Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Nahrungsergänzung

Eine ausgewählte Zusammensetzung des Naturkomplexes aus dem Zunderschwamm erfüllt alle Voraussetzungen für einen Nahrungsergänzungsmittel und kann als Vitalstoff bzw. Ballaststoff eingesetzt werden.

Mögliche Anwendungsgebiete:

 

Nahrungsergänzung für Menschen

Das Forschungsinstitut verfügt über die wissenschaftliche Studie, den Inhaltsstoff des Zundertschwammes als Ballaststoff anwenden zu können. Die Studie war eine Auftragsdokumentation, um die eigenen Aussagen zusätzlich wissenschaftlich zu vertiefen und grundsätzlich bestätigt zu bekommen. Wir verweisen mit Nachdruck darauf, dass  diesen Aussagen auch auf folgenden Wissenschaftsdokumentationen beruhen:

  1. auf die analytisch bestätigten Daten, unter anderem durch das Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung,
  2. Institut für Pharmazie der Uni Greifswald,
  3. WESSLING GmbH Analytik-, Beratungs- & Ingenieurdienstleistungen, umfassend auch durch
  4. Chemisches Labor Dr. H. Ulex, Hamburg.
  5. IGV

Diese, unsere Dokumentationen beziehen sich somit eindeutig auf den  naturbelassenen Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex, so analytisch exakt von uns definiert. Auf keinen Fall auf den Chitinstoff mit  70%Chitin und 20%Glucan, ebenfalls angeblich aus dem Pilz aus Zunderschwamm hergestellt.

Diese Aussagen sind auch nicht zu verwenden für ein 1,3/1,6- D-Glucan-Chitin-Melanin.

 

Futtermittel für Haus- und Nutztiere

Betaglucan ist als Tierfutterzusatz bekannt und wird angewendet. Mit dem Beta-(1,3)-(1,6)- D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex wurden Fütterungen beispielweise bei Kühen (80) und Sauen nach einem Programm durchgeführt.

Die Ergebnisse waren sensationell. Lassen sich aber zur Zeit nicht im großen Umfang realisieren, da der finanzielle Vorteil überhaupt nicht mit dem finanziellen Aufwand korrespondiert. Bleibt aber ein Schwerpunkt der Forschung, insbesondere unter dem Aspekt des notwendigen Ersatzes von Antibiotika.

 

 

Detailinfo können abgefordert werden unter: redaktion@forschungsinstitut.biopol.de

 

 

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