Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Juli 2023

Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium am 15. November 2023 im Innovationspark Wuhlheide Berlin

Es ist eine sehr gute Tradition seit 2004, neueste Forschungsergebnisse und Produktentwicklungen auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe der Öffentlichkeit vorstellen zu können, Impulse zu geben.

Ganz im Sinne unseres Slogan:

 

Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen

 

Corona hat uns leider Einschränkungen auferlegt, denen wir uns beugen mußten.

Umso größer die Freude bereits jetzt, mit den Vorbereitungen zu beginnen.

 

Das Thema fassen wir wie folgt:

 

Ergebnisse und Entwicklungstendenzen der Anwendungsforschung von Pilzen in der Kosmetik-, Gesundheits- und Kreativwirtschaft

 

Wir freuen uns heute schon mitteilen zu können, dass Frau Prof. Ulrike Lindequist den Impulsvortrag halten wird. Es ist und bleibt ihr Verdienst, dass eine breite Anwendung von Heilpilzen in der Prophylaxe und Therapie als Beiträge zur "Nationalen Strategie der Prävention" erst ermöglicht werden konnten. Zahlreiche Beiträge zu den Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien dokumentieren die Ergebnisse dieser effizienten Zusammenarbeit seit 2004.

 

Die Ausstellung akzentuieren wir zum Zunderschwamm in Anlehnung unserer Ausstellung aum 8. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium.

 

Gestalten wir gemeinsam das Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium zu einem Höhepunkt im Jahre 2023.

 

Ihre Mitwirkung bei der Vorbereitung erbitten wir uns unter  forschungsinstitut-bp@web.de zu signalisieren.

 

Vorstand


 

Vorsitzender des Vorstandes: Dipl.-Ing. Wilfried Rühle: Wir laden ein - das 15jährige Jubiläum - wir ziehen gemeinsam Bilanz mit Blick auf das Zukünftige.
Juli 2022
Aufruf
zur Vorbereitung des 13. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposiums am 17. November 2022 im Innovationspark Wuhlheide Berlin
Der nachwachsende Rohstoff Zunderschwamm (Fomes fomentarius).
Der Werk- und Wirkstoff des 21. Jahrhunderts.
Der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex -
das 15jährige Jubiläum unserer Entdeckung und Anwendungsforschung -
 
Gemeinnützig - für das Wohl der Gesellschaft.
 
Gestalten wir gemeinsam:
 
1. Ausstellung zum Zunderschwamm,
Ergebnisse der Anwendungsforschung, die innovative Produktenentwicklungen.
2. Wissenschaftliche Beiträge zum Zunderschwamm.
 
Ihre Teilnahme an der Vorbereitung und Durchführung ist gefragt.
 
Das Org.-Büro ist zu erreichen unter
 
info@forschungsinstitut-biopol.de.
 
Gemeinsam für den Erfolg.
 
- Vorstand -
 

Alle vergangenen Vorträge erhalten Sie auszugsweise auf der rechten Seite. -->

Der 2. November 2017 ruft zum Höhepunkt  - 11. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium im Innovationspark Berlin

Jetzt die Teilnahme anmelden unter:  forschungsinstitut-bp@web.de, info@forschungsinstitut.biopol.de

SAVE THE DATE ! Bald ist es wieder soweit. Mit dem 11. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium wollen wir wieder als Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Stadtbezirk Köpenick-Treptow und der Managementgesellschaft mbH des Innovationsparkes Wuhlheide Berlin, Akzente setzen. Namhafte Wissenschaftler werden zu Wirk-und Werkstoffen aus Heilpilzen die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse darlegen. Erstmalig werden die Heilpilze aus pharmazeutischer Sicht im Impulsvortrag von Frau Prof.em.Dr.rer.nat.Ulrike Lindequist dargestellt. Der Bogen wird von der Wissenschaft zur Praxis so gespannt, dass die praxiswirksame Wissensvermittlung, wissenschaftlich fundiert, auf höchstem Niveau wiederum gewährleistet wird. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erfrorderlich unter: forschungsinstitut-bp@web.de. Erleben Sie mit, wenn es am 2.November 2017 wieder heißt:
Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen.
Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin.

Flyer anbei.

11. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium im Innovationspark Wuhlheide, Berlin – 2. November 2017

Veranstalter:      Forschungsinstitut Biopol e.V.,

                                 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin,

                                 Innovationspark Wuhlheide   

                                 Managementgesellschaft mbH.

 

Ort:                         Innovationspark Wuhlheide,
                                 Köpenicker Strasse 325, 12555 Berlin, Haus 40
 

Datum:                     02.November 2017

 

Zeit:                        14.00 – 17.30 Uhr

 

Hinweise:

1. Teilnahme ist kostenfrei.

2. Teilnahme ist anmeldungspflichtig unter forschunginstitut-bp@web.de.

3. Bei Teilnahmebestätigung erhalten Sie den Einladungsflyer mit Ablaufplan.

4. Parkplätze sind vorhanden, ebenfalls kostenfrei.

5. Ab 12.00 Uhr ist das Restaurant zum Mittagessen geöffnet.

6. Ab 13.00 Uhr laden wir zur Ausstellung ein.

 

Naturwirk- und Werkstoffe aus Heilpilzen für die Prophylaxe, Therapie und Kreativwirtschaft

 

11. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium

im Innovationspark Wuhlheide, Berlin

– Impulse–

 

Wieder werden die Medizinalpilze akzentuiert mit richtungsweisenden Impulsen für Anwendungen des bedeutsamen nachwachsenden Rohstoffes „Pilz“ in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft. Der eingeschlagene Weg, die aktuellsten wissenschaftlichen Dokumentationen und  Aussagen zu bündeln und als Wissenstransfer der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen, ist richtig, wenn es um die Klarheit der Aussagen zu den Medizinalpilzen, ihre Wirkungen und analytischen Aussagen  sowie Qualitätsparametern mit Eindeutigkeit und Transparenz geht. Auch um das konkrete Diskutieren zur Sache für eine breitenwirksame Anwendung, letztlich auch für die Schaffung von Arbeitsplätzen.

In diesem Sinne  sollen vom 11. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium Impulse mit Signalwirkung ausgehen, wenn wir zur nachfolgenden Tagesordnung gemeinsam mit dem Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick und dem Innovationspark Wuhlheide Managementgesellschaft mbH einladen:

 

Impulsvortrag

 

   1. Heilpilze aus pharmazeutischer Sicht

Frau Prof. Dr. Lindequist, Institut für Pharmazie der Ernst-Moritz Universität Greifswald, wird  Erkenntnisse  vertiefen und  Fortschritte aufgezeigen, die uns die Forschung und Wissenschaft auf den Weg gibt.  Aus Sicht der Pharmazie wird erstmalig zu unseren Symposien diesbezügliches außerordentliches und richtungsweisendes Wissen vermittelt. Darüber hinaus erfahren wir von Frau Prof. Dr. Lindequist „Neues von der International Medical Mushroom Conferenz“ vom September 2017. Äußerst bedeutsam für die Standortbestimmung und des schlussfolgernden Identifizierens der Schwerpunktaufgaben weiterer Aufgabenkomplexe zur Prophylaxe und Therapie.

 

 2. Qualität von Medizinalpilzprodukten

Herr Dr. Merdivan, Institut für Pharmazie der Ernst-Moritz- Universität Greifswald, bereits bekannt durch seinen wissenschaftlichen Beitrag  zum 10. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium(Antiallergische Wirkungen einheimischer Pilze)

wird die Fragen der Qualitätsparameter in den Mittelpunkt seiner Aussagen stellen.

Wir wissen, dass nur mit  absoluter  Klarheit zu den Qualitätsparametern wesentliche Fortschritte  in der breitenwirksamen Anwendungen der Medizinalpilze im Gesundheitsbereich erreicht werden können. Die Eindeutigkeiten dieser notwendigen Aussagen zu den erforderlichen Qualitätsparametern werden von Herrn Dr. Merdivan in seinem Beitrag vermittelt, die sicher die Grundlage für eine Vielzahl von Diskussionen bilden wird.

 

3. Suche nach der Wiege der Mykotherapie

 Es ist gut zu wissen, wo die Wurzel der Mykotherapie liegen. „Ad Fontes“, um das Heute auch aus der Entwicklung der Anwendung der Heilpilze verstehen zu können. Es ist nicht auszuschließen, dass aus dieser historischen Sicht ein neues Kapitel aufgeschlagen wird, ein Kapitel, deren Inhalt nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch aufwirft. In diesem Sinne wird Prof. Dr.  Lelley über seine ethnomykologischen  Studien berichten, bei denen versucht wird, nachzuweisen, dass die Wiege der Mykotherapie – im Gegensatz der landläufigen Meinung – nicht in China, sondern in Europa steht.

 

4. Anwendungen von Medizinalpilzen bei Prostatahyperplasie und Prostatakarzinom

Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. wurde 2004 von mehreren mykotherapeutisch interessierten Pilzfreunden/Fachleuten gegründet, um Wissen über die Wirkung von Vitalpilzen zu sammeln und zu erhalten, auszuwerten und zu verbreiten, ohne wirtschaftliches Interesse, zum Wohle der Gesundheit der Menschen. Herr Peter Elster, Vorstand der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V., hat viele Jahre in einer TCM Klinik in China gearbeitet und dort die Traditionelle Chinesische Medizin, speziell auch die Mykotherapie von Grund auf erlernt.

Aus dem akkumulierten Wissen und  speziellen Erfahrungen des Herrn Elster werden Anwendungsmöglichkeiten vermittelt und über die faszinierenden Einsatzmöglichkeiten informiert.

 

5. Zunderschwamm (Fomes fomentarius) in der Anwendung

Die Ausstellung des Forschungsinstituts in der Kooperation mit Unternehmen der Kreativwirtschaft werden Fortschritte verdeutlichen, die auf den unterschiedlichen Anwendungsgebieten möglich sind.

Ein Autorenteam stellt Anwendungen vor und zeigt gleichzeitig neuste Entwicklungstendenzen auf.

 

 

11. Berlin- Brandenburgisches – Forschungssymposium

- Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide, Berlin -

 

Das 10. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium am 03. November 2016 mit der vorgelagerten Ausstellung zu Finalerzeugnissen aus dem nachwachsenden Rohstoff  "Pilz"

Veranstalter:      Forschungsinstitut Biopol e.V.,

                                 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin,

                                 Innovationspark Wuhlheide   

                                 Managementgesellschaft mbH.

 

Ort:                         Innovationspark Wuhlheide,
                                 Köpenicker Strasse 325, 12555 Berlin, Haus 40
 

Datum:                     03.November 2016

 

Zeit:                        14.00 – 17.30 Uhr

 

 

Ausgewählte Naturwirk-und werkstoffe für die Prophylaxe und Therapie sowie der Kreativwirtschaft

 

 

Ablauf

Uhrzeit

                                                 Vortrag

13.00

Vorveranstaltung

Ausstellung zu Finalerzeugnisse aus dem nachwachsendem Rohstoff „Pilze“

14.00

Eröffnung des 10. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium

Herr Oliver Igel, Bürgermeister des Stadtbezirks Treptrow /Köpenick

und

Dipl.-Ing. Carola Reiblich, Geschäftsführerin der IMG GmbH

 

14. 10

Impulsbeitrag

 

Neue Erkenntnisse zu Medizinalpilzen

 

Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Lindequist
Institute of Pharmacy, Ernst-Moritz-Arndt-University Greifswald

14.40 

 

 

Antiallergische Wirkungen einheimischer Pilze

 

Dipl.-Pharm. Simon Merdivan

Institute of Pharmacy, Ernst-Moritz-Arndt-University Greifswald

15.10

 

Innovative Materialentwicklung aus dem Zunderschwamm im Kontext von Design und Forschung

 

Frau Nina Fabert (MA) in Weiterführung ihrer Masterarbeit,  Kunsthochschule Weissensee, Berlin

15. 40

Pause ( Kaffee und Getränke vor Ort)

16.00

Die Renaissance des Zunderschwamm – vom Zunderlappen zu neuen innovativen Wirkstoffen gegen Hauterkrankungen

 

Dipl.-Ing. Daniel Gareis 

Geschäftsführer der Zunderschwamm-Produkte GmbH

16.30

 

 

 

 

 

Die adaptogene und entgiftende Wirkung von Heilpilzen.

Erklärt an der Multisymptom-Erkrankung Fibromyalgie.

 

Franz Schmaus

MykoTroph AG
Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde

17.10

 

Pflanzenstärkung mit fungizider Wirkung


Dipl.-Ing. Wilfried Rühle

Forschungsinstitut Biopol e.V.

 

17.30- 19.00

 

Schlussbemerkungen zu weiteren Arbeitsschritten

Vorstand

Come Together

Diskussionen und Erfahrungsaustausch bei Heilpilzverkostung und „Heilgetränken“

 

 

Das 9. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium am 05. November 2015 mit der vorgelagerten Austellung zum Zunderschwamm - eine Zeitreise.

Ausgewählte Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie
Beiträge zur „Nationalen Strategie der Prävention“


 

Ablauf

Uhrzeit

                                                 Vortrag

11.00

Vorveranstaltung

„Der Zunderschwamm“

Ausstellung zum Zunderschwamm

Anwendungen von der Steinzeit bis in das Heute - eine Zeitreise

 

 

 

14.00

Eröffnung des 9. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium

 

Dipl-Ing. Carola Reiblich, Geschäftsführerin der IMG GmbH

Dipl.-Ing. Wilfried Rühle

Vorstand Forschungsinstitut Biopol e.V.

 

14.05

Impulsbeitrag

Aktuelle Aspekte der Präventionsmedizin für unser

Gesundheitssystem unter dem Aspekt

der demographischen Entwicklungstendenzen

 

Assoc Prof.Dr.med.Dr.habil Claus Muss Ph.D

International Society of Applied Preventive Medicine,  Wien

 

14: 25

Medizinalpilze – Möglichkeiten und Trends ihrer Anwendung in der Prophylaxe und Therapie

 

Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Lindequist
Institute of Pharmacy, Ernst-Moritz-Arndt-University Greifswald

15.00 

 

Der Einsatz von Heilpilzen bei Diabetes Mellitus

 

Dr. rer. med. Dorothee Bös

MykoTroph AG

Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde

 

15.35

Der Zunderschwamm in der Evolutionsgeschichte der Menschheit - Anmerkungen zur Ausstellung des Forschungsinstitutes

 

Dipl.-Ing. Wilfried Rühle

Vorstand Forschungsinstitut Biopol e.V.

15. 50

Pause ( Kaffee und Getränke vor Ort)


 

16.10

Mineralkomposite und ihre Anwendungen


Dozent Dr. rer. nat. habil. Wolf- Dieter Jülich, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie,
Doz. Dr. rer.nat. habil. Dieter Schmidt, Purmin GmbH

16.40

Medizinalpilze kontra Hauterkrankungen - Renaissance alten Heilwissens durch aktuelle Wissenschaft und Biotechnologie

 

Dipl.-Ing. Daniel Gareis 

Geschäftsführer der Zunderschwamm-Produkte GmbH

Dr. Andreas Jesper

Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin und ambulante Operationen

Lüdenscheid

 

17.10

Schlussbemerkungen zu weiteren Arbeitsschritten


Dipl.-Ing. Wilfried Rühle

Forschungsinstitut Biopol e.V.

17.15- 19.00

Come Together

Diskussionen und Erfahrungsaustausch bei Heilpilzverkostung und „Heilgetränken“

 

 

8. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium am 30.Oktober 2014

Öffentliche Veranstaltung im Innovationspark Wuhlheide im Rahmen der Health- Week Berlin-Brandenburg - Anmeldung unter forschungsinstitut-bp@web.de erforderlich.

  • Ergebnisse einer praxisorientierten Forschung auf dem Gebiet der Naturwirkstoffe,
  • ein weiterer Mosaikstein in der "Nationalen Strategie der Prävention",
  • Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide.

 Themen siehe unter Neuigkeiten.

Impulse aus dem Innovationspark Wuhlheide in Berlin

 

Veranstalter:           Forschungsinstitut Biopol e.V.,

                                 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin,

                                 Innovationspark Wuhlheide   

                                 Managementgesellschaft mbH.

 

Ort:                           Innovationspark Wuhlheide,
                                 Köpenicker Strasse 325, 12555 Berlin, Haus 40
 

Datum:                      30.Oktober 2014

 

Zeit:                           13.00 – 17.10 Uhr

 

Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie
Beiträge zur Nationalen Strategie der Prävention

 

Uhrzeit

Vortrag

13.00

Eröffnung

Prof. Dr. sc. techn. Karl Heilscher, Dipl.-Ing. Wilfried Rühle

Vorstand Forschungsinstitut Biopol e.V.
 

13.05

Die demografische Entwicklung im Bezirk Treptow-Köpenick im Gestaltungsfeld der Kommunalpolitik
Frau Ines Feierabend, Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit und Stellv. Bezirksbürgermeisterin Treptow-Köpenick

 

13:30

Stellenwert der Präventionsmedizin für unser Gesundheitssystem unter dem Aspekt der demographischen Entwicklungstendenzen

Assoc Prof.Dr.med.Dr.habil Claus Muss Ph.D

International Society of Applied Preventive Medicine (i-gap) e.V.

 

14:00

Qualitätsanforderungen an gesundheitsfördernde Pilzprodukte – Stand und Perspektiven

Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Lindequist
Institute of Pharmacy, Ernst-Moritz-Arndt-University Greifswald

 

14:30

Polysaccharid – Zusammensetzung  des Betaglucan-Naturkomplexes aus dem Zunderschwamm (Fomes fomentarius)
Dr. Hendrik Wetzel, Fraunhofer Institute for Applied Polymer Research IAP, Division Biopolymers, Department Starch/Biotechnological Processes

 

15:00

Pause ( Kaffee und Getränke vor Ort)
 

15.30

Antivirale und antibakterielle Wirkungen von Medizinalpilzen
Prof. Dr. Dr h.c. Jan Ivan Lelley,
Gesellschaft für angewandte Mykologie und Umweltstudien GmbH (GAMU), Institut für Pilzforschung

 

16:00

Darmsanierung - Wie uns Medizinalpilze helfen, gesund zu bleiben

Mario Borgwald,
Naturheilpraktiker, 14959 Trebbin, Bahnhofstr. 50

 

16:30

Gesundheitsfördernde polymere Naturmineralien
Dozent Dr. rer. nat. habil. Wolf- Dieter Jülich, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie,
Doz. Dr. rer.nat. habil. Dieter Schmidt, Purmin GmbH

 

17:00

Schlussbemerkungen zu weiteren Arbeitsschritten
Dipl.-Ing. Wilfried Rühle, Prof. Dr. sc. techn. Karl Heilscher,  Forschungsinstitut Biopol e.V.

 

17:10

Come Together

Diskussionen und Erfahrungsaustausch bei Heilpilzverkostung und „Heilgetränken“

7. Symposium am 1.11.2013

Zeit: 01. November 2013, 10.30 – 13.00 Uhr

Ort: Innovationspark Wuhlheide, Haus 40, Konferenzsaal, Köpenickerstraße 325, 12555 Berlin

 

Agenda

9.30 Uhr Einlass

 

10.30 Begrüßung durch Herr Dipl.-Ing. Wilfried Rühle, Forschungsinstitut Biopole.V., Vorsitzender des Vorstandes

 

10.35 Gesundheitsförderung im Bezirk Treptow/

Köpenick, Frau Ines Feierabend, Stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit Treptow/Köpenick

 

10.50 Arthrose- ein Volksleiden?Dipl.-Geograph, Heilpraktiker Herr Mario Borgwald

Forschungsinstitut Biopol e.V. 

 

11.50 Ausstellung - Natur tut gut –Forschungsergebnisse für das Gesundwerden und das Gesundbleiben, Naturprodukte für die Prophylaxe, Therapie und Ernährung - direkt aus der Forschung für die Praxis.

Herr Prof. Dr. Karl Heilscher, Forschungsinstitut Biopol e.V.

 

12.00 Bio - Gesundheitsaspekte - Länger leben - gesund und fit.
Das Öko-Wellness –Konzept.

Herr Reinhardt Stefan Tomek, Wien /Österreich
Ecowellness Gruppe, Integrated Art Holding AG

 

12.25 Mit Genuß und gesund essen - Speisezubereitung und Verkostungen vor Ort, 

Frau Dipl. oec. Andrea Mrosko, Kräuterpädagogin, Kräuterkate Glau

 

13.30 Schlußbemerkungen

Vorstand

 

verbindliche Anmeldung an: willert@ipw-berlin.de

Anfahrtsskizze: www.ipw-berlin.de

6.Symposium am 25.10.2012

 „Ausgewählte Naturwirkstoffe in der Prophylaxe und Therapie“

 

Leitlinie:

Die „Nationale Strategie der Prävention“ ist mehr als eine Herausforderung nur im Gesundheitsbereich. Sie umfasst die Komplexität des gesellschaftlichen Seins und führt im Besonderen gezielt auf einige Aspekte der Prophylaxe und Therapie von ausgewählten Naturwirkstoffen mit dem Ausgangspunkt der nachwachsenden Rohstoffe. Das Forschungsinstitut sieht es dabei als seine Aufgabe an, eigene und gemeinsame Forschungsergebnisse so zu bündeln, sodass ein Impuls im Sinne der Realisierung der „Nationalen Strategie der Prävention“ gegeben werden kann. 

 

An den Beispielen des Betaglucans, der Mineralkomposite und des Sanddorns konnten die Ansatzpunkte für die Prophylaxe und Therapie dargestellt und erkennbar werden, welche Möglichkeiten einer wirksamen Anwendung sich bereits heute ergeben.

 

 

Vorträge: 

 

Die Ausführungen von Frau Prof. Dr. Lindequist, Institut für Pharmazie der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald im Vortrag: „Betaglucane - ihre Nutzung in der Prophylaxe und Therapie“ verdeutlichten beeindruckend, welche immensen Möglichkeiten zur Verfügung stehen und genutzt werden könnten, von der Senkung des Cholosterolspiegels bis hin zur Einflussnahme auf die Vermeidung kanzerogener Erkrankungen.


Wie zum Beispiel auch die Aussagen zur Immunmodulation = biological response modifier – BMR :

  • Verbindungen, die Immunreaktionen modulieren,
  • Verbesserung der körpereigenen Tumorabwehr,
  • Verhinderung der Metastasierung,
  • Verbesserung der Lebensqualität,
  • Wirkung abhängig von Dosis, Applikationsart, -zeitpunkt,
  • Ausgangslage des Organismus etc

 

Gesundheitsförderung durch Mineralkomposite vorgetragen von Dozent Dr. rer. nat. habil. Wolf- Dieter Jülich, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie, vermittelte, wie ein ausgeprägtes wissernschaftliches Know-how zielstrebig für die Gesundheitsförderung nutzbar ist.


Naturbelassene Separation von Wirkstoffen aus dem Sanddorn in der Abhängigkeit von der technologischen Beherrschbarkeit der Bioverarbeitung, war der Inhalt des Vortrages von Prof. Dr. Karl Heilscher vom Forschungsiinstitut Biopol e.V. „ Sanddorn – ein Synonym für die Heilung und Gesundheitsförderung“.


Die Bewertung von Naturwirkstoffen nach RPF, als ein Maß für die Fangkapazität von freien Radikalen, war integraler Bestandteil des Vortrages, um auch hier eine vergleichende Analyse spezifischer Effekte haben zu können. Konkret wurden auch die RPF- Bestimmungsergebnisse für Sanddorn, Aronia und Hagebutte vorgestellt, um anschließend den Kreis zur Notwendigkeit der Bioverarbeitung der Naturprodukte wieder zu schließen.

Am Beispiel der High- Tech Verarbeitung des Zunderschwammes und in Kombination mit anderen Naturwirkstoffen, wurden beachtliche Akzente in Punkto Darmkrebsprävention gesetzt. Die Präsentation zur „Funktionellen Integration von antikanzerogen wirksamen intakten Glucosinolaten und Myrosinase oder hydrolisierter Glucosinolate im Beta 1,3/1,6 D Glucan-Naturkomplex“ ordnete sich folgerichtig in diese Zielstellung ein.


Der Vortrag des Dipl.-Ing. Wilfried Rühle , Forschungsinstitut Biopol e.V., „Das Gesundheitspotential im Gesamtpaket von Betaglucan, Glucosinolate und Myrosinase“ verdeutlichten die wissenschaftlich- technischen Leistungen, die in den letzten Jahren bei der Erforschung und Anwendung naturbelassener Wirkstoffe erreicht wurden, die wiederum eine zielgerichtete Anwendung im Gesundheitsbereich erst ermöglicht.

 

Die Kombination von Naturwirkstoffen erweist sich als eine viel versprechende Richtung zur Erschließung von Synergien. Die Vermeidung von Darmkrebs mit einer gleichzeitigen Immunmodulation, war eine der getroffenen Aussagen, im Gesamtpaket der zielorientierten Kombination der Naturwirkstoffe. Ergebnisse, die nur im Forschungsverbund und durch die staatliche Förderung letztlich erst ermöglicht wurden.


Die "Applikationsbezogene Gewinnung und Verarbeitung von Pflanzeninhaltsstoffen (aktiv ingredients)" zertifizierte Produktion von Naturwirkstoffen zu gewährleisten, sich als diesbezügliche aktiver Partner der Forschung und Entwicklung darstellen zu können, wurde als eine ständige Aufgabe der Dr. Otto GmbH determiniert.

Aufgabe des Forschungssymposiums war es folglich, eine solche Komplexität darzustellen, in der wir gleichsam die Notwendigkeiten, die sich aus der Praxis ergeben, inklusive der sozialen Netzwerke, in die Zielstellung als einen Ausgangspunkt integrierten.


Die Stadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Berliner Stadtbezirkes Treptow-Köpenick, Frau Ines Feierabend, eröffnete deshalb auch das Forschungssymposium mit ihren Vortrag: „Die sozialen Netzwerke in ihrer Verantwortung“, um hier die konkreten Arbeitsergebnisse und Zielstellungen der Prävention in praxi darstellen zu können. Als Stadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit kennt Frau Ines Feierabend aus der tagtäglichen Arbeit die Aufgabenstellung und Lösungsstrategien zugleich, versteht es, rechtzeitig im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Erforderliche auf den Weg bringen zu können, auch Hand in Hand mit der Wissenschaft.

Flankiert wurde das Forschungssymposium von der Ausstellung der Malerin Astrid Hardel. Die Symbiose von Kunst und Innovation war allen Anwesenden im wahrsten Sinne des Wortes augenscheinlich, haben beide Kategorien doch eines gemeinsam, die Kreativität.


Dass die Schönheiten der Kunst und Natur sich dem Menschen dann besonders erschließen, wenn er gesund bleibt, war auch ein wesentlicher Bezugspunkt zur Gesundheitsprävention. Über diesen Aspekt schließt sich der Kreis der vorgegebenen Zielstellungen der wissenschaftlichen Veranstaltung 

 

Unser ehrenamtliches und gemeinnütziges Engagement jetzt und heute - für das zukünftig Erforderliche - für das Gemeinwohl.

 

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