Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Neuigkeiten                                                     

Beispiel - mikronisierte Hohlfaser (Foto: Rühle, Forschungsinstitut - urheberrechtlich geschützt)

Januar 2023

Mikronisierter Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex im Zunderschwamm in neuer Dimension

Seit unserer Entdeckung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes mit der eindeutigen Analytik und definiert - wie wir es nennen- als eine Hohlfaser 2006/2007 , waren wir in der Forschung damit beschäftigt, den Komplex so zu zerkleinern, dass wir ihn in der Kosmetik als Inhaltsstoff ( siehe auch unter Hohlfaser und Zunderschwamm) verwenden konnten. Dabei galt stets, dass die Zerkleinerung der Hohlfaser nie kleiner als der Außendurchmesser der Faser sein sollte. Das gewährleistete, die bioaktive Wirksamkeit exponential zu steigern. Nach wie vor sind wir der Auffassung, dass wir den alleinigen Nachweis dieser bioaktiven Wirksamkeitssteigerung besitzen (dokumentiertes Ergebnis in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pharmazie der Uni Greifswald).

Jetzt ist es unser Forschung gelungen, eine Technologie zu entwickeln, diese Hohlfaser noch auf bis zu 25% des Außendurchmessers zu zerkleinern, ohne die Hohlfaser zu zerstören. Das ergibt völlig neue Anwendungsgebiete, die wir gegenwärtig erschließen.

Aus der Erfahrung, dass die Produktpiraterie nach wie vor sehr hoch ist, haben wir entsprechende Schutzrechte beim Patent- und Markenamt München beantragt. Wir bitten um Verständnis.

Unabhängig davon, steht in den gemeinnützigen Beratungs- bzw. Anwendungsgesprächen - wie gewohnt - das Know-how zur Verfügung.

 

Vorstand

 

Der Biosorbent BSX ist die Entwicklung des Forschungsinstituts Biopol, getestet im Kurchatow- Instituts Moskau/ Rußland. Im Forschungsinstitut wurden Dekontaminationen schwermetallbelasteter Medien entwickelt.

Oktober 2022

1.

Dekontamination Radionuklid verseuchter Medien durch den Biosorbenten BSX des Forschungsinstituts Biopol.

Das Forschungsinstitut Biopol kommt aus aktuellem Anlaß den Hinweisen sukzessiv nach zum Aufbau einer Havariereserve zur Dekontamination Radionuklid verseuchter Medien. Unser diesbezügliches Angebot wurde 2011 vom zuständigen Bundesumweltminister mit dem Hinweis der ausreichenden Sicherheit der AKW´s abgelehnt.

Aus mehreren aktuellen Gründen haben sich offensichtlich die Standpunkte generell geändert.

Der Aufbau dieser  Havariereserve muß gedoch finanziell über Spenden abgesichert werden. Auch hier unsere Bitte, sich zu engagieren.

 

2.

Berlin- Brandenburgisches Forschungssymposium 

In Anbetracht der gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Lage wurde - wie bereits informiert - in Absprache mit den Referenten und Produktausstellern  die konzipierte Großveranstaltung auf Mai des kommenden Jahres verschoben.

Wir haben dafür Verständnis und unsere Zustimmung gegeben.

 

Um trotzdem bedeutsame wissenschaftliche Erkenntnisse und Produktentwicklungen als Wissenstransfer der Allgemeinheit zur Verfügung stellen zu können, wird im Expertenkreis ein Workshop durchgeführt. Ziel ist es dabei auch, bestehende Publikationen des Forschungsinstituts Biopol mit diesen neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen durch Neuauflagen zu präzisieren.

Der Workshop wird zu nachfolgenden Schwerpunkten durchgeführt:

1. Bestandsaufnahme zu neusten wissenschaftlichen Dokumentationen zum Zunderschwamm

2.  Produktentwicklungen mit Vorschau auf neue Anwendungen in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft.

3. Bestandsaufnahme zum etablierten Analyseskandal  des  Zunderschwamms, Stand der staatsanwaltlichen Ermittlungen.

 

Zuarbeiten erbitten wir bis 14.11. 2022 an das Org.-Büro (zunderschwamm.forschung@gmail.com) zu übermitteln

Rd.

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Eine Scheibe des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin -Komplexes, d=5,7µm, Foto Forschungsinstitut Biopol e.V., urheberrechtlich geschützt.

August 2022

Neues Verfahren zu Mikronisierung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Komplexes des Zunderschwammes

Seit unserer Entdeckung dieses Komplexes 2006/2007  und deren Bestätigung vom Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung Potsdam Golm und dem Institut für Pharmazie der Universität Greifswald, ging es unserer Forschung - auch im Verbund -  um die Mikronisierung des Komplexes als eine Hohlfaser für die Anwendung in der Kosmetikindustrie. Das Charakteristische dieses Komplexes ist unsere Aussage, dass dieser Komplex als eine Hohlfaser vorliegt, Das machte die Mikronisierung deshalb so schwierig, weil diese Hohlfaser zu  erhalten war. Das war uns auch sehr gut gelungen - siehe auch http://www.forschungsinstitut-biopol.de/zunderschwammkosmetik/.

Jetzt ist es unserer Forschung gelungen, mit einem neuen Verfahren die Mikronisierung zu perfektionieren.

Wir werden die Anwendungen für die Pharmazie und Kosmetikindustrie auf ein neues Niveau heben können. Zum 13. Forschungssymposium am 17. Nov. werden wir weitergehend informieren bzw. in unseren Donnerstagskonsultationen.

Rd.

Vorsitzender des Vorstandes: Dipl.-Ing. Wilfried Rühle: Wir laden ein - das 15jährige Jubiläum - wir ziehen gemeinsam Bilanz mit Blick auf das Zukünftige.
Juli 2022
Aufruf
zur Vorbereitung des 13. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposiums am 17. November 2022 im Innovationspark Wuhlheide Berlin
Der nachwachsende Rohstoff Zunderschwamm (Fomes fomentarius).
Der Werk- und Wirkstoff des 21. Jahrhunderts.
Der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex -
das 15jährige Jubiläum unserer Entdeckung und Anwendungsforschung -
 
Gemeinnützig - für das Wohl der Gesellschaft.
 
Gestalten wir gemeinsam:
 
1. Ausstellung zum Zunderschwamm,
Ergebnisse der Anwendungsforschung, die innovative Produktenentwicklungen.
2. Wissenschaftliche Beiträge zum Zunderschwamm.
 
Ihre Teilnahme an der Vorbereitung und Durchführung ist gefragt.
 
Das Org.-Büro ist zu erreichen unter
 
info@forschungsinstitut-biopol.de.
 
Gemeinsam für den Erfolg.
 
- Vorstand -
 
Zur Bilanz:

Gemeinnützig.

Impulse für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin

 

Eine stolze Bilanz kann sich mit der Veröffentlichung des Tätigkeitsberichts sehen lassen.

Auf 202 Seiten kann dargestellt werden, wie die Bildungs- und Forschungstätigkeit sowie die innovative Produktentwicklung erfolgreich gestaltet werden konnte.

Insgesamt wurden über 70 wissenschaftliche Dokumentationen unendgeldlich der Gesundheits- und Kreativwirtschaft über den Wissenstransfer zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurden allein im „Dialog“ bedeutsame und sich wiederholende Fragen veröffentlicht – mit ausführlichen Beantwortungen. Dazu zählen Fragen zu Aufbereitungstechnologien, der Analytik, von Kooperationen und Netzwerken, Forschungen und Entwicklungen im Forschungsverbund.

108 Fragenkomplexe haben wir veröffentlicht und beantwortet – teilweise im ständigen Dialog.

Aber auch Fragen zu den Analysenverfälschungen, die nach wie vor durch das Internet dümpeln,  haben wir beantwortet.

Leider tut sich hier die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und auch Köln etwas schwer und wir warten auch hier noch auf aktuelle Beantwortungen, die wir selbstverständlich nicht geheim halten, sondern auch der Öffentlichkeit zugängig machen werden.

 

Es ist uns ein besonderes Bedürfnis allen ehrenamtlichen Kräften zu danken, die an diesem Erfolg für das Gemeinwohl mitwirkten. Ganz besonders danken wir den Politikern, die sich im Interesse der Sache engagierten  und die Impulse für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft aus unserem Forschungsinstitut aktiv verstärkten.

 

Wir hoffen, dass nach den Einschränkungen durch die Pandemie, wir nunmehr ab 1. Juli wieder umfassend im Forschungsinstitut präsent sind und auch unsere gemeinnützigen Konsultationen wieder uneingeschränkt genutzt werden können.

 - Vorstand -

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Prof. Dr. Zygmunt eröffnet die Branchenkonferenz mit der Ministerpräsidentin Frau Schwesig

#GESUNDHEIT2022:

GLOBAL.

REGIONAL.

INDIVIDUELL.

Nationale Branchenkonferenz

Gesundheitwirtschaft, 16.-17. Juni 2022 in Rostock

2 Tage wurden intensiv genutzt, um das Heute mit dem Zukünftigen in der Gesundheitswirtschaft darzustellen.

Prof. Dr. Zygmunt begrüßte die Teilnehmer und eröffnete die Branchenkonferenz, die sofort zur Sache überging.

Die Ministerpräsidentin Frau Manuela Schwesig verdeutlichte mit der Eröffnung der Branchenkonferenz die gegenwärtigen Herausforderungen in Verbindung mit dem zukünftig Erforderlichen. Mit der Übergabe des „Masterplanes Gesundheitswirtschaft Mecklenburg Vorpommern 2030“ zusammen mit Prof. Dr. Wolfgang  Scharek (Uni Rostock), wurden die Eckpunkte als Aufgabenstellungen definiert.

Mit dem Impulsvortrag des Bundesminister Prof. Dr. Karl M. Lauterbach „Den digitalen Wandel in der Gesundheitsversorgung gestalten“   wurden nicht nur Akzente gesetzt, sondern auch aktuelle Themen zur Corona- Pandemie erläutert und Fragen beantwortet.

19 verschiedene Themenkomplexe wurden beraten, diskutiert und zum Ende der Branchenkonferenz die Ergebnisse zusammengefasst.

Unser Forschungsinstitut hat an insgesamt 15 Branchenkonferenzen teilgenommen, auch mit Ausstellungen und Diskussionsbeiträgen. Für uns ergeben sich immer wieder Impulse, wie wir in das Gesamtgeschehen unserer gemeinnützigen Tätigkeit, unseren Wissenstransfer, einbringen können.

Eine der wesentlichen Schlussfolgerungen besteht darin, unsere Anwendungsforschung zum Betaglucankomplexs aus dem Zunderschwamm vertiefend weiter zu führen. Wir werden hierzu noch einige Schwerpunkte definieren, die zum Inhalt des 13. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposiums werden sollen.

Rd.

Juni 2022

#GESUNDHEIT2022:

GLOBAL.

REGIONAL.

INDIVIDUELL.

Auf Einladung der Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg Vorpommern können wir auch an der 17. Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2022 am 16. und 17. Juni 2022 in Rostock teilnehmen und aktiv mitgestalten.

Das Forschungsinstitut Biopol kann nunmehr auf ein 15 jähriges Jubiläum der Teilnahme zurück blicken. Bedeutsam ist und bleibt, die Schwerpunkte der gegenwärtigen und zukünftigen Gesundheitswirtschaft mit namhaften Wissenschaftlern diskutieren zu können und auch Eckpunkte für die eigene gemeinnützige Forschungsförderung zu definieren. Aber auch die internationale Beteiligung - diesmal in der Partnerschaft  Estland, Israel, Norwegen, Polen, Portugal und  Schweiz - gestattet uns  wiederum, die nationalen wie internationalen Kooperationen weiter zu vertiefen.

Gespannt sind wir auch auf den Impulsvortrag des Herrn  Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB, Bundesminister für Gesundheit, am 16.Juni 10.00 Uhr.

Wir werden wieder ausführlich berichten und gleichsam auch unser 15 jähriges Jubiläum der Teilnahme Revue passieren lassen - mit unseren Ausstellungen, Publikationen und Wissenschaftskooperationen.

Rd.

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2022

               Januar

Neues aus unserer Anwendungsforschung -                                            Polyphenole.

Im August des vergangenen Jahres (siehe unter Neuigkeiten) haben wir für hochwertige Kosmetika die Mykosterole aus spezifischem Extrakt separiert. Das betraf:

  • Campesterol,
  • Brassicasterol,
  • Sigmasterol,
  • Beta- Sitosterol.

Zum Jahresbeginn informieren wir, Polyphenole aus einem spezifischen Zunderschwammextrakt - separiert und quantifiziert zu haben.

  • Polyphenole - wesentliche Eigenschaften, 
    • fördert die körpereigene Tumorabwehr
    • antioxidativentzündungshemmend und blutdruckregulierend wirkend
  • Anwendungen - wir berichten zum 13. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium - voraussichtlich 5.November 2022 (Wegen der Pademie vom Mai auf Nov. auf Empfehlung verschoben)

 

Forschung für den Menschen - gemeinnützig. Wir machen.

Rd.

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Würdigung und Danksagung 

 

Das diesjährige 15 jährige Jubiläum der Entdeckung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes als eine Hohlfaser im Pilz Zunderschwamm hat es uns ermöglicht, eine äußerst positive Bilanz zu ziehen. Der uneigennützige Wissenstransfer in die Gesellschaft hat bereits eine Fülle von innovativen Finalprodukten für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft ermöglicht. Dazu wurden über 70 wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht, die ebenfalls als Wissenstransfer der Gesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden. Ebenfalls kostenfrei wurde die Teilnahme an den 12 Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien gestaltet, um eine breite Teilnahme zu gewährleisten.

Die Vielzahl der vermittelten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Zunderschwamm waren und sind die Voraussetzung dafur, sagen zu können - der Pilz "Zunderschwamm" revolutioniert.

Wir nutzen das Jubiläum, um den Wissenschaftlern, Experten und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die diese Leistungen für das Gemeinwohl möglich machten, zu danken.

Wir heben einige Persönlichkeiten - stellvertretend  für das breite Engagement -  hervor:

  • em. Frau Prof. Dr. Ulrike Lindequist, Institut für Pharmazie der Uni Greifswald,
  • a.D. Frau Dr. Waltraut Vorwerg ,  Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung,
  • em. Prof. Dr. Jan Lelley, GAMU,
  • Frau Dr. Irina Velesko, Kurchatow Institut Moskau/ Russland.

 

Aus den eigenen Reihen des Instituts heben wir stellvertretend hervor:

  • Prof. Dr. Hans Peter Welzel, Projektleiter des Förderprojektes"Optimierung der Produktion von Biopolymeren",
  • em. Prof. Dr. Gerhard Koßmehl, Gründungsmitglied, vormals Freie Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie,
  • Prof. Dr. Karl Heilscher, vormals Humboldt-Universität Berlin, Lehrstuhl Technologie der Obst-und Gemüseverarbeitung,
  • Prof. Dr. Ivan Koschevoi, Gründungsmitglied,  Nationale Agraruniversität der Ukraine - Forschungsbereichsleiter Phytopathologie.

Aus der Politik heben wir stellvertretend hervor

  • Landesregierung Brandenburg,
  • Bezirksbürgermeister Berlin Treptow-Köpenick.

 

Wir danken ebenfalls den Staatsanwaltschaften, die die anonyme Haß- und Verleumdungsbotschaft im Internet - natürlich aus dem Ausland - gegen unser Forschungsinstitut als Reaktion auf die Aufdeckung des internationalen Analyseskandals, gründlich und nachhaltig aus dem Internet eliminierten.

 

Für uns ist diese unermüdliche ehrenamtliche Arbeit im Forschungsinstitut Biopol e.V.,  für das Gemeinwohl Verpflichtung, weiterhin alle Anstrengungen zu unternehmen für innovative Wirtschaftsimpulse gemäß dem Slogan:

.Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen.

 

Wilfried Rühle

Vorstand

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Jahreshauptversammlung

 

Ebenso, wie für unser 13. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium, haben wir wegen der Pandemie auf Empfehlung einer Verschiebung des Termins auch für unsere Jahreshauptversammlung zugestimmt.

Einen aktuellen Termin zur Durchführung der Jahreshauptversammlung haben wir zur Zeit nicht festlegen können.

Wir informieren, sobald wir grünes Licht erhalten.

 

Vorstand

 

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Weihnacht 2021

 

Wenn das Lied "Stille Nacht, heilige Nacht "erklingt, halten wir inne.

Schöpfen wir Hoffung und Zuversicht!

 

 

Allen - eine  friedliche Weihnacht.

 

Vorstand

 

 

"Runder Tisch" zu Pilztechnologien

Frau Prof. Vera Meyer, Leiterin des Fachgebietes Angewandte und Molekulare Mikrobiologie am Institut für Biotechnologie der TU Berlin und das Cluster HealthCapital virtuellen Runden Tisch luden am 22.06.2021 ausgewählte Forschungseinrichtungen bzw. Unternehmen ein, um Schnittstellen für potentielle zukünftige Zusammenarbeiten im Bereich der Pilzbiotechnologie auszuloten. 

Zu ausgewählten Schwerpunkte wurden die Beratungen bzw, Diskussionen weiter geführt:

  • 7. September, 14-16 Uhr: Pilze & Lebensmittel/Gesundheit
  • 5. Oktober, 14-16 Uhr: Kultivierung von Pilzen
  • 2. November, 14-16 Uhr: Pilze als Material für unterschiedliche Anwendungen
  • 7. Dezember, 14-16 Uhr: Potential des Zunderschwamms nutzen
Eine Fülle von Möglichkeiten ergeben sich als Fazit in der Kooperation zu zukunftorientierten Technologien und Finalprodukten. Auch für das Forschungsinstitut Biopol sind bedeutsame Schnittstellen in der Forschungskooperation identifiziert und werden in das Arbeitsprogramm 2022 aufgenommen.
Unser 13. Forschungssymposium mußte wegen der Pandemie abgesagt und verschoben werden. Der "Runde Tisch" am 7. Dezember gab uns aber die Möglichkeit unsere Ergebnisse aus der Forschung und Entwicklung zum nachwachsenden Rohstoff "Zunderschwamm" darzustellen, indem wir  mit unserem eingereichten Arbeitsmaterial den Nachweis erbringen konnten, dass der nachwachsende Rohstoff "Pilz" tatsächlich und umfassend revolutioniert.
 
Wir danken den Organisatoren für diese bedeutsame Initiative als Impulse für die Kreativwirtschaft und Forschung/Entwicklung.
 
Unser eingereichtes Arbeitsmaterial kann jeder Zeit eingesehen werden:
Unser Arbeitsmaterial als Diskussionsgrundlage:
Rd.

13. Berlin- Brandenburgisches Forschungssymposium verschoben

 

Wir folgen den Empfehlungen  auf Grund der Pandemie, unser 13. Berlin-Brandenburisches Forschungssymposium im Innovationspark Berlin vom 7.Dezember auf Mai 2022 zu verschieben.

Diese Entscheidung fiel uns insbesondere deshalb sehr, sehr schwer, weil in die Vorbereitung bereits sehr viel Zeit und hohes persönliches Engagement vieler Mitstreiter investiert wurde. Das betrifft insbesondere auch die  Vorbereitung der Ausstellung zur Anwendung des Zunderschwamms in der Kreativ- und Gesundheitswirtschaft zum 15. Jahrestags unserer Entdeckung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin Komplexes als eine Hohlfaser.

Wir bitten um Verständnis.

                                                                        Vorstand

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Der nachwachsende Rohstoff Pilz.

Der Zunderschwamm.

Die Innovation.

Das Jubiläum.

2006 -2021 

Unsere wissenschaftliche Leistung war und ist es, weltweit und erstmalig diesen Komplex im Zunderschwamm (Fomes fomentarius) exakt analytisch bestimmt und als eine Hohlfaser identifiziert zu haben.

Der neue Werk-  und Wirkstoff war geboren.

Für innovative Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen für die Gesundheits - und Kreativwirtschaft.

Der gemeinnützige Wissenstransfer.

 

Wir wollen eine Bilanz ziehen - gemeinsam,

Wo stehen wir.

Wie gehen wir in die Zukunft.

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin  - für den Menschen.

Wir machen.

 

Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen  zu diesem, unserem gemeinnützigen Wissenstransfer, unseren Technologien und Produktentwicklungen. Ihre Hinweise, Problemdarstellungen und Vorschläge sind gefragt. Gestalten Sie mit - 

 

 Das 13. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium

im Innovationspark Wuhlheide Berlin.

 

Zeitpunkt wird noch festgelegt in Abhängigkeit der Überwindung der Pandemie.

Ihre Mitarbeit bitte an: zunderschwamm.forschung@gmail.com.

 

- Vorstand -

 

 

Achtung : IST ERSCHIENEN.

Erst in der letzten Septemberwoche über Buchhandel verfügbar! Achtung: Terminkorrektur - erst Mitte Oktober - wir informieren.

 

Wir informieren rechtzeitig erneut. Die Neuerscheinung  -  das geordnete und einmalig kumulierte Wissen  zum Zunderschwamm auf 36 Seiten -handlich zusammengefaßt - eben - das Handbuch. 

Der Pilz, der revolutioniert.

Das Handbuch.

Interessant in der höchsten Potenz, weil wir das Tor aufgeschlagen haben für das Heute und eine zukunftsorientierte Anwendung.

Die Grundlage - unsere Wissenschafts- und Forschungsergebnisse.

 

Ab sofort bei uns zu bestellen: 11,00 €

 

Ab sofort im Buchhandel. (bereits korrigierter Zeitpunkt).

https://www.epubli.de/shop/buch/Handbuch-zum-Zunderschwamm-Wilfried-R%C3%BChle-9783753110479/104742

 

Rd.

 

 

August

 

Güte - und Qualitätszertifikat des Forschungsinstituts Biopol e.V.

zu Zunderschwammprodukten

Mit dem Vortrag von Frau Prof Ulrike Lindequist wurde von der Wissenschaft bereits 2014 Maßstäbe gesetzt.

Als Entdecker der exakten Analytik des Beta-(1,3)-1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin Komplexes im Zunderschwamm und der Identifizierung als eine Hohlfasern sowie der darauf aufbauenden Produktentwicklungen mit Alleinstellungsmerkmalen haben wir mit dem gemeinnützigen Wissenstransfer in die Gesellschaft  eine Verantwortung. Das betrifft auch unsere Erfindung der Zunderschwammkosmetik mit dem mikronisierten Beta-(1,3)-1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex.

Wir kommen dieser Verantwortung verstärkt und aus aktuellem Anlass nach, indem wir seit 1.August  das Originalitätszertifikat für Produkte aus dem Zunderschwamm vergeben. Dazu gehören unter anderem:

  • die mikroskopischen Aufnahmen der Hohlfaser zum Identifizieren des Pilzes Zunderschwamm,
  • wie auch die Analytik
  • einschließlich der  mikrobiologischen Untersuchungen,
  • PSM-Screening GC-MS7MS, und
  • PSM-Screening LC-MS/MS sowie
  • Schwermetalle.

Die Grundsätze zu Qualitätsanforderungen können den Unterlagen aus dem 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium entnommen werden. - Vortrag von Frau Prof. Dr. Lindequist, Institut für Pharmazie der Uni Greifswald 2014.

Siehe auch unter Monat Juli:  "Erweiterung unserer gemeinnützigen Beratungstätigkeit  in Kooperation mit zertifizierten Forschungslaboren und universitären Einrichtungen"

 

Details zu erfragen unter: redaktion@forschungsinstitut-biopol.de

 

Rd.

Der Zunderschwamm.

Die Neuerscheinung.

Von der Grundlagenforschung - zur Analytik - bis hin zu Produktentwicklungen mit Alleinstellungsmerkmalen für das Heute & zukunftsorientiert. Das präsentiert die Neuerscheinung auf 164 Seiten.

Ich gehe auf meine Entdeckung - weltweit erstmalig 2006/2007 ein, um aus der Retrospektive die erfolgreiche Entwicklung der Anwendungen des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplexes und von Zunderschwammextrakten darstellen zu können und zukünftige Anwendungsfelder anklingen zu lassen.

Das Vorwort möchte ich noch ergänzend einfügen mit dem herzlichen Dank an die vielen ehrenamtlichen Experten und Wissenschaftler*innen, die diesen Erfolg ermöglichten. Mein Dank gilt der Förderung durch die Bundes- und Landesregierung für die stete Unterstützung sowie dem Beirksbürgermeister des Stadtbezirks Berin Treptow-Köpenick Herrn Oliver Igel und dem Management des Innovationspark Wuhlheide Berlin.

 

Besonders dankt der Vorstand den Staatsaanwaltschaften, die durch ihre Aktivitäten die anonyme Hass - und Verleumdungsbotschaft (www.zunderschwammbetrug.com) im Internet, gerichtet gegen das Forschungsinstitut und den Wissenschaftlern zeitgleich mit der Neuerscheinung, eliminiert haben.

 

Wilfried Rühle

Autor

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Vorwort

Für den Verfasser war die Erkenntnis ein unglaublich beglückendes Gefühl, mit dem Zunderschwamm (Fomes fomentarius) auf einen Wirk- und Werkstoff gestoßen zu sein, der seinesgleichen nicht findet.

Mit diesem Buch möchte ich mein über viele Jahre erworbenes, wissenschaftlich fundiertes und bereits partiell  angewandte Wissen mit Ihnen teilen.

Im Forschungsinstitut Biopol e.V.  - und die Wissenschaft und Forschung generell -   galt und gilt es, die Potentiale, die der Zunderschwamm im Laufe meiner Arbeit offenbarte, gründlich zu erschließen und als gebündelte Aussage zu Wirksamkeiten praxisorientiert darzustellen.

Der erreichte Erkenntnisstand wird mit diesem Buch nunmehr zusammenfassend präzisiert und dient der Erweiterung bereits bekannter Aussagen, die in den vergangenen 12 Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien als Wissenstransfer der Gesellschaft zur Verfügung gestellt wurden  (http://www.forschungsinstitut-biopol.de/symposium/).

Es sollen gleichzeitig angestrebt werden, damit

  • einen Beitrag für die Ausgestaltung der „Nationalen Strategie der Gesundheitsförderung und der Prävention“ und damit eingeschlossen für das „längere Leben – gesund und fit“ zu leisten (5. Kernaussage, Seite 62),
  • weitere Möglichkeiten für die Gesundheits- und  Kreativwirtschaft aufzuzeigen sowie zukünftige Anwendungen anklingen zu lassen,
  • Aufklärungen zu geben über anderweitige Darstellungen und skurrile Auffassungen unterschiedlichster Art zum Zunderschwamm, die noch immer in den Netzwerken kursieren.

Die wissenschaftlichen Nachweise zum Beta-(1,3/1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Komplex seit 2004 sind etabliert in den Dokumentationen der eigenen Forschungen bzw. derer im Forschungsverbund.

Mein Dank gilt den Wissenschaftler*innen, insbesondere Frau em. Prof. Ulrike Lindequist (Institut für Pharmazie der Universität Greifswald), Frau Dr. Waltraut  Vorwerg a. D. und Herrn Dr. Hendrik Wetzel (Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung Potsdam Golm), Herrn em. Prof. Dr. Lothar Koßmehl (Freie Universität Berlin) sowie weiteren universitären Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen. Besonders hervorzuheben ist das „Netzwerk Weiße Biotechnologie Berlin-Brandenburg“ als Zusammenschluss von Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute, die biotechnologische Innovationen für die industrielle Produktion entwickelten. In der „AG Cosmeceutical“ konnte ich die Zunderschwammkosmetik in diesem Sinne entwickeln und im späteren „Netzwerk Biotechnologie für hochwertige Kosmetik“ (Seite 48) mit der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und der Firma Purmin einer Vollendung zuführen.

 

Dankenswert sind und bleiben die Förderungen durch die Bundes- und Landesregierungen als Grundlage des gemeinsamen Erfolgs.

 

Berlin, Januar 2020

 

Wilfried Rühle

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Buchdetails

Buch-Shop epubli Verlag   Der Pilz revolutioniert.

ISBN: 9783752982084

Format: Wissenschaft

Seiten: 112

Altersempfehlung: keine Altersbeschränkung (1 - 99 Jahre) (1 - 99)

Erscheinungsdatum:

 

 

Der Erlös kommt ausschließlich der gemeinnützigen Förderung von Wissenschaft und Forschung und dem Wissenstransfer in die Gesellschaft zu Gute.

Rd.

 

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Tinea - EX - Natur tut gut - auch den Füßen. (Foto Fi Biopol Rühle)

Zum Sommerbeginn - direkt aus unserer Forschung - Tinea-

              EX

Es ist die Kontinuität  unserer  Zunderschwammforschung seit 2004:

1.Entdeckung des Beta-(1,3)-(1,6)-D--Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex als eine Hohlfaser 2006/2007

2. Unsere Entwicklung der Zunderschwammkosmetik mit dem mikronisierten Beta-(1,3)-(1,6)-D--Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex 2007

3. Die Erforschung von Zunderschwamm -Extrakten aus unterschiedlichen Lösungsmitteln seit 2004.  Wir machen:

Naturwirkstoffe zu Wirksamkeitspaketen

Aus der Einmaligkeit der Komplexität unserer Wissensbeherrschung zum Zunderschwamm erscheint unser neuer Stern am Zunderschwammhimmel.

Tinea -Ex

Für die Fußpflege dürfte diese Wirksamkeit aus Extrakten des Zunderschwammes unübertroffen bleiben.

Gegen Fuß - und Nagelpilz - Natur tut gut.

Mit einem weiteren Original aus der Forschung und Entwicklung des Forschungsinstituts Biopol e.V.  wurde damit ein neuer Beitrag zur breiteren Anwendung des nachwachsenden Rohstoffes Zunderschwamm für die Gesundheits - und Kreativwirtschaft geleistet.

 

Wir beraten gern - gemeinnützig.

 

Unsere Forschungsergebnisse als Wissenstransfer in die Gesellschaft - unsere Gemeinnützigkeit zum Wohle der Gesellschaft - Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin.

Unsere Erfahrung machts.

Rd.

 

Juni

Neuerscheinung

ab 1. Juli

Das Ziel besteht darin, mit diesem Fachbuch das Wissen zusammenzufassen, was seit 2004 im Forschungsinstitut Biopol e.V.  im Forschungsverbund mit namhaften Universitäten, Instituten und sonstigen Forschungseinrichtungen angehäuft wurde. Ausgangspunkt ist das Föderprojekt "Optimierung der Produktion von Biopolymeren" im Jahre 2004 bis 2005 mit der weltweit erstmaligen exakten Entdeckung der Analytik des Hauptbestandteils im Zunderschwamm und deren Identifitierung als eine Hohlfaser. Darauf aufbauend wurde das Wissen gemeinnützig in die Gesellschaft tranferiert, mit den konkreten Beratungen und Anleitungen zur Anwendung in der Gesundheits - und Kreativwirtschaft. Bedeutsam auch die Tatsache, dass ein nachwachsender Rohstoff zu 100% verwertet werden kann - also  völlig abfallfrei. Es ist gleichsam das Synonym für die komplexe Forschungsleistung, die es in sich hat - eben für das Heute und zukunftsorientiert - sogar gemeinnützig. Innovative Technologien für kreative Produktentwicklungen.

Es ist mehr als eine Dokumentation wissenschaftlicher Erkenntnisse und Ergebnisse der praxisorientierten Forschung.

Es sind die Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide zur innovativen Produktion von Finalerzeugnissen mit Alleinstellungsmerkmalen  aus dem nachwachsenden Rohstoff Pilz - für das Heute und zukunftsorientiert.

 

Rd.

 

Beratungszentrum "Zunderschwamm" - das Forschungsinstitut Biopol e.V. - wieder geöffnet.

 

Ab 20. Juni ist es wieder soweit.

In Überwindung der Pandemie ist das Beratungs - und Anwendungszentrum zum Zunderschwamm wieder im Innovationspark Wuhlheide, Berlin, geöffnet. Nach wie vor erfolgen alle Beratungen gemeinnützig, also ohne Kosten. Getränke  - natürlich alkoholfrei - stehen wie immer zur Verfügung - auch kostenneutral.

 

Eine Voranmeldung ist notwendig -  bitte per Tel.  01575 2021820  oder per email.

 

- Impulse -

der Zunderschwamm für die Gesundheits - und Kreativwirtschaft -

unsere Erfahrung macht´s.

Rd.

April

Wie aus Edelsteinen geboren....

Aus unserer Forschung im Verbund :

Unsere bewährte Entwicklungsreihe

 

"Ff-fungus-vitalis"

das Vitamin D3-Produkt -naturbelassen aus dem Zunderschwamm

 

ist  geboren. Sicher lag diese bemerkenswerte Neuentwicklung etwas lange im Schubkasten unserer Forschung, um nunmehr doch das Licht der Welt zu erblicken.

Wie aus Edelsteinen geboren, zeigt sich  "Ff-fungus-vitalis Nahrungs-ergänzungsmittel D3" aus dem Zunderschwamm. Es bedurfte eine lange Forschungs-und Entwicklungszeit, um das Vitamin D3 so zu separieren, dass das VitaminD3 im Pilz Zunderschwamm naturbelassen vorliegt.

100mg Kapselinhalt entspricht den für Erwachsene empfohlenen Tagesbedarf

(5 µg D3 = 200 E). Ergänzende Info´s , einschließlich der Vitamin D3 Bestimmung und Nachweis durch Dritte Forschungslabore - wie immer - gemeinnützig unter :zunderschwamm.forschung@gmail.com  - abfordern

Rd.

März 2020

In eigener Sache

1.  Termin - Mitgliederversammlung

Unsere Mitgliederversammlung, geplant und vorbereitet für den  21. März, verschieben wir aus aktuellem Anlass auf einen späteren Zeipunkt.

Wir reagieren damit auf die Veranlassungen des Berliner Senats inbezug auf den Coronavirus, der Pandemie- Situation.

 

2. Unsere gemeinnützige Beratungstätigkeit im Innovationspark Wuhlheide, Berlin

 

Ebenfalls unter Beachtung der Veranlassungen zur Coronavirus- Pandemie ruht unsere Beratungstätigkeit und Konsultationen vorerst bis 19.April..

Dringende Anfragen bitte per mail an den Vorstand.

 

                                                                                     Vorstand

 

 

Wir gratulieren

 

Unsere Schriftführerin und Vorstandsmitglied Antonia Braun hat am  12. März einen Sohn geboren.

Antonia Braun ist Ärztin und begleitet die gemeinnützigr Tätigkeit unseres Instituts im Vorstand.

 

Unsere herzlichste Gratulation.

                                     Vorstand

 

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Februar 2020

Gemeinnütziger Wissenstransfer und Weiterbildung - unsere Aufgaben

Die kooperative Zusammenarbeit mit der "Internationale Gesellschaft für angewandte Prävention (www.i-gap.org )" ist eine stabile Säule in unserer gemeinnützigen, praxisorientierten Forschung mit Wirtschaftsimpulsen für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft, der Bildung und des Wissenstransfers in die Gesellschaft.

Über das sehr bedeutsame Weiterbildungsprojekt in der Präventionsmedizin und Gesundheitswissenschaften möchten wir informieren.

Dabei hebt I-gap hervor: "Gesundes Verhalten stärken, gesundheitsfördernde Lebensbedingungen schaffen und Krankheiten vorbeugen werden immer wichtigere Themen unseres Gesundheitssystems, denn jeder Einzelne aber auch unsere gesamte Gesellschaft profitiert von einem steigenden Gesundheitsbewusstsein. Eine akademische Weiterbildung in diesem neuen Kompetenzbereich qualifiziert für eine steigende Nachfrage im neuen Aufgabengebiet der Präventionsmedizin. Bitte beachten Sie die Information im Anhang (PDF) zur akademischen Weiterbildung an einer internationalen Universität, die nebenberuflich Ihren individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann"

Dazu nachfolgende Dokumentation:

 

 

Aufruf  zur Vorbereitung unserer Mitgliederversammlung am 21. März und des 13. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposiums am 5. November 2020 im Innovationspark Wuhlheide, Berlin

 

In unserer Mitgliederversammlung möchten wir auch die Schwerpunkte unserer gemeinnützigen Tätigkeit für 2020 und die Vorbereitung des 13. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium beraten.

 

Gestalten Sie unsere praxisorientierte Forschung und unseren Wissenstransfer in die Gesellschaft mit.

Wir erbitten Ihre Vorschläge und Hinweise sowie Mitwirkungserklärungen möglichst bis zum 7.März 2020.

Wir freuen uns über die Gemeinsamkeit im Vorwärtsstreben - gemeinnützig - für das Gemeinwohl im Sinne

- Impulse aus dem Innovationspark für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft-

 

Vorstand

 

2. KW 2020

Aus unserer Forschung - nochmals aus aktuellem Anlass die Beantwortung der Fragen zur Dekontamination von Radionukliden

Wir beziehen uns auf "Dialog" 2.KW 2020.

Wir kommen den Bitten nach und veröffentlichen ausgewählte Dokumente aus unserer Forschung mit dem Kurchatow- Institut Moskau. Der hier genannte Biosorbent "Lucoton"  - heute benannt als "Bio-Sorbent BSX " war so bezeichnet mit Sicht auf unser Labor im Biotechnologiepark Luckenwalde. Der Bio-Sorbent ist die alleinige Entwicklung unseres Instituts und basiert auf unserer klaren Analytik zum Beta-(1,3)-(1,6)-D- Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex und der Kenntnis zur spezifischen Verwendung als Biosorbent - eben unser Know-how.

 

Die Erfahrung macht´s. Unser gemeinnützige Wissenstransfer

in die Gesellschaft.

 

Dekontaminationsversuche haben wir in Deutschland mit Schwermetallen durchgeführt.

Zur Dekontamination von Cu haben wir unsere Forschungsergebnisse gesondert veröffentlicht - unter "Dialog" im vergangenen Jahr.

 

Nachfolgend Dokumente aus der gemeinsamen Forschung mit dem Kurschatow-Institut Moskau/Rußland. Schwerpunkt Radionuklid - Dekontaminationen.

Rd.

2004 - 2019

15 Jahre Forschungsinstitut Biopol e.V.

 - Wissenschaft, Forschung und Entwicklung  -

- zu nachwachsenden Rohstoffen -

- der Wissenstransfer  in die Gesellschaft -

- Impulse für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft –

 

- gemeinnützig und ehrenamtlich für das Gemeinwohl -.

 

Innovationspark Wuhlheide, Berlin

 

- eine stolze Bilanz des Erreichten -

Gründung März 2004

  • Förderung von Wissenschaft und Forschung über die 12 Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposien mit renomierten  Wissenschaftler*innen und dazu
  • 74 Veröffentlichungen  zu neuesten Forschungsergebnissen als gemeinnütziger Wissenstransfer in die Gesellschaft,
  • eigene Entwicklungsleistungen, fixiert in über 30 Gebrauchsmustern als  Beratungsgrundlage  bzw. Wirtschaftsimpulse,
  •  hohe Verdienste zum nachwachsenden Rohstoff Pilz "Zunderschwamm" durch

Wir danken den Forschern und Wissenschaftlern, sowie allen ehrenamtlichen Kräften für ihr beispielhaftes Engagement für das Gemeinwohl. Wir danken  der Bundes - und den Landesregierungen für die Förderung und Unterstützung. im Sinne

"Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen"

Darus resultiert weiterhin unsere Verpflichtung:

Unser ehrenamtliches und gemeinnütziges Engagement jetzt und heute - für das zukünftig Erforderliche - für das Gemeinwohl.

 

- Vorstand -

 

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Dipl.-Ing. Wilfried Rühle erläutert die Ausgangsposition, unsere und weltweite Entdeckung des Naturkomplexes als eine Hohlfaser 2006/2007 und die Anwendungsgruppen in der Gesundheits-und Kreativwirtschaft.

November 2019

Erste Auswertung - 12. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium im Innovationspark Wuhlheide Berlin

Die Basisdokumentation zum nachwachsenden Rohstoff  - "Zunderschwamm".

Ziel des Forschungssymposiums war und ist  es, ein Basisdokument zu schaffen, in dem die wichtigsten Parameter zum bedeutsamen Wirkstoff  Beta -(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex ein-eindeutig identifiziert sind.

Die ein-eindeutige Aussage ist deshalb so erheblich, weil nur über die exakte Analytik des Naturkomplexes die Eigenschaften, Wirkmechanismen und Anwendungsmöglichkeiten determiniert sind. Das war und ist deshalb so wichtig, weil über die Analytik weltweite Skandale sich etabliert haben, die schon gigantische Ausmaße angenommen haben. Der ukrainisch-spanisch-deutsche Lebensmittelskandal (https://www.european-news-agency.de/special_interest/10_jahre_etablierter_lebensmittelskandal_in_der_eu-73086/) ist das bekannteste Beispiel.

Von einem Autorenteam werden die wissenschaftlichen Daten zusammengefasst und der Öffentlichkeit im Rahmen unseres gemeinnützigen Wissenstransfers zur Verfügung gestellt.

Als Redaktionsschluß ist der 15. Dezember geplant.  Hinweise und sonstige Dokumentation  zum Pilz "Zunderschwamm" können noch eingereicht werden: redaktion@forschungsinstitut-biopol.de oder zunderschwamm.forschung@gmail.com , oder rufen Sie an unter der Hotline: 01575 202 1820.

Wir danken für die Mitwirkung und Unterstützung. Unser Dank gilt ganz besonders der Geschäftsführung des Innovationsparkes.

Rd.

 

Forschungsinstitut Biopol: Kriminelle Hass- und Verleumdungsbotschaften im Internet - der ukrainisch-spanisch-deutsche Lebensmittelskandal

Das große Potential des nachwachsenden Rohstoffes "Zunderschwamm" hat auch die international organisierte Kriminalität auf den Plan gerufen. Als weltweit erster Entdecker des bedeutsamen Inhaltstoffes Beta-(1,3)-(1-6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex mit der eindeutig und exakten Analytik als eine Hohlfaser bereits 2006/2007  für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft fühlen wir uns in der Pflicht, gemeinnützig den Wissestransfer nicht nur zu den Forschungs- und Entwicklungsergebnissen zu gewährleisten, sondern auch über die Verfälschungen  zum Inhaltstoff im Sinne der Erwirtschaftung von Maximalprofit zu Lasten der Verbraucher - EU-weit. Es ist das Verdienst des gemeinnützigen Forschungsinstitut, trotz einem eisigen Gegenwind, Nötigungen, Verleumdungen und sehr massiver Drohungen, die Aufdeckung des international etablierten Lebensmittelskandal vollzogen zu haben. Der Ukrainisch-Spanisch-Deutsche Lebensmittelskandal. Siehe auch:

1. https://www.european-news-agency.de/special_interest/10_jahre_etablierter_lebensmittelskandal_in_der_eu-73086/

 

2.http://www.forschungsinstitut-biopol.de/zunderschwammbetrug/

 

Anonym schlägt die international organisierte Kriminalität im Netzwerk zurück. Hass- und Verleumdungsbotschaften werden anonym und erfolgreich über das Internet verbreitet:

 

1. http://zunderschwammbetrug.com/forschungsinstitut-biopol/

http:zunderschwammbetrug.com/

 

Wir haben den Leitenden Oberstaatsanwalt Herrn Raupach Berlin um Hilfe gebeten und gleichzeitig nochmals Strafanzeige gegen diese anomym organisierte internationale Kriminalität erstattet.

Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt bereits unter 282 Js 958/19

 

Sachkundige Hinweise und Hilfe bei der Aufklärung dieser anonymen Hass- und Verleumdungsbotschaft über das Internet, bitte an: redaktion@forschungsinstitut-biopol.de, oder Hotline 01575 2021820.

 

Rd.

 

Oktober 2019

12. Berlin- Brandenburgisches Forschungssymposium

Das hohe Potential des nachwachsenden Rohstoffes Zunderschwamm steht natürlich im Mittelpunkt. Zuvor ist  Tabula rasa angesagt. Klarheit in der Qualität der Biomasse, der Analytik, der Eigenschaften und Wirksamkeiten. Unsere Verantwortung für die Zunderschwammprodukte ergibt sich aus der Tatsache, dass wir erstmalig in der Welt den Hauptbestandteil des Zunderschwamms exakt 2006/2007 analysiert haben und als Hohlfasser identifizieren konnten - die Basis für die breite Anwendung dieses nachwachsenden Rohstoffes.

Als gemeinnütziges Forschungsinstitut ist der Wissenstransfer zu diesen Ergebnissen der Wissenschaft und Anwendungsforschung wichtig und am Puls des Geschehens so zu bleiben, dass wir wiederum Impulse für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft geben können.

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide

Nochmals: Das Ziel besteht in der Aufarbeitung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Forschungsergebnisse  als Basis für die eindeutige Charakterisierung der wesentlichen Inhaltstoffe und Anwendungsmöglichkeiten in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft.

 

Wir bitten um Hinweise und Dokumentationen,Fragen und Problemstellungen, die der Darstellung des Zunderschwammes als nachwachsender Rohstoff für die  Gesundheits- und Kreativwirtschaft förderlich sein kann. ( bitte an redaktion@forschungsinstitut-biopol.de)

Dankend im Voraus für Ihre Mitwirkung und Unterstützung - verbleibt die  Rd.

 

Nachfolgend - aus der Geschichte der Anfänge.

 

August 2019

Die Dokumentationen sind so zu präzisieren, dass die einheitliche wissenschaftliche Basis vertiefend geschaffen wird.

September 2019

12.  Forschungssymposium

 

Das 12. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium führen wir als eine NICHT ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG durch.

 

Begründung:

 

1. Das hohe Potenzial / Ausgangslage

Der nachwachsende Rohstoff Pilz  - Fomes fomentarius - mit dem außerordentlichen hohen Potenzial für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft, wird in den Mittelpunkt gestellt.

 

2.  Hohes Tempo in der Anwendungsbreite

Wir stellen  fest, dass die breite Anwendung vorwärts galoppiert, dank unserer offensiven Beratung und des gemeinnützigen Wissenstransfers in die Gesellschaft seit 2004.

 

Ziel des Symposiums:

1.Erarbeitung einer wissenschaftlichen Dokumentation zum Zunderschwamm mit der Eindeutigkeit der Aussagen zur Analytik des dominierenden Inhaltsstoffes und  ausgewählten Eigeschaften und Wirksamkeiten.

Dabei greifen wir zurück auf unsere Analytik aus dem Jahre 2006/2007 und deren Weiterentwicklungen als unser spezielles Know-how.

 

Damit wird die Grundlage geschaffen, eine einheitliche und wissenschaftlich fundierte Basis für die breitere Anwendung des nachwachsenden Rohstoffes als Wirk - und Werkstoff für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft zu haben.

Diese Dokumentation wird veröffentlicht und als gemeinnütziger Wissenstransfer  der  Gesellschaft zur Verfügung gestellt.

 

Die dokumentierten wissenschaftlichen eindeutigen Aussagen  geben somit die einheitliche Ausgangsbasis für Einsatzmöglichkeiten auf der Grundlage der praxisorientien Forschung und Produktentwicklungen.

Auf dieser geschaffenen einheitlichen Ausgangsbasis erfolgt zum 13. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium 2020 die weitere Darstellung neuester wissenschaftliche Erkennisse für eine breite Anwendung -

 

"Wirtschaftsimpulse aus dem Innovationspark Wuhlheide"

 

Hinweise und Dokumentationen erbitten wir an: zunderschwamm.forschung@gmail.com

 Sie können auch mit Spenden behilflich sein

Rd

Aus der Forschung des Forschungsinstituts Biopol (Foto urheberrechtlich geschützt)

Räumliche Darstellung Agglomerats aus mikronisierten Beta-(1-3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex des aufgereinigten Zunderschwamms - Beantwortung von Fragen

Das

1. Bedeutsame der mikroskopischen Aufnahme besteht darin, dass dieses Agglomerat aus Teilchengrößen besteht, die einen Durchmesser von ca.5-7 µm haben und eine Länge von max.19,7µm. Beliebig können einzelne Segmente mikroskopisch herausgegriffen werden, um die Hohlfaser á Detail zu betrachten. Das ist für die Anwendungsforschung eine Voraussetzung und kann darüber hinaus auch für die Qualitätskontrolle bei der Mikronisierung genutzt werden.

Das

2.Bedeutsame besteht darin, festzustellen, dass tatsächlich der Komplex vorliegt und nicht ein imaginärer Extraktionsbrei.

Das

3. Bedeutsame besteht darin, dass Extrakte sich auch darstellen lassen. Extrakte gewonnen aus dem Feststoff , dem unikalen Baustein. Das bedeutet immer, dass dieser unikale Baustein aus dem Zunderschwamm in der klar definierten Zusammensetzung nach einer Extraktion mit einem starken Säuregemisch zerstört ist und die einzelnen Komponenten beispielsweise der weiteren analytischen Aufbereitung zugeführt werden können. Entsprechende mikroskopische Aufnahmen werden ebenfalls veröffentlicht. Dass bei Entzug des Extraktionsmittels nicht wieder der Beta-(1-3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex als unikaler Naturbaustein vorliegen kann, ist logisch und zwischenzeitlich allgemein bekannt.

Das ist

4. bedeutsam, weil auch mit einfachen mikroskopischen Darstellungen es möglich ist, einen angeblichen 70%igen Chitinstoff aus einer sogenannten"scharfen Extraktion"  visuell  darzustellen - falls es ihn geben sollte - und mit dem tatsächlichen unikalen Beta-(1-3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex zu vergleichen - ganz einfach - wenn man das Know-how für die Mikroskopie hat.

5. Die Mikroskopie war und ist deshalb bei uns eminenter Bestandteil unser Forschung und Bestandteil des gemeinnützigen Wissenstransfers in die Gesellschaft.

 

eines 

Rd.

 

Juli 2019

 

Neuentwicklung - Wirksamkeitspakete als Nahrungsergänzung.

 

Mit unserer Erfindung der Aufreinigung vom Zunderschwamm zum Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- -Komplexes zur Erzielung einer hohen Wirksamkeit bereits 2006/2007, wurden verschiedene Gebrauchsmuster entwickelt und geschützt. Über 30 Gebrauchsmuster haben wir der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt, indem die Schutzfristen nicht verlängert wurden. Aber immer mit dem Hinweis, dass alle Wirksamkeiten sich auf Produkte aus unseren Fertigungstechnologien beziehen. Nur die Übernahme von unseren Erfindungen mit den Dokumenten und Texten - steht in keinem Verhältnis zu der von uns etablierten Analyse zum Zunderschwammals eine Hohlfaser und Wirksamkeiten. 8 Gebrauchsmuster sind zur Zeit in Kraft, die als Grundlage den aufgereinigten Zunderschwammkomplex haben.

So auch die Wirksamkeitspakete mit dem naturbelassenen Betaglucan-Komplex aus dem Zunderschwamm - jetzt mit zugelassenen Hanfprodukten, die wir bereits der Öffentlichkeit vorgestellt haben. Wirksamkeitspaket deshalb, weil zielgerichtet die zugelassenen Hanfprodukte nicht nur in den Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex eingearbeitet sind, sondern auch eine zielorientierte Ergänzung mit Mineralien, Vitaminen und anderen Naturwirkstoffen stattfindet.

Dieses Wirksamkeitspaket ist durch unsere Gebrauchsmuster abgedeckt und geschützt (Auszug aus Schutzrechten, Anmeldendatum 2015).

 

4. dieses Komposit mit weiteren Pflanzen- oder Pilzwirkstoffen, Vitaminen‚ Mineralien oder Mikronährstoffe ange-reichert werden kann, wenn diese Ergänzungen förderlichauf die pflegenden, gesundheitsfördernden und/oder heilenden Effekte wirken.

 

Nähere Angaben abrufen unter: redaktion@forschungsinstitut-biopol.de.

Rd.

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Schwämmklopferfest in Neustadt a.R. am 19.bis 21. Juli

Sicher ist das Kulturgut "Zunderschwamm" auch heute noch von großem Interesse. Hat doch der Zunderschwamm die Menschheit in ihrer Evolutionsgeschichte seit der Steinzeit begleitet. Mit beispielhaften Engagement haben die ehrenamtlichen Schwämmklopfer des Rennsteigvereins wieder die Verarbeitungstechnologie der Vergangenheit demonstriert und den zahlreichen Besuchern das sehr interessante Wissen vermittelt.

Das Forschungsinstitut hat in diesem Jahr mit einem Stand teilgenommen, um den Bogen von der Vergangenheit in das Heute, in das Forschungsinstitut zu schlagen.

Wir haben dies wie folgt publiziert:

http://news.en-a.de/mixed_news/19_koehler_und_schwaemmklopferfest_in_neustadt_ar-75367/

 

Wilfried Rühle

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Juni 2019

Offener Brief an den Bundespräsidenten- Hilfeersuchen

Mit der Aufdeckung des ukrainisch-spanisch-deutschen Lebens- und Arzneimittelskandals hat die internationale Kriminalität anonyme Hasskampagnen gegen das Forschungsinstitut sowie die Aufklärer im Internet organisiert. Auf Grund der Komplexität und der Internationalität ist eine schnelle Aufklärung durch die ermittelnden Staatsanwaltschaften offensichtlich nicht möglich. Trotz dieser staatsanwaltlichen Ermittlungen geht der Skandal scheinbar erfolreich in die nächste Runde . Wir fühlen uns um so mehr in der Pflicht, weil unsere wissenschaftlichen Dokumentationen völlig rechtswidrig und vorsätzlich mißbräuchlich in dieses internationale  Betrugsszenario eingegliedert wurden.

Wir haben den Bundespräsidenten gebeten, hier helfend Unterstützung zu gehen. Im nachfolgenden Brief haben wir uns dazu an den Bundespräsidenten gewandt - der Text:

 

 

Hilfeersuchen – offener Brief

     

                                                                                                       3.Juni 2019

            Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

 

wir möchten uns auf Ihre Rede zum 70. Jahrestages des Grundgesetzes beziehen. Ihre klaren Aussagen geben uns die Gewissheit, dass es richtig ist, uns mit dem Hilfeersuchen an Sie zu wenden.

 

Seit 2004 leisten wir als ein gemeinnütziges Forschungsinstitut zu nachwachsenden Rohstoffen, speziell auch zum Baumpilz Zunderschwamm (Fomes fomentarius) Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die als Wissens- und Bildungstransfer der Gesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere die Gesundheits- und Kreativwirtschaft kann die Ergebnisse in innovative Produkte umwandeln.

 

Vollständigen Text - abfordern unter redaktion@forschungsinstitut-biopol.de

 

Anlage

Schreiben an Bundeskanzlerin,

Presseinfo,

Brief „Gauck- Behörde“

 

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Mai 2019

 

Hydrogel

 

-ALOE-VERA-VITAL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die luxuriöse Neuentwicklung für die sehr empfindliche Haut.

Wie aus Edelsteinen geboren - mit dem innovativen Inhaltsstoff

FS 50

für innovative Kosmetik in der nachhaltigen Anti Aging-Strategie.

 Innovativer Inhaltsstoff - entwickelt im Forschungsverbund. Diese Entwicklung erfolgte auf der Grundlage unserer Forschungen im Verbund und  Erkenntnisse aus der Zunderschwammkosmetik (siehe https://biooekonomie.de/interview/kosmetik-aus-dem-zunderschwamm )

Natürlich staatlich gefördert als Innovation - als ein neuer Stern am Kosmetikhimmel. Geschützt bereits als entsprechendes Gebrauchsmuster (kleines Patent). Mit der Anerkenntnis als förderwürdige Innovation - liegen wieder Alleinstellungsmerkmale vor. Wie bei allen Entwicklungen des Forschungsinstituts.

Zunderschwammkosmetik nicht als leere Worthülse - sondern als staatlich anerkannte INNOVATION.

Unsere Forschung - unser Wissenstransfer in die Gesellschaft.

 

(Zur Ausstellung des 12.Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposiums am 7.November 2019).  Informationen abfordern unter:  zunderschwamm.forschung@gmail.com.

Rd.

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April 2019

Ein Jubiläum der besonderen Art

 

Mit der  Bestätigung des Förderprojektes durch die Bundesregierung  und Landesregierung Brandenburg  "Optimierung der Produktion von Biopolymeren" wurden unter der damaligen Leitung des Herrn Prof. Dr. Welzel richtungsweisende Ergebnisse auf dem Gebiet nachwachsender Rohstoffe erzielt. Insbesondere konnten einmalige Forschungsergebnisse bei der Aufbereitung des Zunderschwammes erzielt werden. Erstmalig wurde 2006/2007 der  Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Komplex mit einer wissenschaftlich dokumentierten Analyse als eine Hohlfaser identifiziert. Diese wissenschaftliche Leistung gilt bis heute und jeder, der sich mit dem Zunderschwamm beschäftigen will, muß zwangsläufig auf unsere Ergebnisforschung zurück greifen. Der Bundes- und Landesregierung  gehört noch heute Dank und Anerkennung für weitsichtige Forschungsförderung sowie den vielen ehrenamtlich Tätigen, einschließlich der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die diesen Erfolg für die Gesellschaft ermöglichten.

Auf diesen Ergebnisgrundlagen wurde eine weitergehende Forschung ermöglicht mit Praxisanwendungen für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft. In 11 Forschungssymposien konnten die praxiswirksamen Ergebnisse vorgestellt werden und als Bildungs- und Wissenstransfer in die Gesellschaft realisiert werden. Zahlreiche Publikationen unseres Instituts dokumentieren den Wissenstransfer in die Gesellschaft - unsere gemeinnützigen Aufgaben- und Zielstellungen seit 15 Jahren erfolgreich in Aktion.

Gleichzeitig war es durch diese wissenschaftliche und praxisorientierte Tätigkeit auch möglich, den gigantischen Schwindel im internationalen Netzwerk, den ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal aufzudecken, der bis heute nicht abschließend vom Tisch ist.(siehe auch Zunderschwammskandal).

 

- Vorstand -

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Das Gebrauchsmuster gibt Auskunft über verschiedene Extraktmöglichkeiten, die in Verbindung mit dem Feststoff als Hohlfaser innovative Produkte schafft.

März 2019

Teil 3 der Fortsetzung  zum Beta -(1-,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex aus den Monaten März und Februar

- Extrakte aus dem Zunderschwamm -

Ausgangspunkt: Unsere eindeutige wissenschaftliche analytische Definition des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes als eine Hohlfaser wurde 2006/2007  erstmalig publiziert und deren Veröffentlichung als Vortrag zum 8. Berlin-Brandenburgischen- Forschungssymposium durch das Fraunhofer Instituts für Angewandte Polymerforschung im Jahre 2014 nochmals vorgenommen..

Dieser Komplex als Hohlfaser bildet den Hauptbestandteil des Pilzes und ist wasser-, säure- und laugenrestistent.

Extraktion: Der Pilz wird nach entsprechender Zerkleinerung mit den jeweiligen Lösungsmitteln so behandelt, dass die für diese Lösungsmittel relevanten Inhaltsstoffe sozusagen in Lösung gehen. Nach Entzug des Lösungsmittels verfügt man über den Extrakt. Dabei besteht die Möglichkeit, den Inhaltstoff bei langsamen Entzug des Lösungsmittel nicht amorph sondern kristallin zu erhalten. Über die sich ausbildende Kristallstruktur kann man auf die Inhaltstoffe schließen.

Anwendungen: Extrakte sind in vielfältiger Form anwendbar. Das Forschungsinstitut ist darüber hinaus den Weg gegangen, über die Kombination des Hohlfaser-Komplexes mit verschiedenen Extrakten aus dem Zunderschwamm anwendungsspezifische Produkte zu entwickeln mit Alleinstellungsmerkmalen.

Frage: Ist es möglich den Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes als eine Hohlfaser zu extrahieren?

Antwort: Nein. Wir wissen, dass  dies immer wieder behauptet wird.

Frage: Wenn nun aber als Lösungsmittel  Schwefel-oder Salzsäure verwendet wird, da geht der Komplex doch in Lösung?

Antwort: Das ist ebenfalls -Entschuldigung - dummes Zeug und resultiert ebenfalls aus fehlender Sachkenntnis.

Es handelt sich hierbei um eine Hydrolyse - nicht um eine Extraktion. Behandelt man die Polysaccharide mit den genannten Säuren, werden die glykositischen Bindungen zerstört und es liegen monomere Bestandteile vor. Bei Chitin ist das beispielsweise Glucosamin. Dieser Prozeß der glykositischen Spaltung der Polysaccharide ist irreversibel. Das heißt, diese Spaltung der Bindungen kann nicht rückgängig gemacht werden. Also keine Möglichkeit über diese sogenannte "harte Extraktion" - die es nicht gibt - also über die Hydrolyse einen angereicherten Chitinstoff zu erhalten - schon gar nicht zu 70%.

Und auch das ist klar: Die Hohlfaser ist und bleibt nach einer solchen Säurebahandlung zerstört. Das ist bereits allgemeines Schulwissen.

Beispiele für Extrakte (mikroskopische Fotoaufnahme des Forschungsinstitut- wie alle Aufnahmen - urheberrechtlich geschützt):

Rd.

Betrachtet man das Agglomerat zerkleinerter Hohlfasern, kann man analytisch ohne weiteres jede einzelne Faser "herausfischen" und sie analysieren. Sehr schnell sind die Nachweise erbracht, dass im Zerkleinerungsprozess die Hohlfaser nicht zerstört wird, sie wird  nur in der  Länge etwas reduziert. Vergleichbar mit einer Makkaroni, die in der Länge zerbrochen wird. Zerstört man den Hohlkörper, liegt ein "Nudelbrei" vor, wenn man beim Vergleich mit der Makkaroni bleibt, der auch geschmacklich und natürlich visuell eine andere Qualität darstellt.

Bei der Mikronisierung sind weitere Details zu beachten, die nach wie vor  vom Forschungsinstitut beherrscht werden. Bei der Mikronisierung gilt unsere Definition, dass die Länge der zerkleinerten Faser größer seinem Durchmsser sein muß. Wird diese Regelung nicht beachtet, tendiert die Wirksamkeit des Betaglucan-Naturkomplexes gegen Null.

 

(verwendet werden für die mikroskopischen Aufnahmen -  mikrospopische Technik des Forschungsinstitut sowie Keyence - urheberrechtlich  - wie alle Texte und Aufnahmen - geschützt.)

Wilfried Rühle

 

Die Hohlfaser als Deposit und als Kristallisationskern

DEPOSIT

In die Hohlfaser - abhängig vom Grad der Aufreinigung - ist es möglich weitere Stoffe einzulagern, die sukzessiv bei oraler Einnahme im Darm abgegeben werden können. Das betrifft Vitamine, Mineralien und sonstige Wirkstoffe. (Verfahren und Anwendungen sind geschützt -  sind Bestandteil der Anwendungsberatungen im Forschungsinstitut.)

 

HOHLFASERREAKTOR

Für die Herstellung rekombinanter Arzneimittel bestens geeignet. Gegenwärtig finden wir ein Verfahren zur Auswahl von Hohlfasern gleichen Durchmessers.

 

KRISTALLISATIONSKERNE

Die Partikel der zerkleinerten Hohlfaser können auch als Kristallisationskerne verwendet werden in dem Sinne, dass sich größere Moleküle auf der Außenwandung der Faser auskristallisieren - anwendungsspezifisch machbar.

 

 Weitere Anwendungen als Faser für Textilien und generell als Verbundwerkstoff werden hier nicht betrachtet.

Im Monat April betrachten wir Zunderschwamm - Extrakte im Widerspruch.

 

Wilfried Rühle

Febuar 2019

 

12. Berlin - Brandenburgisches Forschungssymposium im Innovationspark Wuhlheide Berlin

In Zusammenarbeit mit dem Management des Innovationsparks Wuhlheide Berlin, ist der 7. November 2019 als Veranstaltungstermin bestätigt.
Thema:
Naturwirk- und Werkstoffe aus Heilpilzen für die

Gesundheits - und Kreativwirtschaft

Gern nehmen wir Ihre Vorschläge und Hinweise für die Vorbereitung entgegen (redaktion@forschungsinstitut-biopol.de).

 

Gemeinsam gestalten wir das Forschungssymposium zu einem bedeutenden Höhepunkt und werden Akzente setzen im Sinne:


Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den
Menschen.

Rd.

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Aus unserer Forschung: aufgereinigtes Faseragglomerat - deutlich sind die Fasern erkennbar.

 

Teil 2 der Fortsetzung  zum Beta -(1-,3)-(1,6)-D- Melanin-Chitin- Naturkomplex aus dem Monat Februar

-Die Hohlfaser-

Zu ca. 70 -78% besteht der Zunderschwamm aus dieser Hohlfaser. Die einzelnen Komponenten dieser Hohlfaser sind ineinander so verwoben, dass die Hohlfaser als ein unikaler Naturbaustein stabil gebildet wird. Diese Hohlfaser besteht stets in der annähernd gleichen analytischen Zusammensetzung, unabhängig vom Außen- bzw. Innendurchmesser; ist wasserunlöslich, säure- und laugenresistent.

Die Darstellung dieses Naturbausteins als eine Kette der aneinander "geketteter" Moleküle - Betaglucan- Melanin - Chitin -wie beispielsweise durch GFP Sl,  ist grober Unfug.

Zur Elastizität der Hohlfaser: Diese aufgereinigte Faser ist sehr elastisch. Das bedeutet, dass sie im Aufreinigungsprozess nicht zerstört werden kann. (Ausführliche Darstellung der physikalischen und chemischen Eigenschaften einschl. der Wirksamkeitsnachweise - siehe Sicherheitsdatenblatt - abfordern unter: zunderschwamm.forschung@gmail.com.)

Soll das Betaglucan der Hohlfaser mit ca. 40- 46 %  biowirksam sein, muß die Aufreinigung aus mehreren Gründen vollzogen werden. Die einzelnen Nachweise als wissenschaftliche Dokumentationen liegen sukzessiv seit 2006 vor, wurden auch in den Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposien seit 2006, ebenfalls sukzessiv, bereits publiziert.

Aus dieser kurzen Darstellung der Hohlfaser lassen sich schon folgende Fragen beantworten:

Frage: Stimmt die Aussage von der Firma GFP - Zitat aus  ihrer Werbung   " Das besondere an diesem Verfahren ist, dass hierbei die Zellwand des Vitalpilz Zunderschwamm intakt bleibt und nicht wie bei herkömmlichen Zunderschwamm Pulver aufgeknackt oder zerstört wird".

Antwort : Das ist - wie bereits mehrfach hervorgehoben und begründet - absolut zweifelhaft.. Dieser Unfug ist vergleichbar mit der GFP - Ansage  aus dem Jahre 2016 vor dem Amtsgericht Neuss, dass alle GFP-Produkte den 70 %Chitinstoff beinhalten, den die so genannten "GFP Wissenschaftler"  aus dem Zunderschwamm erfunden hätten -  ebenfalls zweifelhaft..

Die Hohlfasern sind auch mehrfach bei uns seit 2006 als mikroskopische Fotos abgebidet.

Richtig ist, dass die Faserstruktur auch bei normaler Zerkleinerung erhalten bleibt. Die Ausnahmen sind unter "Mikronisierung" beschrieben und dargestellt (Luftstrahlmühle, Stiftmühle, möglich sind auch Verfahrenszerkleinerungsstufen unter Nutzung Gefriervertrocknung -  "Flüssigkeit" wird durch Sublimation usw. entzogen.

Richtig ist ferner, dass die Qualität der Aufreinigung die Qualität des Zunderschwammpulvers  bestimmt und damit die Wirksamkeitsmechanismen.

Eine weitere wiederholter Frage an das Forschungsinstitut, ob durch die Aufreinigung der Anteil an Glucuronsäure erhöht werden kann.

Die Antwort: Wir verweisen auf die Aussage vom Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung.

Natürlich ist es nicht möglich,  Bestandteile des Zunderschwamm durch den Aufreinigungsprozess zu Glucuronsäure umzuwandeln.. Das ist das  gleiche "wissenschaftliche" Niveau wie die " Erfindung", einen 70%igen Chitinstoff aus dem Zunderschwamm herstellen zu können als Good Feeling Power (Novel Food - durch Notifizierungsantrag mit fragwürdiger Analyse von belgischer Behörde bestätigt - der 70% ige Chitinstoff laut Aussage vor dem Amtsgericht in Neuss 2016 in allen Produkten der Firma GFP enthalten sei)  Da kann sich jeder selbst ein Bild machen.

Rd.

TEIL 1 zum

Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex als eine Hohlfaser

im Zunderschwamm - unsere Entdeckung seit 2006/2007 als Ergebnis des von der Bundes- und Landesregierung geförderten innovativen Forschungsprojektes - unser gemeinnütziger Wissenstransfer in die Gesellschaft ( Teil 2 im Monat März)

Dieser Naturkomplex hat ein riesiges Potential, was mehrfach nachgewiesen wurde mit unseren entsprechenden Produktentwicklungen mit Alleinstellungsmerkmalen. Eine breite Anwendung als unikaler Werk- und Wirkstoff findet immer stärker Anwendung in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft. Das vorrangige Problem, was wir in diesem Jahr abschließend mit unserer ehrenamtlichen Tätigkeit im Verbund lösen wollen, ist die Eindeutigkeit zur Analytik, den Qualitätsparametern und Wirksamkeiten als Wissenstransfer in die Gesellschaft zu geben, gemäß unseren gemeinnützigen Zielstellungen. Wir machen dies auch deshalb, weil an uns tagtäglich  diesbezügliche Fragen gestellt werden, da nach wie vor im Internet mit der Vermarktung von Zunderschwammprodukten skurrile Fakten verbreitet werden, die mit dem Zunderschwamm nichts zu tun haben.Teilweise wurden und werden unsere wissenschaftlichen Dokumentationen einfach in Produktwerbungen übernommen, ohne  keine oder nur geringe Effekte in der Anwendung zu erhalten.

Monat für Monat werden wir deshalb, systematisch aufbauend, Antworten geben und dokumentieren, auch mit neuesten Erkenntnissen, die bis dato noch nicht veröffentlich wurden.Im Monat Februar nochmals zur Analytik.

3 Dokumente heben wir besonders als Ausgangsposition hervor, zu denen man sich prizipiell bekennen muß, wenn man über die Analytik incl.der daraus resultierenden Eigenschaften und Wirksamkeiten sprechen möchte:

1. Die Fernsehsendung 2007:

Unser 2. wichtiges Dokument ist auf Youtube veröffentlicht worden - die Eindeutigkeit zur

  • Analytik

und der

  • Entwicklung von der Steinzeit in das Heute - in das Forschungsinstitut Biopol.

Das 3. Dokument ist unsere Broschüre, in der in 7 Punkten zusammengefasst wird, was man zum Zunderschwamm wissen muß. Natürlich auch mit entsprechenden Dokumenten als Anlage.(publiziert siehe unter https://www.epubli.de/shop/buch/Zunderschwamm-Beta-13-1-6-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex--kurz-und-b%C3%BCndig-Wilfried-R%C3%BChle-9783745067033/70284 )

Fazit:

Richtig ist nach den prozentualen Anteilen des Hauptbestandteil des Zunderschwamms die Bezeichnung:

Beta-(1,3)-(1,6)-D-Gucan-Melanin-Chitin- Komplex

(statt Bezeichnung "Komplex" ist auch die Bezeichnung "Naturkomplex" korrekt)

 

Falsch ist nach den prozentualen Anteilen des Hauptbestandteil des Zunderschwamms die Bezeichnung:

Beta-(1,3)-(1,6)-D-Gucan-Chitin- Melanin- Komplex,

weil hier der gutgäubige Käufer denken muß - Chitin steht an 2. Stelle, - also ist im Komplex mehr Chitin als Melanin enthalten - weil an dritter Stelle erst Melanin genannt - das ist absolut falsch und alle auf dieser Grundlage gemachten Aussagen ebenso  - hat nichts mit dem Zunderschwamm zu tun. Ebenso ein Stoff mit 70% Chitin. Und schon gar mit mit einem deklarierten "ORIGINAL"

 

Bei allen anderen nachfolgenden Aussagen gilt immer:

 Korrekte Bezeichnung nach den prozentualen Anteilen des Hauptbestandteil des Zunderschwamms  - die Bezeichnung:

 

Beta-(1,3)-(1,6)-D-Gucan-Melanin-Chitin- Komplex

 

Im Teil 2 der Fortsetzung im Monat März sprechen wir über die Wirksamkeit des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucans im Komplex mit Melanin und Chitin und räumen mit fatalen Fehlinterpretationen auf.

Rd.

 

 

Januar 2019

 

Nachruf

Für uns alle noch unfassbar trauern wir tiefbewegt um

 

Dr. Wolfgang Rühle

Ministerialdirigent a. D.

 

Auch sein beispielhaftes ehrenamtliches Engagement für das Gemeinwohl hinterläßt bleibende Spuren.

 

In Dankbarbeit und tiefer Trauer

 

- Vorstand -

 

 

 Nachruf des Unternehmerverbandes:

Rechts - separiertes Melanin, links - Glucuronsäure 82%ig - die gelbliche Farbe wird durch die Reststoffe bedingt. Als Video wurden auch über Youtube Ausschnitte aus der Fertigungstechnologie veröffentlicht. Dieses Video wurde wegen mißbräuchlicher Nutzun

Dezember 2018

Glucuronsäure aus dem Zunderschwamm separieren?

Mit der Entdeckung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin.Chitin-Naturkomplexes mit der exakten analytischen Zusammensetzung (40-46% BetaGlucan,>20% Melanin.<10% Chitin) als eine Hohlfaser 2006/2007 im Forschungsinstitut Biopol, wurde auch die Glucuronsäre identifiziert. Am 30. Otober 2014 zum 8. Berlin-Brandenburgischen-Forschungssymposium nochmals vom Fraunhoferinstitut vorgetragen ( https://www.youtube.com/watch?v=2LJC__XejZk. ).

Danach liegt Glucuronsäure in der aufbereiteten wie der Ausgangspilzmasse jeweils zu 1 Masseprozent vor. Die Verwendung in Kosmetika -  ebenfalls mehrfach dargestellt. Aber zur Glucuronsäure zurück:

Summenformel: - C6H10O7,

d-Glucuronsäure in der α-pyranoiden Form nach Römpp:

Ja, Glucuronsäure (82%ig , siehe Foto - Forschungsinstitut Biopol) wurde im Forschungsverbund von uns separiert, als ein Feststoff, der nadelförmig auskristallisiert - auch bereits als gemeinnütziger Wissenstransfer veröffentlicht. Das Separieren ist somit durchaus möglich - das ist die Beantwortung der Frage.

Zu weiteren gestellten Fragen: Eine Anreicherung von Glucuronsäure ist im Zunderschwammpulver durchaus möglich durch gesonderdes Hinzufügen.

Sehr gut in der ebenfalls von uns enwickelten Mikronisierung als ein homogenes Einphasengemisch erreichbar mit hervorragenden Eigenschaften, eben durch Hinzufügen der separat zu gewinnenden Menge Glucoronsäure für Kosmetika. Funktionsmuster - auch im Forschungsinstitut als Beratungsmuster  verfügbar. Eine Anreicherung über eine Steuerung eines  sogenannten "physikalisch-technischen Umsetzungsverfahrens des Echten Zunderschwamms (Fomes fomentarius)" gehört schlicht und einfach in das Reich der Phantasie, der fehlenden Sachkenntnis. Es sei denn, dass das physikalisch-technische Umsetzungsverfahren nichts anderes ist als eine verklausolierte Beimischung so, als ob man Pfeffer mit Salz vermischt.

 
Im Übrigen gehört dieser Glucuronextrakt aus dem Zunderschwamm unter anderem auch zu unseren Gebrauchsmuster (kleines Patent) unter Aktenzeichen DE: 20 2015 008 216.5.
 
Wilfried Rühle
 
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Forschung und Entwicklung sowie gemeinnütziger Wissenstransfer in die Gesellschaft auch 2018 auf hohem Niveau

1. Gebrauchsmuster

Ein Maßstab für die Alleinstellung unserer Forschungs-und Entwicklungsleistungen sind die Gebrauchsmuster (kleine Patente). Das sind auch die Voraussetzung für eine effiziente Anwendungsberatungstätigkeit dieses neuen Werk-und Wirkstoffes in der Gesundheits-und Kreativwirtschaft, unserer gemeinnützigen Förderung von Wissenschaft und Forschung als Wirtschaftsimpulse, letztlich zur Schaffung von Arbeitsplätzen.

Das Forschungsinstitut hält zur Zeit 3 alleinige Gebrauchsmuster zur Anwendung von Werk-und Wirkstoffen aus den eigenen Technologien zur Zunderschwammaufbereitungen in Kombinationen als Ergebnisse der seit 2006/2007 entdeckten Hohlfaserstruktur des Beta-(1,3)-(1,9)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes mit der eindeutig definierten Zusammensetzung:40 bis 46%Beta-D-Glucan,>20Melanin,<10%Chitin(detailliert unter "Analyse" zu finden)

Bezeichnung                                                    Registernummer im Patentamt München

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1. Anti-Aging-Komplex                                           DE: 20 2012 004 923.2     

2. Immun-Naturgesundheitprodukt                     DE: 20 2014 003 607.1

3. Kombination der Basissubstanz aus dem         DE: 20 2014 006 763.5

Fomes fomentarius mit Heilpilzen als Pulver

oder Extrakt

 

An 5 weiteren Gebrauchsmustern ist das Forschungsinstitut Miterfinder.

 

2. Abschluß eines Forschungs-und Entwicklungsprojektes im Forschungsverbund zur speziellen Analytik

 

3. Abschluß eines geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojektes zu einem innovativen Inhaltsstoffes für Kosmetika im Forschungsverbund

 

4. Neuerscheinung im Buchhandel

1........bitte ein Pil(z)s !

2. Reportage "Bluff aus dem Osten - Skandal im Westen - Zunderschwammbetrug" (Herausgeber Wilfried Rühle)

 

5. Informationen über die Homepages

Kontinuierliche Infos zu Forschungsergebnissen und deren Anwendungen sowie die Beantwortungen von Fragen unter "Neuigkeiten" und "Dialog"

 

6. Informationen zum Verlauf des ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal

Dazu wurde auf der Homepages die Seite "Zunderschwammbetrug" aufgenommen und wird aktuell gehalten.

 

Die erfolgreiche Bilanz war nur durch die engagierte ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit vieler Mitstreiter aus der Wissenschaft und Forschung möglich sowie durch die Unterstützung staatlicher Insitutionen.

Ihnen gilt der besondere Dank dafür, dass auch 2018 beachtliche Leistung zum gemeinnützigen Wissenstransfer in die Gesellschaft  entsprechend der Aufgabenstellung im Statut geleistet werden konnte.

Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen.

 

-Vorstand-

 

https://www.european-news-agency.de/politik/der_etablierte_lebensmittelskandal_in_der_eu-71728/

November 2018

Workshop vom 1. November 2018

zur Vorbereitung des 12. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium am 07. November 2019

Zwei Schwerpunkte wurden diskutiert und beraten:

1. Der vom Forschungsinstitut aufgedeckte internationale Lebensmittelskandal

Dieser Skandal ist immer noch nicht bleibend vom Tisch. Mit der Aufdeckung des Skandals sind wir unserer gemeinnützigen Aufgabenstellung, des Wissenstransfers in die Gesellschaft, nachgekommen. Staatsanwaltschaften wurden informiert.

Nachhaltige Repressalien und Verleumdungen waren und sind die Folge der organisierten Kriminalität. Es wurde festgestellt, dass Staatsanwaltschaften sich um die weitere Ermittlung bemühen.

Umsomehr - unsere Verpflichtung - hier unterstützend am Ball zu bleiben. Dies war als Aufgabenstellung auch ein Bestandteil des Workshops. Notwendig deshalb, weil nur mit der eindeutigen Analytik und Transparenz sowie den damit verbundenen Qualitätsparametern die weitere breite Anwendung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex als eine Hohlfaser ermöglicht werden kann. Da dieser Komplex von uns 2006/2007 entdeckt und darauf aufbauend die Produktentwicklung für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft erfolgte, verstehen wir als Entdecker und Entwickler unsere besondere Verantwortung - konkreter Wissenstransfer.

Beschlusstexte als Aufgabenstellung wurden vorbereitet, die zur Jahreshauptversammlung beraten werden.

2. Detailfragen zum Zunderschwammkomplex des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex als eine Hohlfaser

Wesentlich neue Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung liegen vor, die diskutiert wurden und nun sukzessiv veröffentlicht werden.

Rd.

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Die Veröffentlichung der Reportage zum Entstehen und des Etablierens des internationalen Analyse - und Lebensmittelskandals in der EU ist notwendiger und gemeinnütziger Wissenstransfer in die Gesellschaft.

Oktober 2018

Verlegung des Workshops am 1. November

Mit der Veröffentlichung der Reportage zum internationalen Analysen- Lebensmittelskandals sind wieder Repressalien zu erwarten. Gepaart werden diese Aktivitäten mit anonymen Verleumdungskampagnen im Internet und zwar aus dem Ausland, die einmalig sein dürften, aber im Inland zielstrebig verbreitet werden sogar Anwälte sich dafür engagieren lassen.

Die Aufklärung durch die Staatsanwaltschaften haben noch keine abschließende Wirksamkeit finden können.

In Anbetracht dessen, dass bereits zum letzten Forschungssymposium Polizeischutz angefordert werden mußte, haben wir aus Sicherheitsgründen den Ort und die Zeit verändert.

Ihre Hinweise zu der Tagesordnung für die Abschlußdokumente nehmen wir gern entgegen und bedanken uns für das Verständnis.

 

Vorstand

 

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Manfred von Ardenne - Haus ist schon das Synonym für die Durchführung der Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien

September 2018

Einladung zum Workshop

 01. November 2018 Innovationspark  Wuhlheide Berlin

in Vorbereitung des

12. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposiums 2019

 

 

Der nachwachsende Rohstoff "Pilz" für die   

    Gesundheits- und Kreativwirtschaft

 

Ort: Innovationspark Wuhlheide Berlin,

Köpenicker Str.325 Haus 40, 12555 Berlin

Die Teilnahme ist anmeldepflichtig.

Anmeldung unter redaktion@forschungsinstitut-biopol.de

oder

forschungsinstitut-bp@web.de

 

Präampel:

Mit über 70 Fachvorträge wurden in den Jahren seit 2004 der aktuellste Wissenstransfer zum nachwachsenden Rohstoff „Pilz“ der Gesellschaft gemeinnützig zur Verfügung gestellt. Das Forschungsinstitut hat selbst die Produktentwicklung zur Anwendung des Zunderschwamm seit 2006/2007 vorgenommen und für die verschiedenen Branchen Finalprodukte mit Alleinstellungsmerkmale entwickelt - der gemeinnützige Beratungs- und Anwendungstransfer. Parallel zu diesen wissenschaftlichen Entwicklungen wurde im internationalen Netzwerk der Analysebetrug zum Zunderschwamm so  forciert, dass er nach wie vor als Ukrainisch-Spanisch-Deutscher Lebensmittelskandal sich in der EU etabliert hat. Eine entscheidende Etappe im internationalen Betrugsgeschehen war der erfolgreich gestellte Notifizierungsantrag zum Novel Food „GFPower“ mit der gefälschten Analyse in Belgien.  Geschickt wurden ebenfalls Behörden für den Betrug ínstumentalisert.

Dieses international agierende Betrugsszenario hat mit seinen 10. Jahrestag sich - erfolgreich  im Markt bleibend - in der EU etabliert.

Mit anonymen Verleumdungskampagnen wird gegenwärtig erfolgreich von diesem Betrug abgelenkt.

Wir wissen, dass eine breitenwirkensame Anwendung von Pilzen in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft nur dann weiter voranschreiten kann, wenn die Eindeutigkeit in der Analyse und der Eigenschaften gewährleistet werden wird.

Deshalb sehen wir es als eine Aufgabe an, diese Transparenz in Überwindung des riesigen internationalen Betrugsszenario in die Gesellschaft zu transferieren. Gleichzeitig wird so ein gemeinnütziger Beitrag zur Unterstützung der Staatsanwaltschaften gewährleistet.

Im Ergebnis des Workshops soll eine umfassende Dokumentation erarbeitet werden, die bis Jahresende veröffentlicht wird.

Dieser Workshop wird  im Expertenkreise durchgeführt und zielgerichtet eingeladen. Interessenten sind willkommen.

Die Teilnahme ist anmeldepflichtig.

Anmeldung unter redaktion@forschungsinstitut-biopol.de, oder forschungsinstitut-bp@web.de

 

Ablauf:

  1. Vortrag – Zunderschwamm - der nachwachsender Rohstoff mit großen Potential
    • Analytik – die Entdeckung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplexes als ein Hohlfaser – der unikale Naturbaustein.
    • Der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplexes als ein Hohlfaser in der Anwendung.
    • Geschichte der Analysefälschung von 1994 bis heute.
  2. Engagement der Staatsanwaltschaften und Ergebnisse
  3. Diskussionen und Fertigung der Abschlußdokumente
  4. Zusammengefasste Infos für den Wissenstransfer in die Gesellschaft incl,  Presse

 

Wir empfehlen zur Vorbereitung die vorhandenen Dokumentationen:

  1. Zunderschwammbetrug http://www.forschungsinstitut-biopol.de/zunderschwammbetrug/
  2. European News Agency „Der etablierte Zunderschwammbetrug“

https://www.european-news-agency.de/politik/der_etablierte_lebensmittelskandal_in_der_eu-71728/

3.  Buch „Der Bluff aus dem Osten- der Skandal im Westen – Zunderschwamm Betrug“ https://www.epubli.de//shop/buch/%2B%2B%2BReportage%2B%2B%2BBluff-aus-dem-Osten-Skandal-im-Westen-Zunderschwammbetrug%2B%2B%2BReportage%2B%2B%2B-Otto-R-M%C3%BCller-Wilfried-R%C3%BChle-9783746760261/78415?utm_medium=email&utm_source=transactional&utm_campaign=Systemmail_PublishedSuccessfully

 

- Vorstand -

 

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Beispiel -  Cu-Dekontamination mit dem Biosorbenten BSX - nochmals aus unserer Forschung

In Anlehnung an die veröffentlichte Analyse gab und gibt es eine Vielzahl von Anfragen und auch Klicks. Das scheint im kausalen Zusammenhang zu stehen mit

  • der internationalen Lage (Dekontamination - Radionuklide)
  • sehr stark steigendes Umweltbewußtsein ( Dekontaminationen von Schwermetallen aus Wässern, von Feinststäuben aus der Luft)

Das betrifft damit nicht nur Radionuklide, sondern auch Schwermetalle, vorrangig Cu. aus schwach kontaminierten Wässern. Aus den Donnerstagskonsultationen resultiert die Bitte nach Freigabe der Info zu einer solchen Cu- Dekontamination aus einer sauren Lösung mit dem Biosorbenten. Gern entsprechen wir der Bitte als gemeinützigen Wissenstransfer.

Bei der Betrachtung ist die vorherige Analyse als Vergleich heranzuziehen.  Der analytische Vergleich spricht für sich.

Rd.

Auszug aus dem Protokoll

 

Aus unserer Forschung

Eine Einmaligkeit ist das Analysieren des Zunderschwammkomplexes aus mehreren Gründen.

Erstmalig veröffentlichen wir  - auf Grund vieler Nachfragen aus den donnerstäglichen Beratungsrunden - die Analyse (Auszug) nach den Elementen des Periodensystems. Über eine solche komplexe Analyse verfügt gegenwärtig nur das Forschungsinstitut Biopol (urheberrechtlich geschützt). Nur die gesamte Kenntnis der Analyse befähigt zu exakt wissenschaftlichen Produktentwicklungen, wie sie seit 2004 im Forschungsinstitut üblich sind und der gemeinnützigen Beratung dienen.

Rd.

August 2018

Neueste Publikation - die Reportage. Es ist über 10 Jahre her, als zum ersten Male der riesige Analysenschwindel zum Zunderschwamm vom Forschungsinstitut aufgedeckt und veröffentlicht wurde.

Dieser Schwindel eskalierte trotzdem zum ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal, der bis heute noch nicht bleibend vom Tisch ist.

Die breite Anwendung des Beta-(1,3)-(1.6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft verlangt eine klare Transparenz zur Analyse und Wirksamkeit. Gerade auch deshalb, weil die Entdeckung des Beta-(1,3)-(1.6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplexes mit einer eindeutigen Analyse und als eine Hohlfaser vom Forschungsinstitut in personam des Herrn Dipl.-Ing. Wilfried Rühle erfolgte, verspüren wir die besondere Verantwortung darüber, dass keinerlei Betrügereien diese, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse diskreditieren. Deshalb muß dieses langjährige und auch leider erfolgreiche Betrugsgeschehen im Interesse der Sache bleibend aufgeklärt werden- auch mit Unterstützung  des Forschungsinstituts.

Die Staatsanwaltschaften arbeiten daran.

Das Autorenteams hat deshalb vollste Unterstützung erhalten. einschließlich der Nutzung der Archivunterlagen. Die Genehmigung zur Verwendung der Dokumentationen im Sinne des Wissenstransfer in die Gesellschaft, wurde erteilt.

 

Die Situation hat sich trotzdem weiter eskaliert, weil die aufklärenden Stimmen massiv im Internet verleumdet werden - trotz staatsanwaltlicher Ermittlungen.

 

Diese Reportage bringt auf 169 Seiten unter Einbeziehung von Originaldokumenten Licht in dieses internationale Betrugsszenario.

Das Autorenteam kam mit dieser Publikation den Aufforderungen gerne nach, in unterhaltsamer Weise und als Reportage die internationalen Betrugsszenarien aufzubereiten, auch unter Einbeziehung der bereits veröffentlichten Dokumentationen wie zum Beispiel  unter:

https://www.european-news-agency.de/politik/der_etablierte_lebensmittelskandal_in_der_eu-71728/ oder Zunderschwammbetrug.

 

Wir sind überzeugt, dass der interessierte Leser eine aufschlußreiche und unterhaltsame Lektüre vom Autorenteam zur Verfügung gestellt bekommen hat. Im Buchhandel sicher noch dieser Tage erhältlich. https://www.epubli.de//shop/buch/%2B%2B%2BReportage%2B%2B%2BBluff-aus-dem-Osten-Skandal-im-Westen-Zunderschwammbetrug%2B%2B%2BReportage%2B%2B%2B-Otto-R-M%C3%BCller-Wilfried-R%C3%BChle-9783746760261/78415?utm_medium=email&utm_source=transactional&utm_campaign=Systemmail_PublishedSuccessfully

https://www.amazon.de/Ver%C3%B6ffentlichungen-Forschungsinstitutes-Reportage-Skandal-Zunderschwammbetrug/dp/3746757029?SubscriptionId=AKIAJKZAYFIT6HGRTM5Q&tag=webde-mrb-c-21&linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&creativeASIN=3746757029&ascsubtag=mrb_c_amazon%20ISBN:%20978-3-746757-02-5%20bluff%20aus%20dem%20Osten

Rd.

 

Der Birnbaum war erstmalig seit Jahren ohne Birnengitterrostbefall. Die Birnenernte - einfach super.

Aus der eigenen Forschung -

"Fomesan pirum" gegen Birnengitterrost

Der Befall des Birnenbaumes  war seit Jahren ein Problem. Wir berichteten im Vorjahr und zum 11. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium. In diesem Jahr erfolgte die Spritzung mit dem Fomesan pirum. Der Befall ist fast völlig ausgeblieben. Das wäre erstmals ein riesiger Erfolg. Wir gehen davon aus, dass dies kein Zufall ist, wiederholen aber die Versuche im nächsten Jahr.

Rd.

Streiflichter aus der Gesundheitswirtschaft haben wir einen Artikel (als Artikel der Woche von ENA deklariert) überschrieben, der als Ausgangspunkt die bedeutsame 14. Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft hat. http://health.en-a.eu/mixed_news/streiflichter_aus_der_gesundheitswirtschaft-71746/ Viele Impulse werden wie hier aus der  Forschungen gegeben, die belegen, dass unsere Gesundheitswirtschaft leistungsstark ist und bleibt (Foto- W. Rühle - Prof. Hammerschmidt im Vortrag). Eine Sache ist aber von entscheidender Aussage, die auch die weitere Ausgestaltung der Gesundheitswirtschaft dominiert Auszug aus dem Artikel: "Es ist der Paradigmenwechsel zu verzeichnen vom Kostenfaktor zum Wachstumsmarkt im volkswirtschaftlichen Verständnis".

Das bedeutet, dass Naturwirkstoffe für die Prophylaxe und Therapie weiter an Bedeutung gewinnen. Natürlich unter der Voraussetzung, der eindeutigen Analytik und ergänzender wissenschaftlicher Dokumentationen.

Unser Weg, dass wir als forschendes gemeinnütziges Institut gerade auf diesem Gebiet, vorwärtsstrebend waren, sind und bleiben - seit unserer weltweit erstmaligen Definition des Betaglucan-Melanin-Chitin-Naturkomplexes als eine Hohlfaser 2006/2007 - bleibt richtig und wird forciert. Das bedeutet auch, dass wir noch entschlossener die Stimme erheben sollten bei solchen Fehlentwicklungen wie im Artikel http://health.en-a.eu/politik/der_etablierte_lebensmittelskandal_in_der_eu-71728/vorgetragen.

Gemeinnützig - der Gesellschaft verpflichtet - unsere Erfahrung macht´s.

 

Wilfried Rühle

 

 

Juli 2018

Unter dieser Überschrift wurde von Herrn Rühle ein Artikel publiziert, der nochmals kurz und knapp Wesentliches zu diesem Skandal darstellt. Das ist und bleibt deshalb notwendig, weil das riesige Potential des Zunderschwamms durch diesen Skandal in Mißkredit gebracht wurde. Auch deshalb unser Engagement und Unterstützung der Staatsanwaltschaften bei der restlosen Aufklärung und deren Tilgung.

Interessant ist der uns gegebene Hinweis, dass damit schlaglichtartig auch die Motivation jedem klar wird, warum die anonyme Verleumdungskampagne gegen diese Aufklärungsunterstützung unseres Institutes inszeniert wurde und noch läuft.https://www.european-news-agency.de/politik/der_etablierte_lebensmittelskandal_in_der_eu-71728/

Rd.

 

18. Schwämmklopferfest in Neustadt am Rennsteig

Es war wieder ein besonderes Volksfest, die alten Verarbeitungstechnolgien zur Herstellung des "Zunder"demonstriert zu sehen. Das ehrenamtliche Team des Rennsteigmuseums zog Tausende wieder in seinen Bann. Das Forschungsinstitut war ebenfalls wieder vor Ort vertreten. Die Broschüre zum Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan- Melanin-Chitin- Komplex wurde als Sonderdruck kostenfrei den Besuchern des Volksfestes zur Verfügung gestellt. Wir wollten damit eine Brücke schlagen von der Bewahrung des Kulturgutes zu den heutigen und zukünftigen Möglichkeiten der Anwendung, insbesondere in der Kreativwirtschaft. Immer im Wissen, dass die Wurzeln dafür im Rennsteigmuseum zu finden sind. 

Die Kleinen konnten wir mit der "Zunderschwammsaga" begeistern.

Über ENA haben wir im Rahmen unseres gemeinnützigen Wissenstransfer die Öffentlichkeit in Kenntnis setzen können (https://www.european-news-agency.de/mixed_news/18_koehler_und_schwaemmklopferfest-71644/)

Wir verkennen aber nicht, dass nach wie vor der ukrainisch-spanisch-deutsche Lebensmittelskandal (https://www.european-news-agency.de/politik/der_etablierte_lebensmittelskandal_in_der_eu-71728/), aufgedeckt durch das Forschungsinstitut, immer wieder zu Diskussionen führten und in die Frage mündet, weshalb dieser Betrug immer noch nicht vom Tisch ist( siehe auch unter http://aglycon-mycoton.net/24.html und http://aglycon-mycoton.net/50.html sowie http://www.forschungsinstitut-biopol.de/dialog/offensive-gegen-den-lebensmittelskandal/. Das betrifft auch die Verleumdungskampagne gegen die Aufklärung zu diesem Betrug. Der Vorstand wird deshalb nochmals bei den Staatsanwaltschaften vorstellig mit dem Ziel die Öffenlichkeit zu den nächsten Aktivitäten zur nachhaltigen Überwindung des internationalen Lebensmittelskandals zu informieren.

 

Nachfolgend ein Pressebeispiel.

 

Rd.

Mai 2018

24. und 25. Mai 2018

Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2018.

Zum 14. Mal haben 700 Experten aus dem In- und Ausland zur Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft  in Rostock über Entwicklungen und Tendenzen diskutiert, Erfahrungen wurden ausgetauscht  und die  Kontakte in der Branche wurden vertieft und neue Kontakte geknüpft.

"Gesundheit 2018 – Schöne neue Welt?“ - so der Slogan in diesem Jahr.

Eine 1. Bestandsaufnahme zum Stand zur Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft war die umfassende Aussage zum rasanten Tempo auf diesem Gebiet.

Eine ausführliche Auswertung wird noch vorgenommen, um unsere Arbeitsschwerpunkte entsprechend dem Erkenntniszuwachs für unser Institut wirksam zu präzisieren- wir berichten ausführlich.

Eines kann aber heute schon vorweg genommen werden und zwar zum Thema Nahrungsergänzungsmittel. Es erweist sich, dass der von uns eingeschlagene Weg richtig ist, auch mit der Konsequenz, dass bedingungslos Klarheit zu Inhaltsstoffen und Wirkungen die Voraussetzungen für eine zielgerichtete Anwendung ist.

 

Auch deshalb werden wir den Weg fortsetzen, die Aufklärung zum ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal nachhaltig zu unterstützen.

 

Rd.

 

Danksagung für Hilfe und Unterstützung zur Integration der EU-Datenschutz-Grundlagenverordnung in die gemeinnützige Arbeit

Zur Darstellung der EU-Datenschutz-Grundlagenverordnung und deren Umsetzung in unserem gemeinnützigen Forschungsinstitut wurden wir von vielen ehrenamtlichen Helfern unterstützt.

 

Ihnen sei unser aller Dank übermittelt.

 

Sollte trotzdem eine Lücke in unserer Darstellung der Umsetzung der EU- Verordnung erkennbar werden, erbitten wir umgehend um Information.

 

Aufruf

 

Gleichzeitig rufen wir unsere Freunde, ehrenamtliche Mitstreiter, Rechtsanwälte und Partner auf, im Interesse der gemeinnützigen Tätigkeit uns auf diesem Gebiet weiterhin zu unterstützen und zu begleiten.

 

Unser Engagement zur nachhaltigen Aufklärung des ukrainisch-spanisch deutschen Lebensmittelskandals im Netzwerk

 

Dieses Engagement liegt im Interesse der Gesellschaft und steht nicht im Widerspruch zu der Verordnung, sondern ist vielmehr ein Beispiel der Zivilcourage gegen die organisierte Kriminalität aufzustehen, für und im Interesse der Gesellschaft, nicht nur in Deutschland, sondern auch in der gesamten EU - eben - gemeinnützig

 

Im Dank

 

                     - der Vorstand-

 

April 2018

Die Bilanz.

2015 bis 2017

Aller 3 Jahre wird die Bilanz zur Tätigkeit unseres gemeinnützigen Forschungsinstitut gezogen.

Auf insgesamt 133 Seiten werden die wichtigsten Aktivitäten dargestellt. Es ist und bleibt eine ausgezeichnete Bilanz, geleistet von ehrenamtlichen Kräften, die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse für den gemeinnützigen Wissenstransfer der Gesellschaft zur Verfügung gestellt zu haben. Know-how-Transfer, Beratungsleistungen incl. der Bildungsförderung sowie unterschiedlichste Dokumentationen zum nachwachsenden Rohstoff "Pilz"  haben Wirtschaftsimpulse gegeben sowie die Gründung von Start-up- Unternehmen ermöglicht. Darüber hinaus wurde auch der ukrainisch-spanisch-deutsche Lebensmittelskandal auf die Hörner genommen, der immer noch bei den Staatsanwaltschaften ermittelnd liegt.

 

Die Zusammenfassung der Tätigkeit von 2015-2017 wird gesondert veröffentlicht.

 

Das Gesamtwerk kann erworben werden für einen Preis von 66,50 €. Der Betrag wird für die gemeinnützigen Zielstellungen unseres Instituts verwandt.

Rd.

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8. März - Internationaler Frauentag

Die ehrenamtliche Tätigkeit unseres gemeinnützigen Forschungsinstitut wird ganz wesentlich von Frauen durchgeführt. Sie haben einen hohen Anteil an der erfolgreichen Tätigkeit unseres Forschungsinstitutes  für unsere Gesellschaft.

Es ist für uns eine besondere Tradition zum Internationalen Frauentag ganz besonders unseren ehrenamtlichen Mitstreiterinnen Dank zu sagen.

Diese jährliche Übermittlung von herzlichen Grüßen und Dank zum Internationalen Frauentag wird immer etwas Besonderes bleiben.

Unser besonderer Gruß gilt aber auch allen Frauen in der Welt, zum Tag, den die
Vereinten Nationen den Tag für die Rechte der Frau oder auch den International Women's Day genannt haben. Zu Recht.

 

                                                                                       Vorstand

Februar 2018

 

Über 120.000 Besucher - Rückblick auf unsere Jubiläen 2017

Mit dem Rücklick auf das 10 jährige Jubiläum der Veröffentlichung der Analyse der Hauptbestandteile im Zunderschwamm als bedeutsame wissenschaftliche Leistung  und der gemeinnützige Tätigkeit des Forschungsinstitutes seit 2004 konnte eine umfangreiche Wissenschaftsarbeit geleistet werden, deren Ergebnisse als Wissenstransfer in die Gesellschaft, zur Forschungsförderung sowie für die komplexe  Bildung gemäß des Statuts realisiert wurden und werden.

In den 11 Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien wurden über 70 wissenschaftliche Beiträge gehalten und für jeden frei zugänglich veröffentlicht. Zusammenfassende Publikationen mit den vollständigen Beiträgen der Wissenschaftler, Forscher und Entwickler wurden ebenfalls publiziert und standen auch der Kreativwirtschaft zur Verfügung.

Mit diesen Rücklick stellen wir fest, dass weit über 120.000 Besucher das gemeinnützige Bildungs- und Know-how - Angebot durch Besuch unserer Homepages genutzt haben.

 

Umso mehr ist es ein besonderes Bedürfnis allen Wissenschaftlern, Entwicklern und Forschern einen besonderen Dank zu übermitteln, da sämtliche Vorträge auf höchstem wissenschaftlichen Niveau ohne Honorare gehalten wurden.

 

Es ist der konkrete und gemeinützige Beitrag zum Wohle der Gesellschaft.

 

Gedankt sei auch den vielen ehrenamtlichen Helfern, ohne die der Erfolg nicht möglich gewesen wäre.

Gedankt sei denPolitikern, die durch die Förderung des Wissenstransfer sich für die Umsetzung in der Wirtschaftpolitik engagieren - ganz im Sinne unseres Slogan:

 

Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen.

 

Diese Ergebnisse aus den Jubiläum sind uns Verpflichtung weiterhin das Beste zu geben - gemäß unserem Leitmotiv:

 

Unser gemeinnütziges Engagement jetzt und heute - für das zukünftig Erforderliche.

 

- Vorstand-

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Januar 2018

Resonanz - hervorragend !

Zur generellen Problematik: Das enorme Potenzial des Zunderschwammes wurde bekanntlich durch unser Instutut erschlossen.

Dazu gehört, dass wir nach wie vor als einziges Unternehmen den Aufschluss der Inhaltstoffe aus dem Zunderschwamm durch unsere pfiffigen und unübertroffenen Technologien in hoher Effizienz gestalten können. Das heißt:

 

abfallfrei

wird die Biomasse "Zunderschwamm" verwertet.

 

Unsere Forschung- unsere Produkte-unser manifestierter Vorsprung-unser Wissenstransfer-gemeinnützig.

 

Der nachwachsende Rohstoff "Zunderschwamm" wird durch unser Institut zu 100 % verwertet!

 

Das ist und bleibt einmalig! Die Frage nach Wirtschaftlichkeit, Kosten-Nutzen-Relation und rationeller Umgang mit der Ressource "Natur" konnte und kann offensiv und damit äußerst positiv beantwortet werden einschließlich in summa zum energetischen Aufwand.

Unsere Forschung und Entwicklung hat die Finalprodukte  für die Umwelt und den ökologischen Landbau ermöglicht, die immer mehr hinterfragt werden und Bestandteil unserer gemeinnützigen Beratungstätigkeiten sind.

Die mehrfache Frage: Sind diese Produkte ebenfalls Bestandteil des Forschungssymposiums ? - Ganz klare Antwort - Aber selbstverständlich !

Unsere Erfahrung macht´s!

Rd.

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Der Arbeitsplan 2018

Unter "Dialog" haben wir bereits um Ihre Mitwirkung gebeten. Gestalten wir den Erfolg in Realisierung unserer gemeinnützigen Zielstellungen wieder gemeinsam.

Ein Schwerpunkt greifen wir bereits heute heraus:

 

Zur Anwendung des Zunderschwamms

10 Jahre nach der Entdeckung der originären analytischen Zusammensetzung  der Hauptbestandteile möchten wir eine Bestandsaufnahme machen und den Blick nach vorn ausrichten. Wo stehen wir genau und exakt nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie den Anwendungen in praxi und was ist zukünftig erforderlich und möglich. Dazu organisieren und gestalten wir das

Zunderschwamm -  Forschungssymposium

in Wittenberge, voraussichtlich bereits im Mai.

Der nachwachsende Rohstoff "Zunderschwamm" wird in den Focus gestellt, um Akzente aus der Forschung und Entwicklung setzen zu können und gemeinnützig den Wissenstransfer in die Gesellschaft wirksam zu gestalten.

 

Wer hat Interesse, sich in die Vorbereitung und Durchführung einzubringen?

 

Bitte ebenfalls Ihre Hinweise, Erfahrungen, Ratschläge und Orientierungen geben an: forschungsinstitut-bp@web.de

Helfen Sie mit, auch dieses Symposium zum Erfolg zu führen! - Gemeinnützig und gemeinsam setzen wir Akzente.

Rd.

Der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex - kurz und bündig

Das Wesentliche ist erfasst und dargestellt - kurz und bündig.

Vom Pilz zur Hohlfaser.

Das Forschungsinstitut Biopol e.V. - die Erfahrung macht´s.

Wir kommen dem Wunsch nach, "kurz und bündig" zu sagen: Worum geht es überhaupt? Weshalb ist die eindeutige Aussage für einen 2006/ 2007  entdeckten Naturwirk- und Werkstoff so wichtig? Weshalb auch gegen Betrügereien prinzipiell und klar Position beziehen?

Unser gemeinnütziger Wissenstransfer

- nachwachsende Rohstoffe - der Zunderschwamm

- der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex

- der Wirk -und Werkstoff - auch zukunftsorientiert - für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft -

klar-eindeutig-transparent.

 

Sofort von uns auch als Weihnachtsgeschenk erhältlich:

Buchdetails

 

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783745067033

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 44

Altersempfehlung: Erwachsene (18 - 99)

Erscheinungsdatum:

Preis: 9,00 €, zuzüglich Versand

 

 

 

Der Erlös kommt - wie immer - der Forschungsförderung zu Gute.

 

 

 

November 2017

 

Bodenhilfsstoffe auf Basis

 

von

 

pilzlichen Rohstoffen

 

sind ein wichtiges Forschungsthema des Forschungsinstitut Biopol e.V. Dabei ergab sich eine enge Kooperation mit Dr. Wolf-Dieter Jülich und Dr. Dieter Schmidt, die über langjährige Erfahrungen mit polymeren Naturmineralen und ihren Einfluss auf Bodenstruktur und Pflanzenwuchs verfügen.

(http:www.forschungsinstitut-biopol.de/symposiummineralkomposite-in-der-landwirtschaft/).

 

In Fortführung dieser Arbeiten haben die Autoren jetzt Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus des Bodenhilfsstoffes HiProAqua vorgestellt. Polymere Naturminerale sind eine wichtige Komponente von HiProAqua, die in diesem Bodenhilfsstoff mit wasserspeichernden Polyacrylaten kombiniert wurden,

Die Untersuchungen zeigen einen sehr komplexen Wirkungsmechanismus von HiProAqua (Abb)

HiProAqua nimmt in beträchtlichem Umfang Wasser auf und bildet Hydrogele. Dadurch wird die Feldkapazität, die für die Wasserversorgung der Pflanzen entscheidend ist, erhöht. Wasserspeicherung in einem wässerigen System und im Boden unterscheiden sich jedoch stark voneinander. Im Boden wird Wasser nicht nur als Hydrogel Partikel gespeichert, sondern bildet Hydrathüllen um Bodenpartikel, die in Wechselwirkung mit anderen Bodenkolloiden treten. Das führt zu einer Veränderung der Gefügestruktur im Boden. Durch Quellungs-Schrumpfungsprozesse kommt es zu einer Beeinflussung des Porensystems und damit der Belüftung des Bodens. Da auch die Bodenmikroorganismen auf eine ausreichende Feuchte und Belüftung im Boden angewiesen sind, wird durch HiProAqua auch die mikrobielle Aktivität im Boden gesteigert. Die Verklebung des Bodenhilfsstoffes mit Wurzelhaaren bietet gute Voraussetzungen für die Bildung von Biofilmen in Wurzelnähe, die ihrerseits zusätzlich für eine erhöhte Wasserspeicherung sorgen. Die veränderte Gefügestruktur im Boden beeinflusst Transportvorgänge im Boden und vermindert die Auswaschung von Nährstoffen in den Untergrund. Das führt zu einer effizienteren Ausnutzung von Wasser und Düngemitteln.

 

Wilfried Rühle

Vorgeschlagener Wirkungsmechanismus von HiProAqua. Nähere Auskünfte: HiProAqua Vertriebsgesellschaft UG (hb) Nogenter Platz 4 53721 Siegburg Tel, 92241 1249 70

11. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium am 2. November im Innovationspark Wuhlheide Berlin -

D a n k s a g u n g

Es war mehr als eine Wissensvermittlung neuster Erkenntnisse aus Wissenschaft, Forschung und Praxis. Es waren die aufschlussreichen und bedeutungsvollen Beiträge und die inspirierenden Diskussionen, die das steigende Interesse an Heilpilzen dokumentierten. Daraus resultierend wurde die Notwendigkeit hervorgehoben, einen verstärkten Wissenstransfer in die Gesellschaft  gewährleisten zu müssen. In diesem Sinne bleibt der Slogan "Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen"  von hoher Aktualität.

Es ist uns ein besonderes Bedürfnis, für die Beiträge zu danken, die nicht nur  Akzente setzten, sondern gleichsam ein Symbol für das gemeinnützige Engagement  für unsere Gesellschaft sind.

Unser großer Dank gilt  den ehrenamtlichen Helfern,  unseren Sponsoren und Politikern wie auch der Polizeidienststelle 6, Berlin-Köpenick.

 

Gemeinsam für den Erfolg -

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin.

 

-Vorstand-

Anmerkung:

1. Die flankierende Ausstellung "Kinder malen Natur" bleibt für die nächsten 14 Tagen zugängig.

2. Erste Publikation unter:" Heilpilze im Aufwind"  http://health.en-a.eu/special_interest/heilpilze_im_aufwind-69466/

 

Oktober 2017

Kinder malen Natur

Unser Slogan: "Unser Engagement jetzt und heute - für das zukünftig Erforderliche"  bedeutet auch, sich nicht nur gemeinnützig für die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Wissenstransfer in die Gesellschaft  zu engagieren, sondern auch,  unseren Kindern die Natur nahe zu bringen für ein Umweltbewußtsein, das unsere Zukunft prägen wird.(siehe auch - "Bildungsförderung für unsere Kinder")

Zum 11. Berlin- Brandenburgischen Symposium gestalten wir die Ausstellung:

"Kinder malen die Natur". 53  Kinderzeichnungen gestalten den Tagungsraum. Diese 53 Zeichnungen sind aus unserer Gemeinschaftsinitiative mit der gGmbH "Pankower Früchtchen" entstanden.

Wir werden in Auswertung des Forschungssymposium darüber berichten.

Wir danken schon heute dem Management des Innovationsparkes für die freundliche Unterstützung dieser Initiative.

Zu besichtigen -  13.00 - 14.00 Uhr im "Manfred von Ardenne-Haus".

 

Wilfried Rühle

Zu den nachfolgenden Jubiläen der Höhepunkt des Jahres:

11.Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium im Innovationspark Wuhlheide Berlin

Wirk-und Werkstoffe aus Heilpilzen für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft

 

Namhafte Wissenschaftler und Fachexperten haben neuste wissenschaftliche Erkenntnisse und praxiswirksame Anwendungen parat.

Erstmalig werden "Medizinalpilze aus pharmazeutischer Sicht" und die "Qualitätsanforderungen an Heilpilzen" wissenschaftlich dargestellt. Die "Suche nach der Wiege der Mykotherapie" sorgt ebenfalls für Erkenntnisse, die offensichtlichen sensationellen Charakter haben werden. Praxiswirksame Anwendungen schließen sich an, einschließlich mit neusten Erkenntnissen zum Zunderschwamm mit seinem Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex.

Seien Sie unser Gast und melden Sie sich an unter: forschungsinstitut-bp@web.de.

Wir versprechen einen interessanten Tag - Impulse an dem Innovationspark.

Rd.

Zunderschwamm - 10 Jahre -

ein weiteres interessantes Jubiläum im Forschungsinstitut

Es war eine rasante Zeit, in der Neues entstand.

Der Hauptbestandteil im Zunderschwamm - der Beta 1,3/1,6 D Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex als eine Hohlfaser war vom Forschungsinstitut eindeutig  und erstmalig in der Welt  2006/2007 identifiziert und mit Volldampf wurden innovative Produkte entwickelt. Das Fernsehen wurde aufmerksam und es entstand die erste Sendung über den nachwachsenden Rohstoff "Zunderschwamm" in seiner Anwendung. Oftmals in der Wiederholung gezeigt, wurde das Wissen um den Zunderschwamm bekannt und anwendungsfähig gestaltet - unser Know-How für die Gesellschaft - 10 Jahre - ein weiteres interessantes Jubiläum - das in verschiedene Richtungen wieder deutliche Akzente setzt - auch zum 11. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium am 2. November. Seien Sie unser Gast.

 

Die erste Sendung über die Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes

" Pilz"  2007  im Fernsehen.

Eine Reportage, die Aufsehen erregte und in den 10 Jahren der weiteren Forschung und Entwicklung sensationelle Ergebnisse brachte, die nunmehr Schritt für Schritt in der Kreativwirtschaft ihren Niederschlag finden.(siehe auch Archiv http://archive.is/GO17L) Dazu gehört auch die offensive und wissenschaftliche  Auseinandersetzung mit dem ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal, der auf einem  immensen internationalen Betrug  in der Biotechnologie und der erfolgreichen Etablierung in der Gesellschaft beruht.

Rd.

Zunderschwamm - ein besonderes Jubiläum - die Wende.

 

Der Zunderschwamm hat als nachwachsender Rohstoff "Pilz" ein enormes Potential für Gesundheits- und Kreativwirtschaft. Genau vor 10 Jahren, am 11. September 2007 hat das Forschungsinstitut Biopol im Biotechnologiepark Luckenwalde den 1. Workshop zur Feststellung des Inhaltsstoffes zum Zunderschwamm aus unseren Aufreinigungs- und Aufschlusstechnologien durchgeführt.

- Die Wende.-

Grundlage war die ein-eindeutige  analytische Feststellung des Fraunhofer Institutes für Angewandte Polymerforschung in Potsdam Golm mit der auch unsere analytischen Bestimmungen seit 2006 bestätigt werden konnten(siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=2LJC__XejZk ).

Erstmalig wurde der Hauptbestandteil des Zunderschwammes als eine Hohlfaser durch das Forschungsinstitut definiert mit eben dieser eindeutigen Analyse. Bis dato dominierte die Ansage aus der Ukraine zum Zunderschwamm mit einem Chitingehalt von 70% bzw. von GFP SL aus ihrem Notifizierungsantrag von 2014 und der Erklärung vor dem Amtsgericht in Neuss von 2016, den es aus dem Zunderschwamm nicht gibt und als Fälschung offenbart wurde und wird.

Mit dieser eindeutigen und abschließenden analytischen Bestimmung 2007 war die Grundvoraussetzung geschaffen, eine Produktentwicklung (siehe auch http://www.aglycon-mycoton.net/5.html)zu ermöglichen, die auch heute noch kreative Erzeugnisse aus diesem nachwachsenden Rohstoff zeitigen.

Der Dank gilt zum heutigen Jubiläum den beteiligten Experten und Wissenschaftlern, die im geförderten "Netzwerk Weiße Biotechnologie" des Landes Berlin und Brandenburg diesen großartigen und weltweiten Erfolg erst ermöglichten.

Rd.

Nachfolgend eine kleine Dokumentation:

Neues vom Rennsteigmuseum in Neustadt a.R. - das Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm

 

Es ist immer bemerkenswert, darüber zu berichten, wie das Kulturgut "Zunderschwamm" nicht nur museal ausgezeichnet verwaltet wird, sondern darüber hinaus auch zukunftsorientierte Impulse für die Verarbeitung des nachwachsenden Rohstoffes "Pilz" gegeben werden können. Erst im Juli konnten wir über das sehr erfolgreiche Schwämmklopferfest berichten. Wir können heute darüber informieren, dass die Handwerkskunst des Herrn Hans Schaub zur Verarbeitung des Zunderschwamms  im Rennsteigmuseum einen weiteren Demonstationsplatz erhalten hat. Wir freuen uns über diese  Aktivitäten, die dem Wissenstranster in die Gesellschaft dienen.

Wir werden zum 11. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium am 2. November eingehender zur Anwendung des  Zunderschwamms  zu berichten haben. Dabei hat diese Handwerkunst ebenfalls einen festen Bezugspunkt, wenn es wieder heißt:

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide, Berlin.

Wir danken dem ehrenamtlichen Team des Rennsteigmuseums für diese Aktivitäten und für die Bereitstellung der Informationen und Fotos.

Rd.

 

            02. November 2017

 

 

        11. Berlin-Brandenburgisches  

              Forschungssymposium

im Innovationspark Wuhlheide, Berlin

 

 

Naturwirk- und Werkstoffe aus Heilpilzen für die Prophylaxe, Therapie und Kreativwirtschaft

 

Details siehe unter: "Symposium"

 

Hinweise:

1. Teilnahme ist kostenfrei.

2. Teilnahme ist anmeldungspflichtig unter forschunginstitut-bp@web.de.

3. Bei Teilnahmebestätigung erhalten Sie den Einladungsflyer mit Ablaufplan.

4. Parkplätze sind vorhanden, ebenfalls kostenfrei.

5. Ab 12.00 Uhr ist das Restaurant zum Mittagessen geöffnet.

6. Ab 13.00 Uhr laden wir zur Ausstellung ein.

 

 

Von der Forschung und Entwicklung direkt in die Gesundheits- und Kreativwirtschaft

 

Nach der gestrigen Arbeitsbesprechung im Institut für Pharmazie der Ernst-Moritz-Arndt Uni Greifswald bestätigen wir den 02. November als Termin für das 11. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium im Innovationspark Wuhlheide, Berlin.

 

Heilende Pilze für die Prophylaxe, Therapie und Kreativwirtschaft

 

Den Impulsvortrag hält Frau Prof. Dr. Ulrike Lindequist.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

Rd.

Juni 2017

Ein Sommerfest der besonderen Güte

Es war mehr als ein Sommerfest am 13. Juni, zu der das Management des Innovationsparks Wuhlheide, Berlin eingeladen hatte.

Es waren rege Diskussionen mit dem Nachbarn, ebenso wie auch mit den Politikern. Eine Aktion, die auch demonstrierte: "Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen".

Aber es war noch mehr. Gleichzeitig konnte man die Kunstausstellung genießen. Sabine Herrmann und Klaus Killisch stellten im Foyer ihre Werke aus. Wenn Wissenschaft und Kunst die Kreativität zurecht gemeinsam haben, konnte man darüber hinaus künstlerisch selbst Hand anlegen, um das große Gemälde, in deren Mittelpunkt das Porträt Manfred von Ardenne zu gestalten war, als  Teamarbeit der Mitarbeiter zu vollenden.

Das alles in einer sehr, sehr angenehmen und aufgeschlossenen Atmosphäre.

Das Sommerfest der besonderen Gute. Die Einmaligkeit.

Den Organisatoren sagt auch unser Team - Dank und Anerkennung.

Rd.

In eigener Sache

 

Unser Vorstandsmitglied Frau Antonia Pietsch hat Ihre Approbationsurkunde erhalten. Sie ist nunmehr Ärztin. Bevor Frau Pietsch ihr Medizinstudium begann, hat sie einige Semester Biophysik an der Humboldt-Uni absolvieren können.

 

Unsere Gratulation gilt Frau Antonia Pietsch. Wir nutzen die Gelegenheit, um ihr gleichzeitig für die ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand recht herzlich zu danken.

 

Rd.

Reminiszenzen zum 10. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium Nov. 2016"
 
heißt die Neuerscheinung. Auf 208 Seiten wird das Neuste vom Neuen auf dem Gebiet der Medizinalpilze dokumentiert und die praxiswirksamen Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.
Ursprünglich sollte auch die abschließende Info zu dem ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal zum Zunderschwamm (siehe Dialog) als das sogenannte "Original" in Beantwortung der Anfragen und Diskussionen integriert werden. Aber leider dümpelt dieser Skandal noch vor sich rum, sodass die abschließende Info noch über die Staatsanwälte zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden wird.
 
Der Erlös kommt der weiteren Forschung zu Gute.

epubli Verlag

Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2017 in Rostock-Warnemünde

Mai 2017

Vom 23. bis 24. Mai 2017 haben über 700 Experten aus dem In- und Ausland auf Einladung des Ministerpräsidenten Herrn Erwin Sellering zum folgenden Thema diskutiert mit dem Identifizieren nächster Arbeitschritte: "Mensch und Markt in der Digitalen GesundheitsWelt"

http://www.european-news-agency.de/special_interest/digitale_gesundheitswelt_signale_aus_rostock-67956/

Wir haben dazu auch einen Presseartikel veröffentlicht, weil diese Problematik tatsächlich die Gesundheitswirtschaft umgestaltet und an keinen Bürger vorbei gehen wird.

Für uns unter anderem bedeutsam, dass auch die Prävention einen deutlichen Schub erhalten wird und unsere Positionen zu Medizinalpilzen nachhaltig sich bestätigen. Andererseits werden mit der rasanten Geschwindigkeit der Digitalisierung solche Betrügereien, wie mit gefälschten Analysn die Öffentlichkleit nachhaltig an der Nase herum zuführen, schnell aufgedeckt und geahndet werden können (siehe Dialog).

 

 

Akademie der Hochschule Biberach (Foto: Redaktion Forschungsinstitut Biopol)

Fachtagung Biotechnologie und Kosmetik

Die Akademie der Hochschule Biberach hatte am 9. Mai zu dieser Fachtagung eingeladen.

Das Forschungsinstitut hatte die Aufgabe, über nachfolgende Thematik zu referieren:

"Die Zunderschwammkosmetik mit der Biotechnologie - Naturwirkstoffe für innovative Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen".

Der Vortrag dürfte deshalb interessant sein, da das Forschungsinstitut seit 2004 erfolgreich an dieser Thematik arbeitet und über die notwendige und einmalige Sachkenntnis verfügt. Natürlich auch in der Auseinandersetzung mit der Verfälschung von Inhaltsstoffen, beispielsweise als 70%igen Chitinwirkstoff, der nach Info des Amtsgerichtes Neuss von 2016,  als angebliche Erfindung aus dem Zunderschwamm, durch die Welt geistert.

Der Vortrag kann unter: redaktion@forschungsinstitut-biopol.de  abgefordert werden.

Rd.

Zunderschwamm - Zunderschwammkosmetik

Die Ausstellung zum 10. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium haben wir genutzt, die Ergebnisse einer lang jährigen Entwicklungsgeschichte (seit 2004) darstellen zu können.Die Zunderschwammkosmetik ist  mit der Anwendung des Betaglucan-Naturkomplexs in der mikronisierten Konsistenz eine Entwicklung des Forschungsinstitutes.

Der ansteigende Bedarf macht es erforderlich darauf zu achten, wie und welcher Inhaltsstoff aus dem Zunderschwamm tatsächlich Verwendung findet.

Das nachfolgende Interviev gibt zur Zunderschwammkosmetik nochmals Auskunft.Darüber hinaus werden wir über Neuentwicklungen in den nächsten Tagen informieren und auch zu möglichen Inhalsstoffen Stellung beziehen.

Interviev: Biooekonomie.de Ministry Banner

http://biooekonomie.de/interview/kosmetik-aus-dem-zunderschwamm

 

 

 

.....wenn Kinder den Osterhasen entdecken.

April 2017

Fröhliches Osterfest

 

....nochmals etwas über den Inhalt des christlichen Osterfestes nachdenken, um dann ganz im Sinne von Johann Wolfgang von Goethe vielleicht festzustellen:

 

"Zufrieden jauchzet Groß und Klein:

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein"!

letzte beiden Zeilen aus:: Osterspaziergang, Faust I, Vor dem Tor

 

 

 

Ein fröhliches Osterfest wünschen

 

Wilfried Rühle        Ralf Bartoniek        Antonia Pietsch

- Vorstand -

 

 

Neuerscheinung nunmehr im Buchhandel erhältlich

unter ISBN: 9783741895609

Die Zusammenfassung der Erkenntnisse zum Zunderschwamm, speziell zum Beta1,3/1,6D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex, war und ist deshalb so bedeutsam, weil das Interesse an dem großen Potential für verschiedene Wrtschaftszweige enorm wächst. Das Forschungsinstitut war und ist hier nach wie vor federführend. Die ebenfalls nach wie vor an uns herangetragenen Fragen zum Zunderschwamm, auch aus dem Ausland, haben wir versucht zu beantworten, um umfassend Auskunft zu geben.

Auch als notwendigen und gemeinnützigen Wissenstransfer in die Gesellschaft.

Es sind Erkenntnisse, die sich ebenfalls aus den bereits veröffentlichten Beiträgen zu den 10 durchgeführten Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien  ergeben haben. Die Grundlagen dafür wurden geschaffen, indem sich  das Forschungsinstitut seit 2004  tiefgründig auch mit der Analyse des Naturkomplexes beschäftigte.  Erstmalig wurde die Analyse zum Hauptbestandteil 2006/2007 veröffentlicht im Zusammenhang mit der Darstellung dieses unikalen Naturkomplexes als eine Hohlfaser mit eben diesen klar definierten Zusamenensetzungen. Die Möglichkeiten seiner Anwendungen wurden für die Allgemeinheit dokumentiert und veröffentlicht.

Es sind Innovationen für die Kreativwirtschaft, die sich aus diesem nachwachsenden Rohstoff ergeben, der abfallfrei vom Forschungsinstitut Biopol aufbereitet werden kann. Daraus resultieren die sich wiederholenden Fragen. Dieses umfangreiche Wissen, akkumuliert im Forschungsinstitut, bilden die Grundlagen für die Beantwortung der Fragen, auch zum Detail.

Insbesondere für den Bereich der Gesundheitswirtschaft werden die Fragen akzentuiert beantwortet, wobei der unterhaltsame Charakter dieser Publikation zu unterstreichen wäre. Es geht folglich  nicht nur um das Aneinandereihen von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Mit dieser Veröffentlichung der wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen gleichzeitig wiederum Impulse für die Kreativwirtschaft gegeben werden.

Natürlich werden auch die Fragen zu den skurrilen Verfälschungen gestreift, die gegenwärtig noch vorhanden sind, beispielsweise zum sogenannten Novel Food mit 70% Chitin als  Hauptbestandteil, der aus dem Zunderschwamm mit Geheimtechnologien hergestellt werden soll, aber bekanntlich so nicht aus der natürlichen Biomasse Pilz stammen kann. Dies gehört auch zur Thematik und ist Bestandteil der Klarheit und Eindeutigkeit, die für eine Anwendung im Gesundheitsbereich die grundlegende Voraussetzung ist und bleibt.

 

Der Erlös kommt der Forschungsförderung zu Gute.

Rd.

 

 

Januar 2017

Schwerpunkte der gemeinnützigen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Jahre 2017  

 

1.Wissenstransfer in die Gesellschaft

Vorbereitung des 11. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium 2017

Es ist schon eine gute Tradition, die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der nachwachsendern Rohstoffe, speziell der Medizinalpilze, öffentlichkeitswirksam darzustellen und den Wissenstransfer in die Gesellschaft zu gewährleisten.

Am 9. November werden sich wieder im Innovationspark Wuhlheide, Berlin namhafte Wissenschaftler zu Wort melden, wenn es wieder heißt:

 

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide.

 

2.Forschungen und Entwicklungen als Wirtschaftsimpuls zum  Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex aus dem ZunderschwammAuch hier wird die Tradition fortgesetzt, auf den erreichten Ergebnissen aufbauend, die weitergehende Forschung praxiswirksam zu gestalten.

Zur Ausgangsposition stellen wir fest, dass der Beta 1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex aus dem Zunderschwamm als eine Hohlfaser vom  Forschungsinstitut Biopol eindeutig determiniert ist. Die Erschließung der Nutzung dieses Komplexes in der Kombination mit Extrakten sowie anderen Naturwirkstoffen und konventionellen Werk- und Wirkstoffen für innovative Produkte ist Schwerpunkt unserer Arbeit.

 

3. Die Mikronisierung des Betaglucankomplexes bleibt ebenfalls ein besonderer Schwerpunkt in der Katalogisierung einzelner Mikronisierungsstufen, auch beispielsweise in der Kombination mit Extrakten aus dem Zunderschwamm selbst, wie auch anderen Medizinalpilzen für die Entwicklung spezifischer und passgerechter Anwendungseigenschaften.

 

 4. Beiträge zur Klarheit in der Identifikation der Medizinalpilze, ihrer Inhaltsstoffe zuwie der Qualitätsparameter in der Technologie und Anwendung sind  Schwerpunkte im Wissenstransfer in die Gesellschaft

 

5. Impulse für die Kreativwirtschaft verstärken

Die Förderung von Neugründungen auf der Grundlage der vertraglichen Nutzung unserer Dokumentationen wie beispielsweise der Zunderschwamm Produkte GmbH, bleibt ein weiterer Schwerpunkt.

Der erfolgreiche Start der seta-vital GmbH als Ergebnis einer 12- jährigen Mitwirkung bei der Erforschung des Naturkomplexes und deren praxiswirksamen Anwendungen in der Kreativwirtschaft ist  ebenfalls ein weiteres Beispiel für die Bedeutung nachwachsender Rohstoffe und der Sinnhaftigkeit der gemeinnützigen Forschung als Wirtschaftsimpuls.

 

6. Beitrag zum Abschluß der Aufklärung des Lebensmittelskandals

Dazu gehören die  Betrugsszenarien zum Zunderschwamm, die von der Ukraine bis in die EU Staaten reichen und dem damit verbundenen und etablierten internationalen Lebensmittelskandal. Das betrifft das sogenannte GFPower als Novel Food  mit den 70% Chitin als Hauptbestandteil angeblich aus dem Zunderschwamm gemäß Behördeninfo, wie auch seine Wurzeln in der Ukraine mit der abschließende internationalen Aufklärung.    

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin

Die Resonanz zeigt, dass diese praxisorientierte Forschung auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe, speziell Pilze, bereits vielfältig  in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft ihren Niederschlag findet. Den Wissenstransfer in die Gesellschaft sehen wir deshalb als eine der wichtigsten  Aufgaben der nächsten Zeit. Die Presseveröffentlichung

unter http://www.health.en-a.eu/wirtschaft_und_finanzen/medizinalpilze_fuer_die_gesundheit_und_kreativwirtschaft_-66290/ wie auch die nachfolgenden Publikationen dienen gemeinnützig diesem Ziel.

 

Wilfried Rühle

Vorgelagerte Ausstellung: Herr Kastner - rechts - (Rennsteigmuseum Neustadt) erläutert das Kulturgut "Zunderschwamm". Weiter von rechts nach links: Bezirksbürgermeister Herr Igel, Frau Reiblich, Herr Rühle.

10. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium - Danksagung -

Die vorgelagerte Ausstellung gab den Einblick über das Neueste aus der Kreativwirtschaft, ohne den Ursprung des Wissens zu vergessen, wenn es um Erzeugnisse aus dem Zunderschwamm geht - das Rennsteigmuseum Neustadt. Mit der Teilnahme des Rennsteigmuseums an der vorgelagerten Ausstellung war es möglich, wieder den Bogen der Anwendung des nachwachsenden Rohstoffes Zunderschwamm vom Gestern in das Heute und auch Morgen zu spannen.

Bezirksbürgermeister Berlin, Treptow- Köpenick, Herr Oliver Igel, eröffnet das Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium.

Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet nachwachsender Rohstoffe, speziell Medizinalpilze, wurden vorgetragen und diskutiert. Der sensationelle Charakter von Dokumentationen und Exponaten durchzog das Symposium.

Sehr erfolgreich schloß das Symposium in den späten Abendstunden ab.

- Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide -

Den Erfolg verdanken wir den vielen ehrenamtlichen Helfern, den  Wissenschaftlern und den Sponsoren. Ihnen gilt unser aller Dank. Ganz besonders erwähnen wir die Geschäftsführerin der IPW mbH, Frau Carola Reiblich, für die stete Unterstützung.

Es war  die  konstruktive Mitwirkung und Teilnahme des Bezirksbürgermeister von Berlin Treptow- Köpenick,  Herrn Oliver Igel - ganz im Sinne:

 

Wissenschaft und Politik - Hand in Hand -  für den Menschen.

 

Wilfried Rühle       Ralf Bartoniek       Antonia Pietsch

Vorstand

 

Das Schwämmklopferteam in Neustadt. Ihre jährlichen Vorführungen der Technologie zur Verarbeitung des Zunderschwammes gestalten sich stets zu einem Volksfest.

Zur Vorbereitung des Symposiums

Eine Ausstellung der besonderen Art begleitet das Symposium. Wiederum gilt es, den Bogen vom Gestern in das Heute zu spannen, wenn es beispielsweise um den Zunderschwamm geht, der Zunderschwamm als ein besonderes Kulturgut, eben ein Bestandteil der Evolutionsgeschichte der Menschheit. Ganz herzlich begrüßen wir die Delegation des Rennsteigmuseum Neustadt, wo der Zunderschwamm seine museale Heimat hat. Bestandteil der Ausstellung ist auch die Datenbank, die tatsächlich das Museum als " Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm" werden läßt. Eine Datenbank, die auch dokumentiert, wie weiter an diesem nachwachsenden Rohstoff geforscht wird und wie neue innovative Produkte das Licht der Welt erblicken.

Wir freuen uns auf diesen Glanzpunkt unserer Ausstellung. Wir sagen schon jetzt: "Herzlich willkommen".

Rd.

 

 

 

Unser ehrenamtliches und gemeinnütziges Engagement jetzt und heute - für das zukünftig Erforderliche - für das Gemeinwohl.

 

 

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