Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Dezember 2014

Besucherrekord 2014 - wir sagen"danke"

Stolz sind wir schon, wenn uns die Besucherzahl vom 01.01.2014 bis 29.12.2014 im zehnten Jahr unseres Bestehens präsentiert wird.

39.722 Besucher( per 29.12.) hatten wir zu verzeichnen (Detailanalyse unter Aglycon Sciences Group des Forschungsinstitut http://www.aglycon-mycoton.net/3.html ab 31.12.)

Die Anfragen per Telefon oder per email haben sich vervielfacht. Leider haben wir immer Zeitverzüge in der Beantwortung, wollen aber 2015 uns Verstärkung ins Boot holen, um diese Defizite auszugleichen.

 

Wir sagen jetzt zum Jahresende "danke" unseren Besuchern für ihr Interesse.

Wir sagen "danke" allen Wissenschaftlern, die sich mit uns für das Gemeinwohl engagieren.

Wir sagen "danke" allen ehrenamtlichen Kräften, die sich unsere Zielstellungen auf ihre Fahnen geschrieben haben.

Wir sagen "danke" den Staatlichen Institutionen für ihre Hilfe und Unterstützung.

 

Das hohe Interesse ist für uns Verpflichtung 2015 inhaltlich weiter im Forschungsverbund die Nase vorn zu halten und Akzente zu setzen.

 

Dank und große Anerkennung für Ihre Mitwirkungen ganz unter dem Slogan:

   Unser Engagement hier und heute - für das zukünftig Erforderliche.

 

In diesem Sinne - einen guten Rutsch in ein erfolgreiches neues Jahr in Frieden.

 

  Wilfried Rühle    Prof. Karl Heilscher    Antonia Pietsch    Ralf Bartoniek

 

                                                     Vorstand

Weihnachtssingen am 23.12.

Es sind bewegenden Augenblicke, die uns bei unserem Nachbarn, dem FC Union Berlin, wieder begeistern. Das Weihnachtssingen am 23.12. ist schon eine gute Tradition.In diesem Jahr erklangen aber erstmals aus 27.500 Kehlen die Weihnachtslieder. Die brennenden Kerzen in der Hand und der weihnachtliche Gesang gab auch in diesem Jahr den "Eisernen" die Bestätigung, etwas besonderes zu sein, eine solche einmalige Weihnachtsfeier organisieren zu können. Pfarrer Müller liess es sich in der Tradition bleibend, ebenso nicht nehmen, die Weihnachtsgeschichte vorzutragen mit den Wünschen nach einem friedlichen Jahr 2015.

 

Wir möchten uns diesen Worten anschließen und allen Freunden und Geschäftspartnern eine fröhliche Weihnacht in Frieden wünschen.

 

Wilfried Rühle

November 2014

Weitere Streiflichter zum Forschungssymposium „Nationale Strategie der Prävention“ „Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie“

Der Stellvertretenden Bezirksmeisterin, Frau Feierabend, wird für ihr erfolgreiches Engagement gedankt.(Links Herr Rühle, rechts Frau Feierabend - Projektfoto Richter)

Wie bereits erwähnt, sind es die Highlights, die aus der synergetischen Verknüpfung entstehen, von der politischen Aufgabenstellung, über neuste Ergebnisse aus der Forschung, bis hin zu konkreten Anwendungsbeispielen, die diese große Resonanz hervorrufen.Wir gehen deshalb nochmals prinzipiell darauf ein, weil es dazu viele Nachfragen gab und gibt.

Es war tatsächlich die Vermittlung des konkreten Wissens, was in der Lokalpolitik geschieht, um die Herausforderungen der demographischen Entwicklung offensiv auszugestalten. Bei vielen Teilnehmern entstand der Aha- Effekt nach dem Vortrag der Stellvertretenden Bürgermeisterin und Stadträtin Frau Feierabend für eine beispielhafte politische Arbeit. Mit dem nachfolgenden Vortrag des Herrn Prof. Dr. Dr. Muss wurde jedoch jedem Teilnehmer bewusst, welch ein Nachholebedarf insgesamt trotzdem entstanden ist. Die Bedeutung dieser Inhalte für den Erfolg der  Aufgabenstellung zur Nationalen Strategie als „Chefsache“ unserer Bundeskanzlerin zu erkennen heißt zweifelsfrei, ein anderes  Schritttempo auch unter dem Aspekt der Reduzierung der Kostenprogression im Gesundheitsbereich, einschlagen zu müssen. Es ist nicht nur eine immense Dimension im Gesundheitsbereich, die sich für das Denken und dem folgerichtigen Handeln auftut, sondern auch für das politische Tagesgeschäft zur Schaffung des notwendigen Handlungsspielraums.

 

Wir verweisen auf die Internationale Gesellschaft für angewandte Präventionsmedizin e.V. (www.i-gap.org), die bereits immer wieder Akzente setzt zur Gewährleistung einer Zukunft unseres Gesundheitssystems.

 

In Beantwortung der Nachfragen bestätigen wir, dass die Vorträge des Herrn Prof. Dr. Dr. Lelley und des Herrn Dr. Wetzel bereits zur zeitnahen Veröffentlichung vorliegen.

Rd.

HEALTH WEEK 2014 - 8. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium - erste Streiflichter

Gesundheitsfördernde Pilzprodukte-Stand und Perspektiven

Die Vortragspalette des 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium vom 30. Oktober unterliegt einem sehr starken Interesse. Das betrifft durchweg alle Beiträge.

Deshalb unsere Verpflichtung eine Veröffentlichung als Broschüre zeitnah abzusichern. Der Arbeitstitel:

 

 

Naturwirkstoffe

Der Pilz.
Reminiszensen
aus dem
8. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium
Forschungsinstituts Biopol e.V.

Das druckfertige Manuskript des Vortrages von Frau Prof. Dr. Ulrike Lindequist der Ernst-Moritz- Arndt- Universität Greifswald, Institut für Pharmazie "Qualitätsanforderungen an gesundheitsfördernde Pilzprodukte – Stand und Perspektiven" wurde uns freundlicher Weise bereits zur Verfügung gestellt, um einen schnellen Transfer in die Gesellschaft zu gewährleisten und kann bereits jetzt eingesehen werden. Wenden Sie sich an: Org-Büro, email: forschungsinstitut-bp@web.de
Rd.:
Hinweis: "Pilze sicher genießen" ein weiterer Beitrag von Frau Prof. Dr. Lindequist in der "Deutschen Apotheker Zeitung"  02.10.2014 / Nr.40

Eine erste Zusammenfassung

Frau Prof. Dr. Lindequist im Pausengespräch mit Dr. Wetzel, im Hintergrund das Leuchten der High-tech Prod. Anlage

10 Jahre Forschungsinstitut Biopol e.V.

8. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium-

Naturwirkstoffe für die Prophylaxe und Therapie

 

Sicher ist es ein würdiger Abschluss der HEALTH WEEK Berlin- Brandenburg 2014, wenn die Stellv. Bürgermeisterin Berlin Treptow- Köpenick, Frau Feierabend, in ihrem Impulsvortrag Fragen der demographischen Entwicklung im Gestaltungsfeld ihrer Lokalpolitik progressiv und sicher auch beispielhaft beantworten und Prof. Dr. Dr. Muss im Anschluss die Präventionsmedizin unter diesen Aspekten akzentuieren konnte. In der ebenfalls einmaligen Darstellung von Frau Prof. Dr. Lindequist, wurden die Qualitätsanforderungen an die Pilzprodukte determiniert, wenn sie gesundheitsfördernd zum Einsatz kommen sollen. Umso bedeutungsvoller wurde das konkrete Beispiel der Analyse zum Beta 1,3 /1,6 D Glucan- Naturkomplex eingeschätzt, die Herr Dr. Wetzel vom Fraunhofer Institut darlegte. Bereits 2006 konnte das Fraunhofer Institut dem Forschungsinstitut dazu klare Aussagen fertigen, die lange Zeit noch als „falsch“ diskreditiert wurden. Für uns damals wie heute aber – die eindeutige Voraussetzung für die erfolgreiche Technologie- und Produktentwicklung, für die Anwendungsberatung und den Know-how Transfer.

Die überaus bedeutungsvollen Aussagen des Prof. Dr. Dr. Lelley zu den antiviralen und antibakteriellen Wirkungen der Medizinalpilzen wurden von Herrn Borgwald zur Darmsanierung ergänzt. Ganz deutlich erkennbar – die Einheit von Wissenschaft und Praxis – ein Lehrbeispiel! Ein Beispiel auch dafür, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in die Gesellschaft breitenwirksam transferiert werden können.

Als „sensationell“ wurden auch die Ausführungen des Doz. Dr. Jülich und Doz. Dr. Schmidt zu den polymeren Naturmineralien von den sachkundigen Teilnehmern bezeichnet. Auch hier wieder – Höchstleistungen in der Wissenschaft- sofort als konkrete Anwendung präsentiert. Einfach beispielhaft.

Eine ergänzende Austellung http://aglycon-mycoton.net/3.htm  informierte zielgerichtet

So war es nicht verwunderlich, dass im anschließenden Come Together die Fachdiskussionen bei einem Pil(s)z und einer sehr gesunden und schmackhaften Kost vorrangig aus der Kräuterkate Glau (www.kraeterkateglau.de) noch einmal so lange dauerten, wie das vorherige 8. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium. Zusammengefasst – starke

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide.

 

Rd.

Anmerkung des Vorstandes:

  1. Danksagung:
    • Wir danken allen Referenten für ihre Beiträge.
    • Unser Dank gilt der konstruktiven Zusammenarbeit und freundlichen Unterstützung durch den Stadtbezirk Berlin Treptow-Köpenick, der IMG mbH sowie Health Week - Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH.
    • Wir danken allen ehrenamtlichen Helfern.
    • Wir bedanken uns für Grußadressen prominenter Persönlichkeiten einschließlich für die der Bundeskanzlerin zum Gelingen dieser Veranstaltung, mit der Broschüre „HEALTH WEEK 2014 - 8. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium“ als Zusammenfassung der Dokumente.
  2. Veröffentlichungen
    • Alle Vorträge werden auszugsweise in den nächsten Tagen unter „Symposium“ veröffentlicht wie auch in Fachzeitschriften.
    • Fragen an die Redaktion zu Inhalten werden wie gehabt, gesondert beantwortet.
    • Die Broschüre „ HEALTH WEEK 2014 - 8.Berlin – Brandenburgisches Forschungssymposium“ ( Titel wird präzisiert) wird im Dez. erscheinen.

Oktober 2014

8. Berlin - Brandenburgisches Forschungssymposium am 30. Oktober

Achtung! leider können wir keine weiteren Anmeldungen mehr berücksichtigen. Die Veranstaltung ist bereits überbucht.

Ohne Registration ist die Teilnahme nicht möglich. Wir bitten um Verständnis.

 

Falls  Fragen zu Inhalten der einzelnen Referenten bestehen, bitten wir, das Org.-Büro zu informieren. Wir bemühen uns, alle gestellten Fragen in die Vorträge integrieren zu lassen und werden eine Beantwortung sichern.
Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die Inhalte über die Broschüre "8. Berlin- Brandenburgisches Forschungssymposium - Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide" ab Dezember nach zu lesen.
 
 
Org.- Büro

 

25 Jahre Innovationspark Wuhlheide - ein Jubiläum, das im nächsten Jahr begangen wird.

Es wird eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Auf über 32 ha erstreckt sich der Innovationspark, mit zahlreichen forschungs- und technologieorientierten Firmen.

Auf Einladung der Geschäftsführung der IMG mbH wurde am 8. Oktober mit Mietern beraten, was zukunftsorientiert noch zu tun wäre. "Quo Vadis", lautete die Frage, die vom Geschäftsführer der IMG mbH, Herrn Koch, gestellt war und vom Auditorium einhellig positiv und ebenso zukunftsorientiert beantwortet wurde.

Ist es heute schon eindeutig, dass der Innovationspark einen sehr guten Platz in der Wirtschafts- und Wissenschaftslandschaft Deutschlands eingenommen hat und alle Voraussetzungen geschaffen werden, auch zukünftig die Nase vorn behalten zu können. Gut zu wissen, dass auch alle Sicherheitsfragen sehr gut platziert sind.

 

So soll sich das 8. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium am 30.Oktober 2014, gemeinsam gestaltet mit dem Stadtbezirk Treptow-Köpenick und der IMG mbH, sich in die erfolgreiche Gesamtbilanz einfügen.

- Impulse aus dem Innovationspark -

 

Rd.

8.Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium am 30.10.2014

Sie können noch bis zum 29.10. Ihre Fragen zu den Inhalten direkt an das Org.-Büro unter forschungsinstitut-bp@web.de schicken. Die Beantwortung erfolgt im Vortrag und anschließenden Diskussion.

 

Org.-Büro

September 2014

Anmeldungen "Health Week"

30.10. Forschungssymposium "Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie"

22.10. „Kräuter und Heilpilze in der Gesundheitsförderung“ - Achtung - muß  aus technisch-organisatorischen Gründen auf Ende November verschoben werden.

Bitte auf den 30.10. umbuchen.

Die Teilnahme am Forschungssymposium ist kostenfrei.

Die Anmeldebestätigung erhalten Sie mit dem Flyer zum 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium.

 

Ablaufplanung - siehe "Neuigkeiten" Monat August.

 

Zum Vortrag - Demenz -I-gap

Assoc Prof.Dr.med.Dr.habil Claus Muss Ph.D

Prof. Dr. Muss im Vortrag (Foto Rd. Forschungsinstitut Biopol)

Demenz - der Vortrag am 10.September in Berlin machte deutlich, dass es aus der Sachkenntnis durchaus möglich ist, den Ursachen dieser Krankheit entgegen zu steuern.

Resultierend aus diesen aktuellsten Forschungsergebnissen ist es das Wissen um die Zusammenhänge des Entstehens, dass die Prävention als eine machbare Alternative erscheinen läßt. Hier sehen wir auch unsere Aufgabe darin, schneller dieses Expertenwissen in die Gesellschaft zu transferieren. Letztendlich für die Dublizität einer Kostendegression im Gesundheitsbereich und einer akzeptablen Lebensqualität im höherem Alter. Auch hier gilt, Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen.

 

Wir freuen uns, Herrn Prof. Muss zu unserem Forschungssymposium am 30.Oktober begrüßen zu dürfen.

 

Wilfried Rühle, Ralf Bartoniek  - Vorstand -

Ein Sommerfest der besonderen Güte - Rückschau

Rückschau: Das Sommerfest im Innovationspark Wuhlheide am 28.August

 

Es ist nicht nur ein Sommerfest der besonderen Güte bzw. auf einem kaum zu toppenden Niveau, sondern gleichzeitig und vielleicht sogar in erster Linie die Möglichkeit sich mit „seinem Nachbarn“ in dieser angenehmen Atmosphäre zu unterhalten. Wenn man so will, ebenfalls ein Wissenstransfer unter den „Innovativen“ des Innovationsparks Wuhlheide Berlin. Sicher auch ein strudelnder Quell für kreative Denkanstöße.

Unser Team sagt ein herzliches „Dankeschön“ den Organisatoren.

Rd.

10.9. Vortrag, Demenz: Neues aus der Erforschung neurodegenerativer Erkran - kungen

Wir empfehlen den Vortrag der I-gap (http://www.i-gap.org) am 10. September im Ramada Plaza Berlin City, Pragerstrasse 12, gehalten von

Herrn Assoc Prof.Dr.med.Dr.habil Claus Muss Ph.D.

Wir betrachten den Vortrag auch als eine wahrzunehmende Möglichkeit, die aktuellsten Ergebnisse der Forschung als  Wissenstransfer in die Gesellschaft zu gewährleisten, als einen konkreten Beitrag zur "Nationalen Strategie der Prävention".

Es ist ein Thema, dass gerade unter dem Aspekt der demografischen Entwicklung im wahrsten Sinne des Wortes, uns unter den Nägeln brennt.

 

Wir bedanken uns jetzt schon bei der Internationalen Gesellschaft für angewandte Präventionsmedizin e.V., dieses Thema aufgegriffen zu haben.

 

Wir haben die Ehre, Herrn Prof. Muss auch zu unserem 8. Forschungssymposium begrüßen zu können.

Rd.

August 2014

Natur tut gut - SAVE THE DATE

Natur tut gut – SAVE THE DATE!

 

Dies umso mehr, weil man die Wälder und Seen in Berlin- Brandenburg unmittelbar vor der Nase hat. Bei der Begehung ausgewählter Naturschutzgebiete mit der freundlichen Genehmigung und Unterstützung des Landes Brandenburg konnte sich der Vorstand am 21.08. wiederum davon überzeugen, über welch große Ressourcen das Land Brandenburg diesbezüglich verfügt. Allein die zertifizierten Wälder im Land Brandenburg mit 250.000 ha verdeutlichen mehr denn je, welcher Schatz auch für Naturwirkstoffe aus den nachwachsenden Rohstoffen dort gehoben werden kann. Das betrifft bei weitem nicht nur den Zunderschwamm.

Zum Zweiten besteht die überaus große Reserve in der Entwicklung des Gesundheitstourismus darin, die zertifizierten Wälder in der unmittelbaren Seenlandschaft als „Heilwälder“ auszugestalten. Und so schließt sich der Kreis, nicht nur als Impuls für die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch für die „Nationale Strategie der Prävention“, „Naturwirkstoffe für die Prophylaxe und Therapie“. Auch im Sinne des „Länger leben - gesund und fit“ –

Auch so möchten wir die Health Week Berlin- Brandenburg in der Weiterführung unserer Veranstaltung am 22.10.Kräuter und Heilpilze in der Gesundheitsförderung“ und am 30.10. mit unserem Forschungssymposium verstanden wissen, indem wir heute schon für den 26. April 2015 zum Workshop zur Thematik „ Heilwälder in Berlin und Brandenburg – Impulse für die Prävention und für den Gesundheitstourismus“ einladen.

Natur tut gut –SAVE THE DATE !

 

 


 


8. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium
30.10.2014

 

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide in Berlin

 

Veranstalter:           Forschungsinstitut Biopol e.V.,

                                 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin,

                                 Innovationspark Wuhlheide   

                                 Managementgesellschaft mbH.

 

Ort:                           Innovationspark Wuhlheide,
                                 Köpenicker Strasse 325, 12555 Berlin, Haus 40
 

Datum:                      30.Oktober 2014

 

Zeit:                           13.00 – 17.10 Uhr

 

Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie
Beiträge zur Nationalen Strategie der Prävention
 

Uhrzeit

Vortrag

13.00

Eröffnung

Prof. Dr. sc. techn. Karl Heilscher, Dipl.-Ing. Wilfried Rühle

Vorstand Forschungsinstitut Biopol e.V.
 

13.05

Die demografische Entwicklung im Bezirk Treptow-Köpenick im Gestaltungsfeld der Kommunalpolitik
Frau Ines Feierabend, Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit und Stellv. Bezirksbürgermeisterin Treptow-Köpenick

 

13:30

Stellenwert der Präventionsmedizin für unser Gesundheitssystem unter dem Aspekt der demographischen Entwicklungstendenzen

Assoc Prof.Dr.med.Dr.habil Claus Muss Ph.D

International Society of Applied Preventive Medicine (i-gap) e.V.

 

14:00

Qualitätsanforderungen an gesundheitsfördernde Pilzprodukte – Stand und Perspektiven

Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Lindequist
Institute of Pharmacy, Ernst-Moritz-Arndt-University Greifswald

 

14:30

Polysaccharid – Zusammensetzung  des Betaglucan-Naturkomplexes aus dem Zunderschwamm (Fomes fomentarius)
Dr. Hendrik Wetzel, Fraunhofer Institute for Applied Polymer Research IAP, Division Biopolymers, Department Starch/Biotechnological Processes
 

15:00

Pause ( Kaffee und Getränke vor Ort)
 

15.30

Antivirale und antibakterielle Wirkungen von Medizinalpilzen
Prof. Dr. Dr h.c. Jan Ivan Lelley,
Gesellschaft für angewandte Mykologie und Umweltstudien GmbH (GAMU), Institut für Pilzforschung

 

16:00

Darmsanierung - Wie uns Medizinalpilze helfen, gesund zu bleiben

Mario Borgwald,
Naturheilpraktiker, 14959 Trebbin, Bahnhofstr. 50

 

16:30

Gesundheitsfördernde polymere Naturmineralien
Dozent Dr. rer. nat. habil. Wolf- Dieter Jülich, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie,
Doz. Dr. rer.nat. habil. Dieter Schmidt, Purmin GmbH

 

17:00

Schlussbemerkungen zu weiteren Arbeitsschritten
Dipl.-Ing. Wilfried Rühle, Prof. Dr. sc. techn. Karl Heilscher,  Forschungsinstitut Biopol e.V.
 

17:10

Come Together

Diskussionen und Erfahrungsaustausch bei Heilpilzverkostung und „Heilgetränken“

 

Hinweise:

1. Die Teilnahme ist gemäß unserer gemeinnützigen Wissensvermittlung kostenfrei. Aus Kapazitätsgründen sind aber rechtzeitige Anmeldungen und deren Bestätigung über forschungsinstitut-bp@web.de notwendig. Als Teilnahmebestätigung erhalten Sie den Veranstaltungsflyer.

2. Die Beteiligung an einer Posterausstellung ist ebenfalls kostenfrei. Bitte auch hier eine rechtzeitige Anmeldung vornehmen.

3. Im Restaurant neben dem Tagungsraum besteht ab 12.00 Uhr die Möglichkeit, Mittag zu essen.

4. Bei Fragen erreichen Sie das Organisationsbüro unter:
forschungsinstitut-bp@web.de oder 01577 1744932

Präzisierte Technologien zur Fertigung des Beta 1,3/1,6 D Glucan-Naturkomplexes

Gemeinsam mit der Dr.Otto GmbH wurden die Technologien zur Fertigung des Naturkomplexes und die dazu notwendigen ausrüstungsseitigen Voraussetzungen erweitert.

Ziel war es, über die weitere Präzisierung des Fertigungsprozesses auf die Ausgestaltung der Hohlfaser anwendungsspezifisch hinzuwirken. Hier werden damit auch die Fragen zur Gestaltung als Deposit für die entwickelten Gebrauchsmuster des Forschungsinstitutes der letzten Zeit (als Wirksamkeitspakete) beantwortet. Dabei geht es in erster Linie um die Krebsprävention bei gleichzeitiger Stärkung des Immunsystems als unseren eigenständigen Beitrag zur "Nationalen Strategie der Prävention".

Diese Produktentwicklungen werden zum Forschungssymposium  30.Oktober im Innovationspark ausgestellt werden.

Gleichzeitig werden damit auch verbesserte technische Anwendungsbereiche erschlossen, wie beispielsweise als Filter für Feinststäube (für Temperaturen bis 140 Grad C) oder auch für die  Anwendung als Hohlfaserreaktor in der Biotechnologie. Definierte analytische Zusammensetzung des Naturkomplexes in Konformität mit der  Ausgestaltung  als Hohlfaser - das sind die Highlights.

Wir danken allen Mitstreitern.

Vorstand

Juli 2014

 

Gesundheitswoche Berlin-Brandenburg

 

13.-22. Oktober 2014

 

 

Auszug aus dem HEALTH WEEK -Kalender 2014:

 

"Kräuter und Heilpilze in der Gesundheitsförderung -

Neues aus Wissenschaft und Praxis für die Gesundheit

 

Das ist das Thema unserer Auftaktveranstaltung zum 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium "Nationale Strategie der Prävention" - Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie- am 30. Oktober 2014 (www.health-week.de/kalender).

In der vorgelagerten  Publikumsveranstaltung in der HEALTH WEEK am 22.10. werden Heilpilze und Heilkräuter als Beitrag zu einer gesundheitsfördernden Ernährung vorgestellt. Diese Veranstaltung wird von Herrn Dr. Günther Peine, Leiter BioTOP Berlin-Brandenburgeröffnet. Aktuelle Fragen werden sachkundig beantwortet, sehr praxisorientiert, nämlich mit einer anschliessenden Verkostung.

Im Forschungssymposium in der nachfolgenden Woche werden dann neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Gestaltungsfeld "Life Sciences", speziell auch aus dem Komplex der Heil- bzw. Medizinalpilze, aufgegriffen und deren praxiswirksame Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Letztlich sollen aus den Erkenntnissen weitere stimulierende Impulse für die Gesundheitsförderung, auch im Sinne des „Gesund Alterns“, gegeben werden können. Die Verbindung von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Zusammenarbeit mit der Politik - Hand in Hand - soll das Einbinden von lokalem Wissen und Erfahrungen erleichtern und vor allem den Wissenstransfer in die Gesellschaft beschleunigen."

 

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide, Berlin

 

Veranstaltungsort:

Innovationspark Haus 40
Köpenicker Straße 325
12555 Berlin

 

Neue Ransomware Crypto Verbreitung  auf hochkarätige High-Profile-Webseiten[New ransomware Cryptowall spreading rapidly through malvertising on high-profile websites]

Wir berichteten über diesen Überfall im Mai, der unsere gesamte Datenbank und Computer blockierte, Daten wurden gelöscht und werden nie wieder verfügbar sein.

Wir sind gegenwärtig dabei, über vorhandene Sicherheitskopien den Schaden partiell zu minimieren. Das wird noch eine geraume Zeit dauern.

Uns ist es aber ein besonderes Bedürfnis, Dank zu sagen, all den Helfern, die uns bei der Überwindung des unermeßlichen Schadens behilflich sind.

Ganz besonders bedanken wir uns beim Landeskriminalamt Berlin, Kriminalkommissar Blesken - qualifizierte Cybercrime -, der uns nicht nur Hilfe und Unterstützung gab, sondern auch den Blick öffnete für die zukünftige Vermeidung derartiger Überfälle.

 

Vorstand

Innovationspreis Berlin Brandenburg 2014

Das Team des Forschungsinstitutes hat sich mit 2 Projekten zum diesjährigen Innovationspreis beworben.

1.  "ImmunNaturgesundheitsprodukt",

2.  "Funktionales Biokomposit".

Mit beiden Projekten verfolgt das Team weiterhin die Zielstellung, eigene Beiträge zur "Nationalen Strategie der Prävention" leisten zu wollen.

"Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide"

Rd.

Juni 2014

CGM Medical Wellness®-Kur - perfektioniert - speziell auch für Neurodermitispatienten -wieder mit Alleinstellungsmerkmal

Die neuentwickelte Hautkur (Peeling und Pflege, siehe unter "Ergebnisse"), die die Haut ohne Reibekörper und Säuren reinigt und somit ihren Hydrolipidfilm erhält.  Zeitgleich wird sie duch wichtige Öle und Nährstoffe gepflegt und ihr Immunsystem durch den  Beta-Glucan- Naturkomplex, produziert nach den Technologien des Forschungsinstitutes, moduliert.

Das bis dato nicht gelöste Problem der Verpackung des Peelingnaturstoffes - ohne Konservierungsstoffe - ist anwendungsseitig vollkommen gelöst. Das  nunmehr in 15g Verpackungseinheiten sterile Peeling ist ausreichend für eine Anwendung. Die CGM® Creme mit dem Betaglucan- Naturkomplex wirkt in der Einheit von Immobilisationspeeling und Hautpflege - nach unseren Ergebnissen - sensationell.

Damit ist diese Neuentwicklung erfolgreich abgeschlossen.

Beim Nachbarn am 12.Juni

Natürlich hat der Stadtbezirk Berlin - Köpenick nicht nur den Innovationspark, sondern auch die Eisernen.

Eine Kreativität besonderer Art  zur Fußballweltmeisterschaft ist wirksam geworden. Die Spiele im Stadion "An der Alten Försterei" mit erleben zu können -  sozusagen im Wohnzimmer. So ist das ganze Stadion des FC Union Berlin mit 750 Couches zu einem einzigen Wohnzimmer geworden. Eine absolut besondere Atmosphäre mit der erlebbaren Kreativität, eine  Gemeinsamkeit, die auf jeden Fall das Forschungsinstitut mit dem Fußballclub verbindet...

Rd.

Mai 2014

Achtung! "Ransomware.Ukash Virus/FBIMoneypak" hat überfallartig unsere Computer infiziert. Alle Daten wurden ausnahmslos in unseren Computern blockiert und sind nicht mehr verfügbar.

Datensätze wurden entfernt. Auch unter "Dialog". 

Wir haben zur Überwindung dieses Schadens noch keine Lösung. Wir arbeiten daran.

 

Vorstand

ebenfalls Stand vom19.06.2014 mit der Information, daß der email-Verkehr wieder ohne Einschränkung läuft.

Rd.

01.06.2014

Achtung ! Das Problem hat sich weiter verschärft. Unsere Computertechnik ist völlig ausgefallen.

Unser email- Verkehr wird auf das Notwendigste eingeschränkt.

 

Die Beantwortung der Anfragen und zugesagte Terminabsprachen verzögern sich.

Wir btten um Verständnis

 

In dringenden Fällen erbitten wir telefonischen Kontakt unter: 030 65763245 oder 01577 1744932.

 

Vorstand

10. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft am 21.-22. Mai 2014 in Rostock

Die eindrucksvolle Bilanz, die Herr Prof. Dr. Dr. h.c.(multi) Horst Klinkmann ziehen konnte, war zweifellos das Ergebnis der sehr zielstrebigen Arbeit -  gleichsam das Ergebnis, das nur durch die Gemeinsamkeit von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ermöglicht wurde, wie Prof. Klinkmann stets hervor hob.

Der ursprüngliche nationale Charakter galt sehr bald durch die Teilnahme von Vertreten aus 10 weiteren Nationen als überholt. So hält die Branchenkonferenz  mit über 600 Teilnehmern auch in diesem Jahr deutschlandweit die Spitzenposition.

 

Wir werden noch ausführlich berichten.

 

Rd.

Neues Gebrauchsmuster zur Darmkrebsprävention

Ganz im Sinne des Zieles, Naturwirkstoffe in Wirksamkeitspaketen zielstrebig zusammen zu schnüren, wurde eine weitere Anmeldung des Teams auf dem Gebiet der Darmkrebsprävention bei gleichzeitiger Stärkung des Immunsystems beim Patent- und Markenamt München eingereicht.

Der Beta 1,3/1,6 D Glucan-Naturkomplex, produziert nach den Technologien des Institutes, bildet wieder die Basissubstanz. Die Neuentwicklung wird zum Forschungssymposium am 30. Oktober vorgestellt.

März 2014

Save the Date! 30.Oktober 2014 - 8.Forschungssymposium im Innovationspark Wuhlheide Berlin

 Nationale Strategie der Prävention

– Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie -

Im Jahr des 10 jährigen Jubiläums des Forschungsinstitutes Biopol wird das 8. Forschungssymposium am 30. Oktober im Innovationspark Wuhlheide, Berlin durchgeführt.

Das Symposium akzentuiert einige Aspekte der Gesundheitsförderung, indem neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Gestaltungsfeldern „Life Sciences“ speziell der Komplex der Heil- bzw. Medizinalpilze aufgegriffen und deren praxiswirksame Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Gleichsam gilt es, auch auf zukünftige Entwicklungsschritte hinzulenken. Letztlich sollen aus den Erkenntnissen weitere stimulierende Impulse für die Gesundheitsförderung auch im Sinne des „Gesund Alterns“ gegeben werden können.

Wir laden schon heute ein, mit uns diese interessanten Themen zu gestalten.

 

Anmeldungen an den Vorstand unter: forschungsinstitut-bp@web.de

 

- Vorstand-

Wirksamkeitspakete in der Entwicklung - die praxisorientierte Laborarbeit

Ausgangspunkt für die Entwicklung von Wirksamkeitspaketen ist die Besonderheit des Beta1,3/1,6 D Glucan -Naturkomplexes als eine Hohlfaser zur Verfügung gestellt werden zu können. Die physikalischen Möglichkeiten der Integration von weiteren Wirkstoffen ist in dieser Unikalität vielseitig auszugestalten. Hier geht es darum, das Thymianöl, produziert von der Dr.Otto GmbH, so in die Hohlfaser einzubringen, daß die gesundheitsfördernden Effekte zielgerichtet zur Anwendung kommen können.

- Video- Momentaufnahme aus der Laborarbeit -

10 Jahre Forschungsinstitut Biopol e.V.

Mit 10 Jahren Forschung und Wissensvermittlung für das Gemeinwohl auf dem Gebiet der Biotechnologie, blickt das Forschungsinstitut Biopol e.V. auf eine ergebnisreiche Zeit zurück.  In Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von7 Forschungssymposien wurden wissenschaftliche Höchstleistungen publiziert als Impulse für die Wirtschaftsentwicklung.

Eigene wissenschaftliche Leistungen, zumeist im Forschungsverbund, haben die erfolgreiche Bilanz flankiert.

In diesem Sinne gilt den ehrenamtlichen Mitarbeitern, Staatlichen Institutionen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen unser aller Dank, geben wir den Glückwünschen zum Jubiläum damit die konkrete Adresse.

 

Der Vorstand

"Natur hilft der Natur"

 

 

„Natur hilft der Natur“ - das ist eine paßgerechte Antwort für den ökologischen Garten –und Landbau.

Daß dieser Slogan „Natur hilft der Natur“ richtig und auch zukunftweisend sein kann, beweist das Produkt ELOT-VIS Green (www.elot-vis.de)

Rechtzeitig zum Frühjahr und empfohlen vom Forschungsinstitut, hat auch der Kleingärtner eine gute Möglichkeit mit diesem Pflanzenstärkungsmittel einer ausgezeichneten Ernte entgegen sehen zu können.

Und wir bleiben forschungsseitig weiter am Ball.

Rd.

Februar 2014

Bilateral Workshop – Embassy of France – February, 27th 2014

 

Eine Veranstaltung, die aus mehreren Gründen sehr interessant war, wie nachfolgend allein schon aus dem Programm ersichtlich ist:

Session 1: National and European Strategies for Bioeconomy

Session 2: New Bioconversion

Session 3: New Production Process

Session 4: New Bio Based Materials

Ohne auf die einzelnen Inhalte einzugehen, bestätigt sich Folgendes für unser Institut:

1. Die seit 2004 von uns durchgeführten Forschungssymposien haben vorausschauend richtig die Fragen der Biokonversion entlang der Wertschöpfungskette behandelt  mit den innovativen Technologien und Produktentwicklung in der Biotechnologie im Sinne des Gebens von Impulsen für die Wirtschaftsentwicklung.

2. Der Ausblick „Europe en Route to the Biobased Economy – Hype or Reality?“ von Dr. Patermann- former Director of GD Research at the EU-Commission, Bonn hat die enormen Potentiale nochmals erkennen lassen, die weiterhin zu erschließen sind. Die bedeutsamen Zuwachsraten verdeutlichten, dass hier ein Weg eingeschlagen ist,  der weiter in der Wirtschaftsregion Berlin Brandenburg ausgestaltet werden kann. Das ist auch der Ausgangspunkt für

3. , die bereits vorliegenden Biotechnologien und Produktentwicklungen im Institut einschließlich auch als Verbundprodukte noch stärker zu publizieren, Weiterentwicklungen in Kooperationen voran zutreiben, um das vorliegende Potential breitenwirksam beschleunigt ausschöpfen zu können.

 

Bedeutsam auch die Expertengespräche am Rande der Veranstaltung.

 

Es bleibt den Organisatoren Dank zu sagen für diese gesetzten Akzente.

Rd.

 

Besucherrekord 2013

Besucherrekord 2013

31.555 Besucher haben unser Homepage 2013 besucht. Ohne auf die absolute Zahl oder die Steigerungsrate besonders zu achten, erfreut es die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter, daß sich ihr Engagement für die Vermittlung des Know-hows, von der Naturkosmetik bis zum Bioreaktor, für das Gemeinwohl lohnt. Wir übernehmen gleichzeitig die Verpflichtung, weiterhin zielstrebig auf Kurs zu bleiben und deutlich  nachhaltige Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin und Wittenberge für das Gemeinwohl zu geben.

Es ist uns aber auch ein besonderes Bedürfnis an dieser Stelle den Staatlichen Institutionen, Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen für die angenehme, vorwärtsdrängende, kreative Zusammenarbeit und stete Unterstützung zu danken.

 

Der Vorstand.

Naturwirkstoff Thymianöl

Wirksamkeitspaket des Beta 1,3 /1,6 D Glucan - Naturkomplex mit dem Naturwirkstoff Thymianöl

Wir berichten über unsere diesbezügliche Forschung, die bereits großes Interesse erhält. Interesse besteht auch an dem verwendeten Thymianöl. Die ausgezeichnete Qualität der Erzeugnisse der Dr.Otto GmbH wird auch durch die Analyse des Thymianöls bestätigt. Mit der freundlichen Genehmigung der Dr. Otto GmbH können wir die Nachfragen mit der Veröffentlichung der Analyse beantworten:

Thymian.pdf
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Januar 2014

Pharmazeutische Aspekte der Medizinalpilze

Ein großes Interesse unserer Besucher konzentriert sich auf das Detailwissen auch zu Medizinalpilzen. Wir haben in Auswertung der ersten Anfragen und Hinweise unserer neu eingerichteten Seite "Dialog" uns zur nachfolgenden Veröffentlichung entschlossen. Unsere Aufgabe sehen wir darin, höchstes Wissenschaftspotential zu erschließen, letzlich auch für grundlegende Erkenntnisse, die für das Gemeinwohl weitestgehend mobilisiert  werden können. Auch dieses exakte High-tech-Wissen wollen wir als Mosaikstein in die "Nationale Strategie der Prävention" eingefügt wissen. Wir danken Frau Prof. Dr. Lindequist, Institut für Pharmazie der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald, für ihre Bereitschaft, dem Forschungsinstitut ihren Vortrag zur Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.

- Vorstand -

...mit Schwung und Elan ins 2014

Mit Dank und Anerkennung wenden wir uns an alle ehrenamtlich wirkenden Mitarbeiter, Freunde und Geschäftspartner, die unsere Arbeit auch im Jahr 2013 im Dienste des Gemeinwohls  erfolgreich gestalteten. Dank und Anerkennung auch den staatlichen Institutionen, die helfend und unterstützend an unserer Seite stehen.

Dialogplattform

 

Dezember 2013: Platz für Ihre Fragen und unsere Antworten 

Zahlreiche Fragen erreichen nach wie vor unsere Redaktion sowie den Vorstand. Sehr gern werden die Anfragen beantwortet. Wir betrachten dies als eine spezifische Form der Know-how-Vermittlung. Darüber hinaus erhalten wir zahlreiche Ideen und Vorschläge, die wir in unsere Tätigkeit einfließen lassen können. Diese Fragen und Hinweise kennzeichnen meist bereits eine sehr große Sachkenntnis zu unseren Tätigkeitsbereichen, den Naturwirkstoffen in den Herstellungstechnologien und Produktentwicklungen, deren Beantwortung im Dialog unser Know-how - Transfer sinnvoll ergänzen wird. .

 

Wir haben uns deshalb entschlossen, ab Januar 2014 eine gesonderte Seite einzufügen, "Dialog". Bitte richten Sie Ihre Fragen an unsere email-Adresse. Wir rufen Sie auch gerne telfonisch zurück.

Forschungsauftrag

Dezember 2013: Wir hatten bereits über die ausgezeichnete Qualität produzierter etherischer Öle in der Dr.Otto GmbH berichtet. Das betrifft auch das Thymianöl. Uns geht es in der Weiterführung unserer praxisorientierten Forschung darum, mit dem Beta 1,3/1,6 D-Glucan- Naturkomplex und dem Thymianöl ein neues Wirksam-keitspaket zu schnüren, das durch die Entfaltung von Synergien zielgerichtet zur Gesundheitsförderung eingesetzt werden kann.

 

Resumee des 7. Forschungssymposiums

November 2013

Das Symposium gemeinsam mit dem Stadtbezirk Treptow-Köpenick (Berlin) und dem Innovationspark zu gestalten, war die logische Konsequenz der demographischen Entwicklung offensiv gegenüber zu treten, als eine Herausforderung zu betrachten, die in der täglichen Politik des Stadtbezirkes bereits beim Menschen angekommen ist. Die "Komplexität des Gesundheitszielprozesses" des Stadtbezirkes so zu greifen, daß die Verbindung von "Wissenschaft und Politik - Hand in Hand- für den Menschen" erlebbar gestaltet wird, war ein erklärtes Ziel des Symposiums.

Die Aufgabe bestand deshalb darin, konkret die Wissenschaft am Beispiel der Arthrose zu bemühen: Abzuleiten , was muss man wie und wann dagegen tun, um auch über die Notwendigkeit der ständigen Bewegung, die Fragen der Ernährung zu beantworten - auch das zukunftsorientiert.

 

Wissenschaft zum Anfassen. Das äußert sich auch darin. daß nicht nur über die neusten Erkenntnisse gesprochen wird, sondern auch die Essenszubereitung vor Ort demonstriert wurde. "EcoWellness Standard"- das Essen oder besser gesagt das "Speisen" mit gesundheitsfördernden Effekten - eine Sache, die wir zum Allgemeingut durch die Wissensvermittlung machen wollen. Auch hier ist es eine Art logischer Konsequenz, die Kunst bei einer solchen Veranstaltung mit an Bord zu haben.

Flankierend zum Symposium konnte man die Kunstbilder von Astrid Hardel bewundern. Auch die Kunst - zum Anfassen - gehört zum konkreten Leben, ist Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Innovation und Kunst - das gemeinsame Bindeglied - die Kreativität - konnte einfach überzeugen.

Nächstes Symposium am 01.11 2013

Oktober 2013: Arthrose- Volkskrankheit? Fast Jeder, zumindest im fortgeschrittenen Alter (25% aller 50jährigen, 95% aller 75jährigen), kennt Arthrose, die zweifellos die Lebensqualität durch chronische Schmerzen reduziert.

 

Was ist zu tun und was kann man selbst dazu beitragen, die Symptome abzufedern und mehr und mehr die Wohlfühleffekte erlebbar machen zu können?

 

Es ist aber nicht nur das konkrete Wissen zu den Ursachen und dem Erscheinungsbild der Arthrose, was vermittelt wird, es ist auch das Ziel zu demonstrieren, wie man selbst und ohne Stress, in die Verbesserung des eigenen Gesundheitsbildes Mosaikstein für Mosaikstein einfügen kann, ohne belehrend den Zeigefinger erhoben zu haben. Umsomehr ist es das Ziel, gemeinsam mit dem Stadtbezirk Treptow / Köpenick und dem Innovationspark zur konkreten Zielstellung des "Kommunalen Gesundheitszielprozesses" auch einen ebenso konkreten Beitrag erlebbar und nachhaltig zu gestalten. Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen, die "Nationale Strategie der Prävention". Wir werden über die Details weiter berichten. Rd. 

Über 21.000 Besucher- die Statistik nach einem 3/4 Jahr der Tätigkeit

 

Das Interesse an den Themen des Forschungsinstituts zu den Schwerpunkten bleibt ungebrochen 11.175 Besucher vom 01.01. bis 30.09.2012, 21.787 Besucher vom 01.01.2013 bis 30.09.2013.

 

Die Steigerung um rund 95 % verdeutlich diese Aussage. Die wissenschaftlichen Dokumentationen wurden auf Anforderung kostenneutral übermittelt. Die Fragen wurden beantwortet. Mehr und mehr stabilisiert sich das Forschungsinstutut zum Zentrum für Forschung, Bildung und Know-how-transfer - gemeinnützig.


Internationales Interesse

Unser Bestreben, das im Institut vorhandene Wissen zum Allgemeingut werden zu lassen, stößt auf breites Interesse. Das betrifft nicht nur das kontinuierlich wachsende Interesse in Deutschland, sondern auch im Ausland. Danach ergibt sich folgendes Bild nach der Anzahl der Suchanfragen:

1. USA
2. Ukraine
3. Rußland
4. China 
5. Frankreich
6. Japan
7. Österreich
8. Kanada

Das Länderinteresse hat sich etwas verschoben. Das Auslandsinteresse wird bleibend von den USA dominiert. Das große Interesse der Ukraine und Rußland bezieht sich auf die Möglichkeiten von Kooperationen und auf Fragen zur Analyse der Hauptkomponenten in Produkten aus dem Zunderschwamm.

In der EU wächst stetig das Interesse an der Gesundheitsprävention. Wir stellen fest, daß wir mit unserer gemeinnützigen Wissensvermttlung tatsächlich einen Beitrag zur "Nationalen Strategie der Prävention" leisten können.

Schußfolgerungen

1. In Gemeinsamkeit mit dem Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick und dem Innovationspark Berlin- Wuhlheide hatten wir deshalb die praxisbezogene Wissensvermittlung in den Vordergrund gestellt, wenn wir unsere Veranstaltung am 1. November 2013 zum Thema " Arthrose - Volkskrankheit?" gestalten werden. "Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen" erkennen wir als die Notwendigkeit für das folgerichtige Handeln. Diesen Weg gilt es konsequent weiter zu verfolgen.

Letztendlich sind das nicht nur Fragen der Absicherung einer anspruchsvollen Lebensqualität im höheren Alter, sondern gleichsam auch die Notwendigkeit, eine Kostenprogression in den nächsten Jahren im Gesundheitsbereich zu verhindern - eine volkswirtschaftliche Dimension.

2. Interessant sind weiterhin Fragen zum Gesundheitstourismus. Sie resultieren in erster Linie aus der Darstellung der Beiträge aus der "Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft" im Juli 2013 (siehe unsere Berichte) sowie aus unserer Ankündigung sich auch hier zu engagieren, wenn es um Berlin- Brandenburg geht. So soll schlußfolgernd das Geschehen am Scharmützelsee, ebenso wie in der Wirtschaftsregion Priegnitz begleitet werden.

3. Ein weiterer Ausbau des Forschungsinstitut als ein Zentrum für Forschung, Wissensvermittlung und Know-how- Transfer gilt als unabdingbar für eine Breitenwirksamkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Prävention.

Arbeitsbesuch in der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

September 2013: Ein Jubiläum, das beeindruckt: 250-jähriges Jubiläum des Botanischen Gartens der Universität. Seit 1763 gibt es in der Hanse­stadt Greifs­wald einen Botanischen Garten, um Wissen über Pflanzen anschaulich zu vermitteln. Bedeutet auch, 250 Jahre Gartenarbeit für die Wissenschaft. Es sollte ein absolutes "Muß" sein, beim Besuch der sehr schönen Hansestadt Greifswald einen Spaziergang durch den Botanischen Garten mit dem Arboretum zu genießen. Es ist aber auch das seit Jahrhunderten angehäufte Wissen, das die Fachwelt immer wieder anerkennend bewundert. Viele haben auch die Worte von der Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft Rostock vom Juli 2013 im Ohr, Worte einer hohen Wertschätzung, insbesondere auch zur Pharmazie.

 

Ein Vortrag zur Festversammlung sei deshalb besonders hervorgehoben: "Pflanzenschätze des Botanischen Gartens für die pharmazeutische Forschung" - Prof. Dr. Ulrike Lindequist. Vor Kurzem noch in China (IMMC / Beijing 2013 Top-level Forum on Engineering Science and Technology Development - Medical Mushroom) zum Vortrag: "Pharmaceutical aspects of medicinal mushrooms". Auf Grund der prinzipiellen und zukunftsweisenden Aussagen werden wir mit der freundlichen Genehmigung von Frau Prof. Dr. Lindequist den Vortrag in den nächsten Tagen auf unserer Homepage darstellen. Zu dieser Gesamtproblematik möchten wir auch auf die Forschungen zum Ganoderma pfeifferi aufmerksam machen, ein riesiges Potential mit definierten Inhaltsstoffen, die unterschiedliche Anwendungsfelder ermöglichen. Dieser Beitrag wird auf unserer Homepage zu studieren sein
(Verfasser: Dozent Dr. rer. nat.habil. Wolf-Dieter Jülich, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Pharmazie). Rd.

Zum Zunderschwamm - Schädlingsbefall?

August 2013: 

Vielfach wurde gefragt, ob der Zunderschwann von Käfern bewohnt ist. Antwort: Ja, natürlich. Eine sehr interessante Geschichte war, um bei einem Beispiel zu bleiben, den Zunderschwamm zum Trocken zu lagern bis zur Verarbeitung. Der Erfolg war, daß sich diese Käfer so vermehrt haben, daß bald vom Zunderschwann nichts mehr übrig war, eben völlig durchhöhlt.

Es handelt sich dabei um einen Bohrkäfer, bis ca.6 mm groß, dunkelbraun, der übrigends auch sehr alt werden kann.

Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2013

Juli 2013
Streiflichter zur "Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2013 vom 10-11.Juli 2013 in Rostock- Warnemünde" Partnerland Niederlande


Eine Bemerkung sei vorweg gemacht: der ursprüngliche Rahmen einer Nationalen Branchenkonferenz wurde nun tatsächlich ad acta gelegt. Die Vertreter aus 11 Nationen gaben sich die Ehre, der Einladung des Ministerpräsidenten Herrn Sellering zu folgen.

Beeindruckt hat auch die Delegation aus den arabischen Emiraten. Zweifellos auch durch ihre Festgarderobe, aber in erster Linie mit ihren klaren Vorstellungen der Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit. Der Konferenzauftakt:„Arbeitsmarkt Gesundheitswirtschaft und Internationalisierung“ als Vorworkshop vom MellonPlus,BioCon Valley und des NDGR war deshalb interessant, weil die neuen Dimensionen, die sich eröffnen können, erkennbar dargestellt wurden.

Mit der Eröffnung der Veranstaltung durch Herrn Prof Dr. Dr. h.c. (multi) Horst Klinkmann, Ministerpräsidenten Erwin Sellering, MdL, S.E. Botschafter Marnix Krop, M.A.und John Jorritsma, begann Schlag auf Schlag die Konferenz mit den Fachexperten aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen sehr bedeutsame Akzente zu setzen. Das Thema des Gesundheitsminister Bahr zum „Nachhaltigen Gesund-heitswesen und dynamischer Gesundheitswirtschaft", ist deshalb so bedeutsam, da auch in Punkt 4 seines Vortrags zur Prävention deutliche Worte gesprochen wurden. Wir fühlen uns mit seinen Aussagen bestätigt, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und unsere Tätigkeit so auszugestalten, dass wir nachhaltig unseren Beitrag zur „Nationalen Strategie der Prävention“ leisten können. Solche Schwerpunkte wie:

 

• Ernährung für die Gesundheit,
• Schafft Prävention Gesundheit?
• Prädiktion, Prävention, Personalisierung – der neue Weg der Medizin?
• Profilschärfe im Gesundheitstourismus,
• Ich will noch was erleben! Meine Wohnung, meine Mobilität

waren ergänzt durch Talkrunden des Prof. Klinkmann mit Experten zu Fragen

“Gesundheitswirtschaft: Wachstumsfaktor und Impulsgeber für die Zukunft". Oder: das “3“ BSHR Meeting, Bridges in Healthand Life Sciences beyond Baltic Sea Region“ Potentials and Opportunities in the Cooperation with Russia” und “ Potentials and Opportunities in the Cooperation with Arabic Countries”.

Ja, der Slogan “Gesundheitswirtschaft- Kompakte Vielfalt” war einzigartig im Auszeigen, der sich gegenseitig bedingenden Abhängigkeiten der Inhalte in den Gestaltungsfelder einschließlich der interdisziplinären Bereiche mit den Querschnittsthemen. Ein Ergebnis der Konferenz sehen wir auch darin, den erforderlichen zukunftsorientierten Blick geschärft zu haben, um zu wissen, was heute schon in Politik, Wirtschaft und für das eigene Handeln notwendig sein muß, den demographischen Wandel nicht als Bedrohung, sondern als eine Chance für einen sich entwickelnden Wirtschaftszweig zu begreifen, dem Menschen auch im höheren Alter die Lebensqualität fassettenreich abzusichern.

Eine Detail wollen wir hervorheben: die erarbeitete und vielseitig diskutierte und abgestimmte Definition, was eigentlich Gesundheitstourismus ist:

Gesundheitstourismus ist jener Zweig der Gesundheits- und Tourismuswirtschaft, der zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit und zum ganzheitlichen Wohlbefinden insbesondere unter Inanspruchnahme medizinisch fundierter Dienstleistungen beiträgt“.
Die Definition wurde auf der 9. Nationalen Branchenkonferenz in Rostock/Warnemünde vorgestellt und verabschiedet.

Kleines Patent erfolgreich angemeldet

März 2013:

Schutzrechte für entwickeltes Gebrauchsmuster (kleines Patent) des Forschungsinstituts im Deutschen Patent-und Markenamt München registriert

 

Der Tag der Eintragung mit der Bezeichnung "BGN Futtermittelzusatz" ist der 13.03.2013. Der Eintragung gingen langjährige Studien voraus. Ziel war es, Naturwirkstoffe in einem Gesamtpaket synergetisch zur Wirkung kommen zu lassen, im Sinne, mit starken Immunsystem - gesund und fit - zu bleiben. Zukunftsorientiert. Produkte im Tierpflegebereich sind nunmehr mit Alleinstellungsmerkmalen möglich. Interessenten sind herzlichst willkommen. Kontaktieren Sie uns. Auch hier sehen wir die Vermittlung des Know-how für die schnelle Anwendung als eine Aufgabe für die nächsten Wochen und Monate.

 

 

 

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