Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Neuigkeiten ab März 2023

Behandeltes Saatgut (Foto links) -Kartoffelmasse beträgt 694g, unbehandeltes Saatgut (Foto rechts)- Kartoffelmasse beträgt 528g

 

September 2023

Neues aus unserer Forschung

Die Behandlung von Kartoffelsaatgut ist mit einem speziellen Zunderschwammextrakt offensichtlich wiederholt sehr positiv. Ein analoges Ergebnis aus dem vorherigen Jahr wird damit bestätigt

Eine erste Auswertung zeigt, dass bei gleichen Bedingungen und ohne zusätzlicher Düngung die Biomasse Kartoffel sich von der Masse wie auch Größe unterscheiden.

Die Kartoffelmasse liegt bis zu 31% höher (siehe Foto).

Ausführliche Auswertung zum Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium am 15. Nov. im Innovationspark Wuhlheide Berlin.

 

Die Teilnahme am Forschungssymposium ist kostenfrei; wegen der begrenzten Anzahl der Plätze ist eine Anmeldung notwendig unter forschungsinstitut-bp@web.de.

Rd.

 

Rechts die Pflanze mit dem HYDRO-FOM-GRANULAT (Foto, Forschungsinstitut Biopol, Rühle, urheberrechtlich geschützt)

Mai 2023

Zur Ergänzung des vorherigen Beitrags.

Das Ergebnis erscheint eindeutig. Das wasserspeichernde Granulat gibt sukzessiv Feuchtigkeit ab und ermöglicht das weitere Pflanzenwachstum. Die Wasserzufuhr war konstant, die Dosen nach unten verschlossen, sodass die Vergleichbarkeit gewährleistet wurde. Die Temperatur war gleichbleibend - 21 Grad C.

Das Ergebnis ist logisch. Verblüffend ist aber der 31 % höhere Anteil der Biomasse.

Fazit: Der Einsatz des speziellen wasserspeichernden Granulat ist sinnvoll bei sporadisch auftretender Trockenheit - in der Landwirtschaft bzw. Gemüseanbau.

Der Produktname lautet:

HYDRO-FOM-GRANULAT

Entsprechende Schutzrechte wurden bereits eingereicht.

Davon unbenommen wird die Beratung zur Anwendung dieser Neuentwicklung aus unserer Forschung - kostenneutral,wie immer -  durchgeführt.

 

Rd.

 

Foto W.Rühle ,urheberrechtlich geschützt.

Mai 2023

Neues aus unserer Forschung:

Zunderschwammgranulat als Feuchtigkeitsspeicher

 

Zunderschwammgranulat, gefertigt nach der Technologie des geschützten Gebrauchsmusters des Forschungsinstituts dient als Feutigkeitsspeicher wie folgt:

In geschlossenen Dosen werden mit gleichen Wasseranteilen die Tomatenpflazen gegossen. Geschlossene Dose deshalb, damit das Wasser nicht wegsickern kann und damit die Vergleichbarkeit gewährleistet werden kann.  Bei der rechten Pflanze wurde der Erdanteil mit 30% Zunderschwammgranulat ersetzt. Es zeigt sich, dass diese Pflanze länger den Wasservorrat nutzen kann, stabiler weiter wächst.

Inwieweit diese Technologie unter dem Aspekt zunehmender Trockenheit in der Landwirtschaft bzw. speziell für den Gemüseanbau verwendbar sein kann, werden die nächsten Versuche zeigen.

Wir werden informieren.

 

Wilfried Rühle

 

Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium am 15. November 2023 im Innovationspark Wuhlheide Berlin

Es ist eine sehr gute Tradition seit 2004, neueste Forschungsergebnisse und Produktentwicklungen auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe der Öffentlichkeit vorstellen zu können, Impulse zu geben.

Ganz im Sinne unseres Slogan:

 

Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen

 

Corona hat uns leider Einschränkungen auferlegt, denen wir uns beugen mußten.

Umso größer die Freude bereits jetzt, mit den Vorbereitungen zu beginnen.

 

Das Thema fassen wir wie folgt:

 

Ergebnisse und Entwicklungstendenzen der Anwendungsforschung von Pilzen in der Kosmetik-, Gesundheits- und Kreativwirtschaft

 

Wir freuen uns heute schon mitteilen zu können, dass Frau Prof. Ulrike Lindequist den Impulsvortrag halten wird. Es ist und bleibt ihr Verdienst, dass eine breite Anwendung von Heilpilzen in der Prophylaxe und Therapie als Beiträge zur "Nationalen Strategie der Prävention" erst ermöglicht werden konnten. Zahlreiche Beiträge zu den Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien dokumentieren die Ergebnisse dieser effizienten Zusammenarbeit seit 2004.

 

Die Ausstellung akzentuieren wir zum Zunderschwamm in Anlehnung unserer Ausstellung aum 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium.

 

Gestalten wir gemeinsam das Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium zu einem Höhepunkt im Jahre 2023.

 

Ihre Mitwirkung bei der Vorbereitung erbitten wir uns unter  forschungsinstitut-bp@web.de zu signalisieren.

 

Vorstand

 

 

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