Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Ausgewählte und grundlegende Meilensteine des Erfolgs seit 2004                          Die Chronologie -                             vom nachwachsenden Rohstoff                              "Zunderschwamm"                             über Spitzentechnologien zu High-Tech-Produkten

1. Förderprojekt - Forschung und Entwicklung:

 

"Optimierung der Produktion von Biopolymeren"

 

Erfolgreicher Abschluß 2005.

 

Damit waren die entscheidenden Grundvoraussetzungen für alle weiteren Forschungen und Entwicklungen zum Zunderschwamm geschaffen.

 

Der Bundes- und der Landesregierung gebühren Dank und Anerkennung für die Förderung der Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Zunderschwamm durch

 Spitzentechnologien und damit die Entwicklung innovativer  Produkte für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft.

2.

Netzwerke zur Umsetzung wissenschaftlicher Leistungen in Patenterarbeitungen/Anmeldungen

2.1.Wissenschaftsverbund zur Patenterarbeitung 2005

Europäisches Patentamt - Anmeldung Nr. 067924720 - 2107 POT/EP2006063773 der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Auszug aus der Aufstellung der Erfinder:

 

2.2 Der Forschungsverbund - Patentanmeldung  DE 10 2010 022 587 A1 2011 12.01

3.

Das staatlich gefördertes "Netzwerk Weiße Biotechnologie Berlin- Brandenburg".

Mit der geförderten interdisziplinären Zusammenarbeit haben die  geballten Wissenschaftskräfte der Unternehmen, Forschungsinstitute und universitäre Einrichtungen auch die weltweite und erstmalige  Entdeckung des  Hauptbestandteil des Zunderschwamms im Forschungsinstitut Biopol e.V. ermöglicht.

  • Der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplex in Form der Hohlfaser 2006/2007 war exakt als unikaler Naturbaustein weltweit erstmalig im Forschungsinstitut Biopol e.V. identifiziert.
  • Beginn des gemeinnützigen Wissenstransfers  zu dieser wissenschaftlichen Leistung als Wirtschaftsimpulse für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft.

3.1 

Unser  Partner im Netzwerk - für die Analytik

Das Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung Potsdam-Golm

  • In der Zusammenarbeit wurde eine Methode entwickelt, die über Totalhydrolyse die analytische Bestimmung der einzelnen Komponenten, Glucan, Melanin,Chitin 2007 exakt definierte.
  • weltweite Sensation, der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkoplex 2007. Nach wie vor  - wissenschaftliche Höchstleistung  als Grundlage für innovativer Produktentwicklungen.
  • 2014 wurde die Analytik erneut auf den Prüfstand gestellt mit den Bestätigungen der analytischen Feststellungen von 2007, auch als Notwendigkeit gegen den international etablierten Analysebetrug offensiv auftreten zu können.Ssiehe 8. Berlin- Brandenburgische Forschungssymposium. (siehe https://www.youtube.com/watch?v=2LJC__XejZk )

3.2

Unser Partner  im Netzwerk - für die Entwicklung der Zunderschwamm -Kosmetik

Arbeitsgruppe "COSMECEUTICAL" im geförderten "Netzwerk Weiße Biotechnologie Berlin-Brandenburg"

(14 Unternehmen bzw. Forschungseinrichtungen)

Siehe auch Partner in Wissenschaft und Forschung,

Ergebnisse -unter anderem -siehe  Zunderschwammkosmetik

 

3.3

Unsere Partner im Netzwerk -  für die Bestimmung chemisch-physikalischer Eigenschaften des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplexes

  • IGV
  • Celltrend GmbH,
  • Ulex

4.

Partner bei der Erforschung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplexes

  • Institut für Pharmazie der Uni Greifswald
    • erstmalig Definition der Bedingungen für die 100%ige -immunmodulatorische Wirksamkeit des  Betaglucan,
    • Naturkomplex - wissenschaftliche Beiträge,
    • gemeinsame Netwerke - "Hochwertige Kosmetik",
    • wissenschaftliche Beiträge zu den Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien.
  • Forschungsverbund in der Uni Greifswald-gemeinsame Patetanmeldung, Auszug aus der Dokumentation der Erfinder (siehe Pkt.2)
  • Ulex

5.

Weitere eigene Forschungsergebnisse als Meilensteine für die Produktentwicklungen

  

5.1. Mikronisierung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes

Ein mikronisiertes Teilchen in Cremes Durchmesser 7,1µm. Foto Forschungsinstitut Biopole.V., Rühle

Mehrere Jahre haben wir daran geforscht, wie die Hohlfaser auf ca. l =10µm zerkleinert werden kann, ohne die Hohlfaser zu zerstören. Wir haben das einzigartige Know-how entwickelt.

Die Voraussetzung  für die Anwendung  des Feststoffes Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Naturkomplexes in der Kosmetik ist die Mikronisierung.

 

5.2. Hohlfaser als Deposit oder Hohlfaserreaktor
 
Hohlfaserdurchmesser d= 6,01µm

Der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Natrkomplex als Hohlfaser in der Entwicklung als Deposit oder als Hohlfaserreaktor zur Herstellung von rekombinanter Arzneimittel. (Mikroskopie Foto Prof. Dr. Frohme THWildau)

5.3. Extrakte 

Dentritische Erstarrung eines Extraktes (mikroskopische Aufnahme, Forschungsinstitut Biopol, Rühle)

Extrakte mit unterschiedlichen Lösungsmitteln hergestellt. Unter anderem die Polyphenole.

Unterschiedliche Extrakte als Möglichkeit der zielorientierten Kombination auch mit dem Komplex selbst (Gebrauchsmuster - Schutzrechte niedergelegt beim Patent- und Markenamt München)

 

 

 Aus der Vielzahl sind weitere Beispiele im Auswahlverfahren.

Druckversion | Sitemap
© Forschungsinstitut BIOPOL e.V.