  Natürlich ist das alles Unsinn. Und in der einen oder anderen Sache ist das Rhein-Kreis Neuss, Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt, Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung  zu recht aktiv. Macht aber auch deutlich, dass nur über die wissenschaftlich fundierten Aussagen  eine breite Basis für die Anwendung der Medizinalpilze geschaffen werden kann.

Das Kompetenzzentrum.

 

Deshalb hat diese Einrichtung geradezu einen revolutionären Charakter, weil nunmehr namhafte Wissenschaftler als eine geballte Kraft den Fortschritt forcieren werden.

 

Ihre Fragen bitte auch unter 015752021820

direkt an Herrn Dipl.-Ing. Wilfried Rühle (Vorstand) richten.

 

Rd.

9. KW 2016

Zunderschwammkäfer Bolitophagus reticulatus

 

wir danken für das Interesse. Fotos zum Bolitophagus reticulatus können jederzeit abgefordert werden. Wir verfügen über eine sehr umfangreiche Fotodokumentation.

 

Technologien zur Zunderschwammaufbereitung

Die Veröffentlichung unserer wissenschaftlichen Dokumentationen ist und bleibt ausschlaggebend dafür, die Anwendungsbreite des Zunderschwammes zu verstehen, ohne alles in einen Topf zu werfen. Hier geht es tatsächlich um die spezifische Sachkenntnis, deren Vermittlung ein Schwerpunkt unserer gemeinnützigen Anwendungsberatung ist.

Ausschlaggebend ist die Aussage, woraus der Zunderschwamm tatsächlich besteht, zu ca.70 - 80% aus dem Beta1,3/1,6D Glucan-Naturkomplex. Ein absolut unikaler Naturbaustein. Die Frage zur Analytik dieses Naturbausteines wurde auch noch einmal vom Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung eindeutig beantwortet und deshalb nochmals veröffentlicht. Aus diesem analytischen Verständnis ergeben sich die anwendungsspezifischen Aufbereitungen. Wir betonen dabei stets den Basisstoff - als den Naturkomplex.

1. Für Filterstoffe  gilt es, die Hohlfaser aus dem Zunderschwamm zur Adsorption der Feinststäube und insbesondere für Aerosole aufzubereiten. Hierfür müssen die festen wie flüssigen Schwebeteilchen adsorbiert werden. Ein besonderes Problem.

2. Beim Hohlfaserreaktor versuchen wir, diese Hohlfaser nach ihrer Größe, speziell nach dem Innendurchmesser zu separieren.

3. Als  säure-und laugenrestistenten Biosorbent BSX zur Adsorption von Radionukliden und Schwermetallen liegen die Schwerpunkte bei der Nutzung der speziellen Molekularstruktur des Hohlfaserkomplexes.

4. Als Zunderschwamm-Pulver muß die Gänze des Pilzes naturbelassen beibehalten werden, beispielsweise als NEM.

5. Als Pflanzenstärkungsmittel "Lucosan" kommt ein Extrakt aus dem Zunderschwamm zur Anwendung.

 

Insofern ist das exakte Wissen zum Zunderschwamm die Voraussetzung für die abfallfreie Nutzung eines nachwachsenden Rohstoffes, wie generell auch für andere nachwachsende Rohstoffe, für neue und innovative Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen. Das betrifft vor allen in Weiterführung die Kombinationen mit herkömmlichen Werk- und Wirkstoffen mit sehr großen Potentialen.

 

Auch die Anwendungsförderung von Medizinalpilzen bedeutet immer eine eindeutige Klarheit und Exaktheit in der Identität des Pilzes, seiner Analyse und Wirksamkeit, der wir uns verpflichtet fühlen - siehe Forschungssymposien.

 

Unser Wissenstransfer - unsere Beratung.

Rd.

 

 

8. KW 2016

Zunderschwamm - die absolute und abschließende Klarheit in der analytischen Aussage  

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Klarheit in der Darstellung dürfte ein Meilenstein in der Zunderschwammdebatte sein. Die sich ständig wiederholenden Anfragen zum Betrugsszenario der manipulierten Analyse zum Zunderschwamm (  http://www.aglycon-mycoton.net/25.html Info vom 07.12.2014) haben uns zu dem Entschluß kommen lassen, die Eindeutigkeit der wissenschaftlichen Dokumentation zu veröffentlichen.

1. Zunächst danken wir dem Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung, Herrn Dr. Wetzel. Es ist und bleibt die 1. Adresse q.e.d..

2. Es ist richtig, dass die analytischen Erkenntnisse seit 2007 auf dem Tisch liegen. Seit nunmehr 9 Jahren.

3. Es ist richtig, dass nach den vorliegenden Infos deutscher und belgischer Behörden, einschließlich der BVL ( kann abgefordert werden) ein NovelFood aus dem Zunderschwamm mit einem Chitingehalt von 70% Chitin auf dem EU-Markt sein soll, einer Zusammensetzung, die es eben für den Zunderschwamm nicht gibt.

 

Wir haben uns gestattet, wiederholt seit Jahren darauf aufmerksam zu machen.

 

Wissenstransfer in die Gesellschaft.

Unsere Aufgabe.

Unsere Verpflichtung.

 

Deshalb auch an dieser Stelle und abschließend  die Ein- Eindeutigkeit wissenschaftlicher Dokumentationen:

 

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Wir danken Frau Anne Eger für die Video-Aufbereitung des Symposiums.

 

Die Präsentation ist vollständig veröffentlicht unter:

 

Medizinalpilze und polymere Naturmineralien in der Gesundheitsvorsorge und Therapie

 

Reminiszenzen zum 8.Berlin Brandenburgischem Forschungssymposium 2014

bzw. als pdf-Datei zubeziehen.

5. KW 2016

Störanfälligkeit der AKW

Das Interesse ist doch so, dass wir in der Jahreshauptversammlung den Aufbau einer Havarievariante zum Beschluß erheben wollen. Diese Havarievariante wird geeignet sein, die Dekontamination  von Radionukliden aus Feststoffen und Wässern mit dem Biosorbenten BSX zu gewährleisten.  Der Umfang der Havarievariante wird von der Bereitstellung entsprechender Finanzmittel abhängig sein. Hier kann sich jeder einbringen und ist herzlichst willkommen. Auch der neueste AKW- Vorfall in den USA mit der radionukliden Kontamination von Grundwässern bestärken uns in der Notwendigkeit.

Rd.

Mißbrauch unserer wissenschaftlichen Dokumentationen und Informationen

Wir geben dazu noch ein gesondertes Statement.

Vorab:

Wir betonen aus gegebenen Anlass, dass unsere wissenschaftlichen Aussagen zum Zunderschwamm und dem inne wohnenden Beta 1,3/1,6 D -Glucan- Melanin-Chitin- Komplex nur und ausschließlich für diesen Naturkomplex gelten.

Diese Aussagen, gelten nicht für ein NovelFood mit der Zusammensetzung 70% Chitin, 20% Glucan,10% Melanin angeblich aus dem  Zunderschwamm, haben absolut nichts mit dem Naturkomplex im Zunderschwamm zu tun. Folglich gelten keinerlei wissenschaftliche Dokumentationen und deren Aussagen unseres Instituts für dieses NovelFood .

Es ist ebenfalls unzulässig, diese unsere wissenschaftlichen Dokumentationen zum Naturkomplex eigenwillig so zu verändern, dass bei einer Akzeptanz dieser eigenwilligen Veränderungen  das Leben gefährdet wird. Wir beziehen uns auf die Anfragen, ob es richtig sei, dass der Naturkomplex in die Blutbahnen diffundieren könne. Das ist und bleibt völlig unsinnig und falsch. Damit ist auch die Frage eindeutig beantwortet, ob man den Naturkomplex direkt in die Blutbahn per Injektion geben könne.

 

Wir  erbitten nunmehr die Unterstützung unserer Behörden zur nachhaltigen Aufklärung.

Rd.

1. KW 2016

Die Frage zur Störanfälligkeit der belgischen Atomkraftwerke und des Einsatzes unseres Biosorbenten BSX im Havariefall

Die Möglichkeiten der Dekontamination von radionuklid verseuchten Wässern mit unserem Biosorbenten BSX sind mehrfach beschrieben. Diese Dekontamination ist Teil unseres Know-how, das in Zusammenarbeit mit dem Kurchatow-Institut/ Moskau entwickelt wurde. Dieses Know-how steht jederzeit zur Verfügung und kann auch jederzeit praxiswirksam eingesetzt werden. Im Übrigen haben wir bereits 2011 dem damaligen Bundesumweltminister Herrn Norbert Röttgen empfohlen, eine diesbezügliche Havariereserve  in Hinterhand zu halten. Das halten wir nach wie vor für notwendig und richtig. Unser Vorschlag wurde damals abgelehnt. Eine Woche nach dieser Antwort flog Fukushima in die Luft.

 

Das Risiko einer Nuklearkatastrophe  in den belgischen Atomkraftwerken Doel und Tihange wegen ihres Alters und ihrer Störanfälligkeit in Analogie zu Fukushima tendiert unserer Auffassung nach trotzdem gegen Null, bleibt aber bis zum Atomausstieg 2025 vorhanden.

50. KW

Der fundamentale Irrtum

 

Ausgangsbemerkungen

Mit der Zunderschwammausstellung zum 9. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium am 05.11.2015  kommen immer wieder Fragen zu uns, die das weitergehende Interesse bestätigen. Die Besucherzahlen auf unserer Homepages haben sich zeitweise mehr als verdoppelt. Es bleibt eben diese Faszination, dass dieser Naturkomplex (Beta-( 1,3)-(1,6)-D Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex) seit Jahrtausenden in der Anwendung ist und auch im 20. Jahrhundert die eine oder andere Anwendung im pharmazeutischen Handbüchern nachgelesen werden kann.

Die wissenschaftliche Aufhellung durch unser Institut konzentrierte sich auf den wesentlichen Inhaltsstoff im Zunderschwamm als einen bedeutenden nachwachsenden Rohstoff und auf die Beantwortung der damit verbundenen Fragen der Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft. Das setzt die eindeutige und exakte Beantwortung  zur Analyse wie auch zur Produktion dieses Naturkomplexes als Hohlfaser für Anwendungsbereiche in der Wirtschaft voraus. Hier gibt es nach wie vor gravierende Missverständnisse, Wissensdefizite, die wir durch weitere  Veröffentlichungen ausgleichen werden.

 

Der Beta-(1,3)-(1,6)-D Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex im Zunderschwamm als eine Hohlfaser:

1. Der Zunderschwamm besteht zum größten Teil aus diesem Naturkomplex, ca. >70%.

2. Dieser Naturkomplex wird richtiger Weise nicht produziert, sondern liegt bereits in der Natur als dieser unumstößliche Naturkomplex in Form der Hohlfaser vor.

3. Die Produktion bezieht sich also nicht auf die Herstellung eines solchen Hohlfaser-Naturkomplexes,  sondern auf die Aufreinigung dieses Komplexes aus dem Pilz Zunderschwamm als ein physikalischer Vorgang, naturbelassen.

4. Es liegt keine Extraktion des Naturkomplexes aus dem Zunderschwamm vor. Der Naturkomplex ist absolut wasserunlöslich, säure- und laugenresistent. Nach unserer Forschung im Verbund gibt es derzeitig kein Extraktionsmittel für diesen Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Naturkomplex. Das ist auch absolut trivial und damit auch logisch. Extrahieren kann man die Begleitstoffe, was auch für verschiedene Anwendungsbereiche sinnvoll ist und gemacht wird.

5.Die Mikronisierung dieses Stoffes ist ebenfalls ein rein physikalischer Prozess, bei dem aber viele Randbedingungen einzuhalten sind, um diese Hohlfaser in mikronisierter Form naturbelassen erhalten zu können. Das ist aber unser absolutes Know-how. Bei Nichteinhaltung dieser Randbedingungen tendiert die Wirksamkeit gegen Null.

 

Um auf den fundamentalen Irrtum zurück zukommen
1. Es erfolgt keine Produktion eines Beta1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplexes als ein chemischer Prozess.

2. Der Zunderschwamm besteht bereits als Hauptbestandteil aus diesem Naturkomplex, der im Übrigen völlig untoxisch ist.

3. Die dominierende Rolle im Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplexes ist das Beta Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan ca.> 40-46 %.

( Alles bereits exakt dokumentiert 8. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium, nachzulesen in den Veröffentlichungen)

Wir freuen uns über dieses Interesse und auch auf die weiteren Fragen. In der Überarbeitung des Buches "Zunderschwamm- Trüffel unter den Heilpilzen" wird detailliert auf diese Fragen eingegangen; auch was und wie die Apotheker seit Jahrhunderten erfolgreich für die Anwendung aufbereiteten. Ansonsten verweisen wir auf die Broschüre der " Der Beta-(1,3)-(1,6)-Glucan- Naturkomplex aus dem Zunderschwamm" der als pdf- Datei bei uns kostenfrei bezogen werden kann.  Gern verweisen wir auch auf die

" Traditionspflege"-

Rd.

48. KW

Zum 1. Advent:

Dankend für die zahlreichen Anfragen und Hinweise möchten wir einen Moment am Sonntag innehalten und Ihnen, wenn möglich, im Kreise Ihrer Familie, einen schönen und geruhsamen 1. Advent wünschen.

Vorstand

47. KW

  • Nachfragen zum Forschungssymposium bestimmen die Telefonate der letzten Tage. Wir bitten um Verständnis, dass der Termin der Veröffentlichung der einzelnen Beiträge erst in den nächsten Tagen erfolgen kann.
  • Sehr interessant und vielseitig bleiben die Resonanzen zur  Zeitreise, zur Anwendung des Zunderschwammes von der Steinzeit bis in das Heute bzw. Morgen. Die Videos zur Darstellung der einzelnen Stationen sind ebenfalls in Vorbereitung
  • Der Bitte zur Kontinuität der Anwendung des Zunderschwammes kommen wir gerne nach und veröffentlichen Auszüge aus dem Drogenbuch von Hager 1941 und 1947 unter "Traditionspflege".  Wir teilen die Auffassung, dass das Verständnis zur Kontinuität der Anwendung des Zunderschwamms bedeutsam ist. Wir teilen ebenfalls die Auffassung, dass die Notwendigkeit des  Vorliegen einer Sachkennis  in diesem Zusammenhang  nicht ausgeprägt erscheint.Veröffentlichungen zur heutigen Anwendbarkeit einschließlich zur Wechselhaftigkeit der Analyse von 70%  (siehe oben)bis < 10% zum Beta 1,3/1,6D Glucan- Melanin-Chitin Naturkomplexes  oder Extraktionen bzw. Anfragen zu pseudo-wissenschaftlichen Darstellungen sind ebenfalls Anlass genug, weshalb wir  unseren Wissenstransfer in die Gesellschaft verstärken werden.

46. KW

Die überaus große Resonanz zum 9.Forschungssymposium bestimmen zur Zeit die Inhalte zu den Anfragen. Sukzessiv werden alle Fragen und auch Hinweise beantwortet.

 

1.Wir freuen uns, über die absolut einhellige Auffassungen, dass ein Forschungssymposium mit dem Blick zurück in die Steinzeit bis in das Heute und Morgen zur Anwendungen ausgewählter Naturwirkstoffe offensiv und inhaltsschwer ausgestaltet werden konnte.

Den Hinweis, den Wissenstransfer in die Gesellschaft zu forcieren, betrachten wir ebenfalls aus mehreren Gründen für vorrangig. Wir wissen, dass davon die schnelle Umsetzung für die Volksgesundheit, letztlich auch, zumindest partiell, für die Vermeidung einer exponentialen Kostenprogression im Gesundheitsbereich, abhängt. Nach Zustimmung von Herrn Prof. Muss werden wir seinen Impulsvortrag als Ausgangsposition veröffentlichen.

 

2. Die Frage nach dem Veröffentlichungszeitpunkt des Beitrages  von Frau Prof. Lindequist den Höchststand wissenschaftlicher Erkenntnisse, auch in Auswertung der Weltkonferenz betreffend, können wir für die nächste Woche in Aussicht stellen. Wir versuchen generell eine Publikation aller Beiträge zu beschleunigen.

 

3. Hinweise zu Produkten auf der Grundlage der  Analyse zu 70% Chitin (!) aus dem Zunderschwamm mit Musterübergabe, die nach wie vor vermarktet werden würde, haben wir aufgegriffen,verkennen aber nicht die Situation, dass dies teilweise und damit unverständlich, sanktioniert zu seien scheint.

Rd.

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Pilzbefall

Lucosan im Weinanbau

"Bayer entschädigt Winzer: Traubenernte wegen Pilzschutzmittel futsch!"

So oder und ähnlich  werden uns Info´s zugeschickt mit der Frage, weshalb unser Lucosan nicht zur Anwendung kommt.

Wir haben noch die Probleme der eindeutigen Nachweise und das Genehmigungsverfahren. Richtig ist und bleibt, dass die Wirksamkeit gegenüber Mehltau eindeutig ist. Gleichzeitig wirkt das Lucosan als Pflanzenstärkungsmittel. Völlig untoxisch, ist und bleibt die Anwendung auch für Bio-Weine ein absolutes Erfordernis. Die Ergebnisse aus unserer Forschung - auch wenn sie bereits veröffentlicht wurden - haben den nachhaltigen Charakter der Eindeutigkeit.

 

Mikroskopie

Es ist richtig, das wir eine Forschungsreihe zum Beta1,3/1,6D-Glucan-Melanin-Chitin- Komplex aus dem Fomes fomerntarius (Zunderschwamm ) auf der Grundlage der freundlichen Unterstützung der TH Wildau, Herrn Prof. Dr. Frohme, gegenwärtig durchführen.

Es ist das Ziel, für die Weiter - und Neuentwicklungen von Finalprodukten auf der Grundlage des Basisproduktes die wissenschaftlichen Grundlagen weiter zu vertiefen. Eigene und zugeschickte Proben aus dem In-und Ausland werden genau analysiert und die Erkenntnisse auch der Offentlichkeit als Wissenstransfer zur Verfügung gestellt.

Schon jetzt ergeben sich sehr interessante Zwischenergebnisse der Anwendungen bei Kosmetika bis hin zum Novel Food einschließlich der technischen Anwendungen auch als Verbundwerkstoff. Insofern kann man gespannt sein, was davon bereits zum Forschungssymposium am 05.11. 2015 veröffentlicht werden wird.

Rd.

Unsere Antworten in der 34. KW

Beta 1,3/1,6 D Glucan-Melanin-Chitin-Komplex" oder "Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Chitin-Melanin Komplex" aus dem Zunderschwamm

Immer wieder werden Fragen gestellt, welche Bezeichnung denn nun richtig sei.

Die Antwort wird auch immer wieder gleichlautend gegeben, dass aus unserer Sicht die Reihenfolge der Moleküle durch die Quantität determiniert wird.

Das heißt, wenn die Aussage sich auf den Zunderschwamm bezieht, ist die erste Bezeichnung richtig. Erscheint Chtin in der 2. Position, kann man schlußfolgern, dass Chitin in der Quantität höher ist als Melanin. Dann ist es aber ein anderer Komplex und hat mit dem Zunderschwamm nichts zu tun.

Ergänzung:

Die Frage, ob Meßfehler bei der analytischen Bestimmung des Chitin/Chitosan-Gahaltes möglich sind, kann bestätigt werden, dass Meßfehler in engen Grenzen max± 0,1% im akzeptablen Bereich liegen.

Analysen, darauf beziehen sich die Fragen,  die einen Gehalt von 60- 70 % Chitin feststellen, sind niemals durch Meßfehler bedingt. Das heißt, wie schon oft betont, dass hier ein anderer Stoff vorliegt, der mit dem Komplex aus dem Zunderschwamm ebenfalls nichts zu tun hat.

Rd.

Geschichte wird nachgefragt

Wir freuen uns, dass die Information zum Rennsteig-Museum in Neustadt unter "Traditionspflege"  mit Interesse aufgenommen wird. Das ist deshalb so wichtig,weil der "Zunderschwamm" eben Bestandteil der  Evolutionsgeschichte der Menschheit ist( siehe unsere Publikationen "Literatur"). Das ist - gut zu wissen.

Wir veröffentlichen dazu demnächst einen gesonderten Artikel unter "Traditionspflege".

Eine Antwort trotzdem etwas vorgezogen:

1873 wurde in Neustadt von Wwe. Marie Schmidt eine Schwammfabrikation gegründet mit einer Anfangsproduktion von 6000 kg  "Wund-,  Zeichen- und Industrie- Schwämme", deren Produktion bis 1890 stieg und dann noch andere "Drogen" produziert wurden.

Die Firma existiert heute noch auf diesen Grundlagen, die der Zunderschwamm einst  geliefert hatte.

Interessant bleibt, dass der Verbrauch am damaligen Medizinprodukt "Zunderschwamm" so hoch war und selbst noch in den nachfolgenden

"Pharmarzeutischen Handbüchern" in unterschiedlicher Form dokumentiert wurde. Natürlich auch in der Bundesrepublik Deutschland.

Rd.

Unsere Antworten in der 32. KW

"Beta 1,3/1,6 D Glucan-Melanin-Chitin-Komplex" oder "Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Chitin-Melanin Komplex" aus dem Zunderschwamm

Immer wieder werden Fragen gestellt, welche Bezeichnung denn nun richtig sei.

Die Antwort wird auch immer wieder gleichlautend gegeben, dass aus unserer Sicht die Reihenfolge der Moleküle durch die Quantität determiniert wird.

Das heißt, wenn die Aussage sich auf den Zunderschwamm bezieht, ist die erste Bezeichnung richtig. Erscheint Chtin in der 2. Position, kann man schlußfolgern, dass Chitin in der Quantität höher ist als Melanin. Dann ist es aber ein anderer Komplex und hat mit dem Zunderschwamm nichts zu tun.

Ergänzung:

Die Frage, ob Meßfehler bei der analytischen Bestimmung des Chitin/Chitosan-Gahaltes möglich sind, kann bestätigt werden, dass Meßfehler in engen Grenzen max± 0,1% im akzeptablen Bereich liegen.

Analysen, darauf beziehen sich die Fragen,  die einen Gehalt von 60- 70 % Chitin feststellen, sind niemals durch Meßfehler bedingt. Das heißt, wie schon oft betont, dass hier ein anderer Stoff vorliegt, der mit dem Komplex aus dem Zunderschwamm ebenfalls nichts zu tun hat.

Rd.

Bekämpfung - Falscher Mehltau

In der 27.KW wurde unter http://www.aglycon-mycoton.net/25.html über den Mehltaubefall und Birnengitterrost berichtet.

Es gab und gibt dazu eine Vielzahl von Nachfragen, insbesondere von Kleingärtnern, die selbst über verschiedene "Hausmittelchen" verfügen.

5 Wochen später folgender Zwischenbericht:

Hier haben wir sehr gute Erfolge.

Der Befall hat sich nach der Behandlung braun verfärbt und gilt als abgestorben.

Es sieht nach einer guten Weinernte aus.

Wir werden in der Folgewoche nochmals unser Lucosan zum Einsatz bringen.

 

Birnengitterrost

Der Befall konnte gestoppt werden. Das halten wir für sensationell.

Auch wenn diese Versuche nur als Vorversuche gewertet werden, machen die Ergebnisse den Einsatz von Lucosan gegen pilzliche Pathogene immer wahrscheinlicher und wird für den ökologischen Landbau ohnehin erforderlich.

Rd.

Unsere Antworten in der 22. KW

 

Zum Betaglucan- Naturkomplex

 

Nach wie vor werden die Angaben sehr stark frequentiert und auch nachgefragt, bewegen sich seit Monaten auf einem hohen Level.

  • Die Ursachen sind tatsächlich in der wechselnden und unterschiedlichen Darstellung des Betaglucankomplexes aus dem Zunderschwamm zu suchen.( Foto Rd. Biopol,  Beispiel für Hohlfaser - der Beta 1,3/1,6 DGlucan- Naturkomplex aus dem Zunderschwamm)
  • Aus gegebenem Anlass verweisen wir deshalb nochmals auf den Artikel vom Februar 2015.Auszug: „Zunderschwamm und der Betaglucan-Komplex - die Nachhaltigkeit in 7 Punkten (http://www.aglycon-mycoton.net/3.html) "

3. Dieser Naturkomplex liegt als Hohlfaser vor mit einem  Außendurchmesser von ca 5µm und einem Innendurchmesser von ca. 3µm. (Abmessungen schwankend aus den bekannten Gründen)
 

4.Die einzelnen Komponenten sind ineinander verwoben und bilden so eine absolut stabile Hohlfaserwand, die säure- und laugenresistent ist, die auch nicht extraktionsfähig ist. Sie liegen also nicht wie Kettenglieder aneinander gereiht vor, sondern als diese genannte Hohlfaser.
 

5. Die Hauptbestandteile des Betaglucankomplexes aus dem Zunderschwamm nach der vorhandenen Quantität sind

     1. Beta 1,3/1,6D Glucan >40%

     2. Melanin >20%

     3. Chitin < 10%.
 

6. Nach der vorhandenen Quantität der Komponenten heißt der Naturkomplex richtig:

Beta 1,3/1,6 DGlucan-Melanin-Chitin-Komplex
 

7.Das Forschungsinstut hat seit Jahren die Bezeichnung eingeführt:

Beta1,3/1,6D Glucan-Naturkomplex aus dem Zunderschwamm.

 

Diese verkürzte Bezeichnung ist deshalb zulässig, da aus dem Zunderschwamm kein anderer Naturkomplex als der vom Forschungsinstitut deklariert wurde, gewonnen werden kann. Danach ist und bleibt dieser Betaglucankomplex aus dem Zunderschwamm eine Hohlfaser in den genannten Abmaßen. Ansonsten verweisen wir nochmals auf die Ausführungen des Fraunhofer-Institutes für Angewandte Polymerforschung zur analytischen Bestimmung der Inhaltsstoffe und auf unsere Broschüre “Der Beta1,3/1,6 D-Glucan-Naturkomplexes aus dem Zunderschwamm“ hin, der sowohl von uns wie auch über den Buchhandel zu beziehen ist. (leichte Differenzen gibt es im Anteil des Betaglucans > 42% Institut für Pharmazie,  >40% Fraunhofer Insititut für Polymerforschung)

Nach wie vor verschicken wir gern zu Fragen auch unsere dokumentierten Unterlagen.

 

  • Eine Frage wird wiederholt hinterfragt: “Ist es denn möglich, einen anderen Naturkomplex aus dem Zunderschwamm herzustellen“ (außer in der von uns seit 2006/ 2007 in der dargestellten Konsistenz – Anmerkung der Red.).

Diese Frage wird eindeutig verneint. Aussagen mit den erhöhten Chitingehalten bis zu 70% waren und sind, wie der Volksmund so schön sagt – „Blödsinn“. Diese Aussage bleibt prinzipiell eindeutig.

Man kann also aus dem Zunderschwamm nur den besagten Naturkomplex herstellen, den wir seit 2007 propagieren und wir mehrfach dafür unter „Beschuss“ geraten sind. Dazu gibt es keine wechselnden Erfindungen. Es ist und bleibt eben nur diese Hohlfaser.

  • Es ist deshalb sehr bemerkenswert, dass sich nunmehr immer stärker diese, unsere Erkenntnis breitenwirksam durchsetzt. Unsere Partner werden, wie anempfohlen auch immer stärker kontaktiert, wenn es um spezielle Anfragen zur Analyse und den Wirksamkeitseffekten  zu unseren Beta 1,3/1,6D Glucan - Naturkomplex geht.
  • Bemerkenswert sind auch die Hinweise, dass immer stärker unsere Aussagen im Internet übernommen werden, leider mit den berechtigten Hinweisen, dass die Urheberrechte nicht berücksichtigt oder verfälscht sind.

Zusammenfassend bleibt zu bestätigen, dass nur mit dieser Wissenschaftlichkeit in der Aussage der Weg zu ebnen ist für eine wirksame Verwendung in der Prophylaxe und Therapie – bleibt unsere Aufgabe als gemeinnütziges Forschungsinstitut.

Wir erwarten gern Ihre weiteren Anfragen

Rd.

 

Das 25. Jubiläum des Innovationsparks Wuhlheide dominierte das Geschehen.

Es bleibt beeindruckend, welche wissenschaftlichen Leistungen in diesem Zeitabschnitt erreicht wurden. Deshalb auch die Nachfragen zu den wissenschaftlichen Leistungen unseres Institutes in den unterschiedlichen Kooperationen. Die Nachfragen bezogen sich ebenfalls auf unsere Posterdarstellung, die wir wunschgemäß auch als Flyer noch zur Verfügung stellen können. Das betrifft auch die Infos zum Biosorbenten.

Die Expertengespräche mit den Politikern waren bedeutsam, auch für die Teilnahme an unserem nächsten Forschungssymposium  am 5.November - wieder unter dem Slogan: "Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen".

Unsere Antworten in der 20.KW

8.Mai 1945-2015

Der Artikel zum 70. Jahrestag hat ein großes Echo gefunden, die Nachfragen konnten noch nicht umfassend beantwortet werden

Diese Zeitspanne vom 19. April bis 25. April befindet sich in der journalistischen Aufbereitung und wird von Herrn Höppner(Foto rechts) weiter vertieft. Es gibt deshalb auch bereits zu russischen Veteranen des Krieges Kontakte, die in diesem Frontabschnitt eingesetzt waren.

Wir bleiben auch am Ball zu den tragischen Geschehnissen der flamischen Schülersoldaten.

Es geht uns darum, ein kleines Zeitfenster zu öffnen, um aus der Anonymität des Grauens das Gedenken nachhaltig konkret für diesen Frontabschnitt gestalten zu können.

In die journalistische Aufarbeitung des Zeitgeschehens ist Herr Rühle (Foto links) integriert. Hinweise nehmen wir dankend entgegen.

Rd.

 

Zecken im Früjahr 2015 - zu ängstlichen Nachfragen des Zeckenbefalls nach dem milden Winter:

 

Nach unseren ersten Untersuchungen erscheint der Zeckenbefall im gleichen Umfang wie im vergangenen Jahr. Es sei trotzdem darauf verwiesen, die Gefährlichkeit der Zeckenbisse nicht zu unterschätzen.

Das Foto (Redaktion Biopol) zeigt das Hypostom (Stachel), der sich in die Wunde festsetzt. Man erkennt sehr gut, weshalb das Hypostom nicht ohne weiteres aus der Wunde zu entfernen ist. Vorsicht ist auf jeden Fall auch in diesem Jahr bei der Entfernung der Zecke geboten.

Lucosan-Saatgutbehandlung Tomate

Auf Anfragen - nochmals ein Beispiel. Links Tomatensamen - ohne Behandlung, rechts- mit 20%iger Lucosanlösung behandelt.

Die  Effekte sind, wie in den schon veröffentlichten Beiträgen, analog.

Weshalb diese Effekte eintreten, ist bereits wissenschaftlich erarbeitet und liegt für Kooperationspartner bereit. Auf Nachfagen erfolgen weitere Infos als Wissenstransfer.

Rd.

Zum Beginn der 17. KW - nicht ganz so wissenschaftlich gemeint, zuzüglich einer zusätzlich Info vom 21.04.

Nicht immer muß es der Zunderschwamm sein, der ab und an zu einem Zankapfel konvertiert, wenn es um die Analyse geht.

Deshalb nicht vergessen, dass es auch lohnt, den Blick für andere Pilze beim nächsten Spaziergang zu haben, die Frühlingsmorchel (Foto Fi-Biopol Rühle), die jetzt im wahrsten Sinne des Wortes aus der Erde schießt. Hat zwar sie nicht so hervorragende Eigenschaften wie der Zunderschwamm, schon gar nicht im Vergleich zu unserem Beta 1,3/1,6DGlucan-Naturkomplex mit dem absoluten Alleinstellungsmerkmal, aber schmeckt dafür ganz, ganz hervorragend.

Viel Erfolg beim Suchen wünscht

 

Wilfried Rühle

 

 Die zusätzliche Info resultiert aus dem heutigen Arbeitsgespräch mit Frau Prof. Dr. Lindequist in der Uni-Greifswald, Institut für Pharmarzie, zu speziellen Fragen einschließlich der inhaltlichen Vorbereitung unseres 9. Forschungssymposium am 05.Nov.2015. Mit ihrer freundlichen Genehmigung noch folgender Vers zur Frühlingsmorchel und Lorchel, für die Allgemeinheit - weil der Vers so schön ist:

 

Die Morchel mit dem "M", wie Magen,

kann ein jeder gut vertragen.

Die Lorchel mit dem "L",  wie Luder,

ist dagegen ein ganz giftiger Bruder.

 

Wilfried Rühle

 

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Unsere Antworten in der 16.KW

 

Lucosan in der Saatgutbehandlung

Ergänzend wurde unter Neuigkeiten berichtet. Zu sonstigen Fragen:

  • Vertrieb: Nein, dieses Produkt wird nicht verkauft. Für diese Entwicklung wird per Jahresende die Genehmigung beantragt - gemeinsam mit dem Kooperationspartner. Also frühestens im nächsten Jahr vom Kooperationspartner zu beziehen. Gegenwärtig laufen aber noch die Überlegungen mit weiteren Naturwirkstoffen  auch hier ein Wirksamkeitspakeit zu schnüren.
  • Höheres Ausbringen

Die Versuche lassen erkennen, dass ein höhereres Ausbringen an Pflanzenmasse gewährleistet wird. 

  •  Nachhaltigkeit

Der Quellvorgang wird hier zum entscheidenden Impuls, da mit der Wasseraufnahme die stimulierende Wirkung sich auf die Ausbildung der  Sproßachse, der Keimblätter und der Radicula vollzieht. Wenn man so will, befindet sich die Startphase des Pflanzenwachstums auf einem qualitativ höheren Level, das nicht durch die Vergleichsproben aufgeholt werden kann..

Deutlich sichtbar durch Foto - behandelt/unbehandelt.

 

Fragen zu Zunderschwamm

Die Veröffentlichungen zum Vortrag des Fraunhofer Institutes, wie von der Uni Greifswald, werden immer - auch manchmal etwas ungläubig - hinterfragt.

  • Zu Extrakten:

Zu Fragen des Extraktes ist es natürlich richtig und notwendig darzustellen, welches Extratraktionsmittel verwendet wird, da logisch davon abhängt, was für ein Extrakt letztendlich vorliegt und vor allen Dingen, mit welcher Analyse. Also bei einer Bemerkung etwas extrahiert zu haben, ist das Hinterfragen einfach Pflicht. ( vergleiche "Medizinalpilze und polymere Naturmineralien in der Gesundheitsvorsorge und Therapie" Reminiszenzen zum 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium, frei gegebene Seiten (S.14) aus epubli Verlag).Das betrifft natürlich auch den Zunderschwamm.

  • Analyse zum Betaglucan-Naturkomplex aus dem Zunderschwamm

Hier werden wir versuchen, den Vortrag von Herrn Dr. Wetzel Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung als Video ins Internet zu stellen, um über das vorgetragene Wort die vermittelten Erkenntnisse zu vertiefen. Wir bereiten gegenwärtig ein abschließenendes Statement zu diesen Fragenkomplex vor.

 

Rd.

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Unsere Antworten in der 13. KW 2015

 

Lucosan in der Saatgutbehandlung

 

In Anbetracht des Frühlings wurde mit der Veröffentlichung zu "Frühlingsblühern"  die ökologische Saatgutbehandlung mit Naturwirkstoffen vielfach nachgefragt. Das Längenverhältnis in der Behandlung der Buschbohne ist offensichtlich als bedeutsames Kriterium verstanden worden, deshalb aus der Dokumentation nochmals das Foto.

Generell sind seit 2006 entsprechende Vorversuche durchgeführt worden, Großversuche inbegriffen.

 

Auch in der internationalen Kooperation erfolgten die Versuchsanwendungen, wie

beispielsweise mit der „Russischen Akademie der Landwirtschaften, Krasnodar“, die ebenfalls bereits in den Forschungssymposien ausgewertet bzw. als Poster ausgestellt waren.

Das nachfolgende Foto belegt die Wirksamkeit bei Weizen.

 

Die Versuche wurden auch in der Abhängigkeit der Lucosankonzentration durchgeführt.

Generell wurden in die Versuchsauswertungen die erzielte Pflanzenlänge in Abhängigkeit der Zeit sowie die Wurzellänge, Pflanzenmasse und Wurzelmasse einbezogen Diese Frage der optimalen Konzentration wird auch mit den neuen Versuchen zu beantworten sein.

 

Bei den Frühlingsblühern haben wir eine Konzentration : Verdünnung, wie 1:20 verwendet.

 

Die jetzigen Versuche mit Saatgut sollen die vorliegenden Ergebnisse qualifizieren.

 

Ende des Jahre sollen die Dokumente präzisiert und der Antrag bei der BVL Dienststelle Braunschweig auf Aufnahme in die Liste erfolgen.

 

Rd.

 

 

20. KW 2015

Erneuter Cyberangriff

Wir sehen den erneuten Cyberangriff im Zusammenhang mit unserem Bemühen der nachhaltigen Aufklärung der manipulierten Analyse zum Beta 1,3/1,6D-Glucan-Naturkomplex. Dem LKA 245 Cybercrime Berlin ist der Vorgang mit der Bitte des Verfolgs übergeben worden.

 

Rd.

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Antworten im Dialog  - 12. KW 2015

Die Veröffentlichungen der Dokumente des 8. Forschungssymposium regen offensichtlich zum tieferen und kritischen  Nachdenken an. Dabei konzentrieren sich die Anfragen in der 15.KW auf:

1. Extrakte aus gesundheitsfördernden Pilzen: was sind Extrakte – wir empfehlen die Ausführungen der Frau Prof. Dr. Lindequist nachzulesen (pdf-Datei www.epubli.de/shop/buch/44241/excerpt), die am Beispiel des Pilzes Reishi Fragen beantwortete  „handelt es sich um die deklarierte Zubereitung“,  um nachfolgend die Unterschiede der einzelnen Extrakte zu demonstrieren. Das ist eben die Wissenschaft zum Anfassen. Klar, deutlich, verständlich.

Verschiedentlich wird auf Extraktion von Wirkstoffen aus dem Zunderschwamm verwiesen. Auch diese Frage wurde bereits beantwortet. Wir bemühen aber nochmals die Redaktionsgruppe ( www.aglycon-mycoton.net/25 ) diese Frage in den nächsten Tagen tiefgründig zu beantworten.

2. Interessant ist die Frage, zu „Nachahmerprodukten“ des Forschungsinstitutes aus dem Zunderschwamm. Auch hier wollen wir auf die Internetseite www.aglycon-mycoton.net/5 verweisen, die unsere Entwicklungen seit 2006 darstellen, die wir beratend der Wirtschaft als Impuls an die Hand geben.

Die entscheidende Frage bleibt aber, was nachgeahmt werden soll. Die Wissenschaft macht das auch konkret auf der Grundlage von Analysen. Das Forschungsinstitut ist seit 2005/6 in der Lage aus dem Zunderschwamm den Beta1,3/1,6D-Glucan –Naturkomplex als Hohlfaser auch anwendungsspezifisch zu produzieren und beratend weiter zu geben, die Analysen sind veröffentlicht. Der Hintergrund war natürlich auch die Auseinandersetzung mit dem deklarierten 70 %igen Chitinanteil in diesem Naturkomplex, den es nicht gibt. Was nachgeahmt wird, sollte deshalb analytisch verglichen und dokumentiert werden. Auch hier bitten wir die Redaktion detailliert das Wissen zu diesen Fragen der Öffentlichkeit unter www.aglycon-mycoton.net/25 in den nächsten Tagen zur Verfügung zu stellen.

 

Rufen Sie auch unter der neuen Hotline an: 01575 2021820  

- Ihre Fragen – unsere Antworten - wissenschaftlich fundiert – der Dialog -.

 

 

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Antworten im Dialog vom 10. März 2015

  • Beratungen

          Das ist unsere Aufgabe, Herr Fabian E.. Auch Ihre Firma BELLA PHI heißen wir herzlich willkommen. Unsere Beratungsleistungen beziehen sich auch auf den Zunderschwamm, speziell auf den Beta 1,3/1,6D- Glucan-Naturkomplex. Wi verfügen nach unseren anwendungs-orientierten Fertigungstechnologien nicht über einen chitinbasierten, sondern über den Beta 1,3/1,6D-Glucan-basierten Wirkstoff als Hohlfaser aus dem Zunderschwamm. Das ist ja auch unser Originalitätsanspruch, wobei wir generell die Transparenz in der Analyse und Technologie gewährleisten, auch in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung.

Es geht uns auch darum, die wichtigen Aussagen zu Qualitätsparametern bei Medizinalpilzen, vorgetragen von Frau Prof. Dr. Lindequist auf unserem 8. Forschungssymposium, in die Öffentlichkeit zu tranferieren. Das ist auch der Weg,

Voraussetzungen zu schaffen, um Medizinalpilze breitenwirksam und gesundheitsfördernd einsetzen zu können. Dafür suchen wir gegenwärtig den Schulterschluß mit staatlichen Institutionen, universitäre Forschungseinrichtungen und Unternehmen. In den nächsten Tagen werden wir mit einigen Ergebnissen aufwarten. In diesem Sinne - auch BELLA PHI unser herzliches Willkommen.

        Rd.

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Antworten im Dialog vom 07. März 2015

  •  Pflanzenstärkungsmittel mit fungizider Wirkung für den ökologischen Landbau
    

Wir konzentrieren unsere Forschungen undEntwicklungen in diesem Jahr auf Mehltau, Apfelrost und evt. Phytophthora. Dazu wird das erforderliche Lucoton in Kooperation produziert.

  • Bolitophagus reticulatus
    

Ja, das sind alles Aufnahmen des Forschungsinstitutes. Wir fertigen gegenwärtig eine kleine Broschüre mit Fotos und Erklärungen. Eine wiederkehrende interessante  Frage war, ob die Käfer auch fliegen können. Klare Antwort: Ja. Sie fliegen nicht so langsam wie eine Hummel, sondern sehr rasant- schnell. Die dazu vorliegenden Fotos sind leider sehr verschwommen und sind nicht in der Veröffentlichung.

  • „ Zunderschwamm“ unsere Veröffentlichungen
    • Vielen Dank für die Hinweise, dass viele Aussagen aus dem Werk „Der Beta 1,3/1,6D-Glucan-Naturkomplex aus dem Zunderschwamm“ bereits im Internet veröffentlicht sind unter falscher oder ohne Urheberkennzeichnung. Wir lassen diesen Dingen sachkundig nachgehen. Wir betonen immer die Freizügigkeit unserer Dokumentennutzung, ist aber als Quelle in Wahrung des Urheberrechtes zu kennzeichnen.
    • Zu „Zunderschwamm Der Trüffel unter den Heilpilzen“

Ja, wir werden zur Anwendung bzw. Nutzung des Zunderschwammes von der Steinzeit bis in das Heute einschließlich der Geschichten, zum 9. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium im Innovationspark Berlin am 5. November 2015 eine sehr aufschlussreiche Ausstellung gestalten. Wir erbitten dazu Ihre Mitgestaltung.

Wir stellen auf Anforderung auch Auszüge als pdf - Datei zur Verfügung. Das können auch separat beispielsweise die Ausführungen der Frau Feierabend,  Frau Prof. Dr. Lindequist, der Herren Prof. Dr. Lelley, Prof. Dr. Muss, Dr. Wetzel, Dr. Jülich und Dr. Schmidt und Borgwald sowie das Poster des Forschungsinstitutes zu wissenschaftlichen Leistungen sein. Das gilt aber  auch für andere Kapitel des Buches bzw. generell unsere Veröffentlichungen. Diese Informationsweitergabe ist Bestandteil unseres Wissenstransfer in die Öffentlichkeit.

Weshalb der Untertitel „ der Trüffel unter den Heilpilzen“ gewählt wurde, eine sehr gute Akzentuierung von unserem Vorstandsmitglied Bartoniek, ist bereits unter  www. aglycon-mycoton.net/3.html beantwortet.

  • Vertrieb
    

Sehr häufig wird die Frage gestellt, wo man die entwickelten Erzeugnisse erwerben kann.

Leider wurden die entsprechenden Zertifizierungen in der Vergangenheit vernachlässigt, werden aber zwischenzeitlich mit großer Vehemenz forciert. Die entsprechenden Firmen werden in der nächsten Zeit beispielsweise die Kosmetika der „CGM The Golden Line“ einschließlich der Enjoy Age Serie mit der geschützten Rezeptur des Betaglucans mit Hyaluron und Myoxinol auf Wunsch sehr vieler Interessenten aufleben lassen. Auch unter der Marke CGM Medical Wellness®

Über das Forschungsinstitut erfolgt kein Vertrieb. Wir konzentrieren uns nach wie vor auf die Anwendungsberatung zu nachwachsenden Rohstoffen, speziell auch dem Zunderschwamm.

Rd.

 

 

 

 

 

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